Dreckweitwurf
„Den genannten Kritikern geht es doch gar nicht um eine inhaltliche oder gar konstruktive Debatte. Es geht vielmehr darum, mit Dreck um sich zu werfen und den jeweiligen Gegner zu diskreditieren.“ (Jens Berger, Nachdenkseiten)
Eine Bande von Eseln
„Wie passen Leute wie wir, die offizielle Stellungen fliehen wie die Pest, in eine Partei? Wie soll uns, die wir auf die Popularität spucken, die wir an uns selbst irre werden, wenn wir populär zu werden anfangen, eine ‘Partei’, d. h. eine Bande von Eseln, die auf uns schwört, weil sie uns für ihresgleichen hält?“ (Friedrich Engels)
Notices received from search engines
„Notices received from search engines„: Die Wikimedia Foundation veröffentlicht, welche Links aus ihrem Angebot bei Google nicht mehr gezeigt werden sollen. (Bericht bei Heise)
Ganz besonders vorsichtig
Heise: „Snowden drängt Anwälte, Journalisten, Ärzte, Buchhalter, Priester, ihr Verhalten zu ändern, um die Daten ihrer Kontakte zu schützen. (…) Vor allem Journalisten müssten ganz besonders vorsichtig sein und nicht einen einzigen Fehler machen. Eine freie Gesellschaft sei in der gegenwärtigen Situation darauf angewiesen.“
Kommunikationsprobleme
„The single biggest problem in communication is the illusion that it has taken place.“ (George Bernard Shaw über die Kommunikation in Vereinen)
Wer gewählt wird
„Wer nichts macht, macht keine Fehler. Und wer keine Fehler macht, wird am Ende wiedergewählt.“ (Oliver Maria Schmitt)
Unter Heloten
„Das einzige, was diese Leute beeindruckt, ist der aufrechte Gang. Die Heloten, mit denen sie sich umgeben, werden so dringend gebraucht wie verachtet.“ (Konkret-Herausgeber Hermann L. Gremliza über deutsche Vereinstugenden)
Ungeschriebenen Spielregeln
„Hervorragende Fachkenntnisse reichen einfach nicht aus, um Karriere zu machen …(…) Dazu gehört auch die Einhaltung von ungeschriebenen Spielregeln und eine geschickte Machtpolitik.“ (Quelle: Spiegel online)
Das erklärt, warum so viele Funktionäre im DJV allergisch gegen kluge Menschen und rationale Argumente sind.
Freelens verklagt Google
Freelens verklagt Google: „Google bietet in den USA eine Bildersuche für Googlenutzer an, die im Gegensatz zur bisherigen Darstellung von Thumbnails die jeweiligen Aufnahmen bildschirmfüllend in großer Auflösung zeigt, ohne auf die das Foto enthaltende Website weiter zu leiten. (…) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist es maximal zulässig, im Internet auffindbare Fotos durch Suchmaschinen in Thumbnailgröße zu zeigen, wenn bei Anklicken auf die Website weitergeleitet wird, auf der das Foto zu finden ist. Diese Vorgaben werden durch Google nicht eingehalten (…).“ (vgl. den Bericht bei Heise)