Fünf journalistische Regeln

StadlKolumne auf spiggel.de: „Fünf journalistische Regeln“:

„Im DJV kursiert kursiert eine anonyme E-Mail mit einem Attachment, ‚Der Stadl‘ genannt. Darin werden Funktionäre angegriffen. Motto: ‚Streng geheime Nachrichten für DJV-Funktionäre und solche, die es lieber nicht werden wollen.‘ Da viele Kader des DJV von Journalismus keine Ahnung haben, obwohl sie sich „Journalisten“ nennen, sondern dem Lautsprecherduktus huldigen, sei hier kurz belehrend, mahnend und gewohnt pädagogisch-wertvoll eingeschritten.

Ich war immer ein Freund des offenen Visiers. Wer austeilt, muss auch einstecken können. Nicht immer ist der schlanke verbale Degen angebracht. Manchmal muss man auch mit dem Dreschflegel dreinschlagen. Dummheit und Stolz wachsen bekanntlich auf einem Holz, und von diesem Gewächs findet man unter altgedienten und deshalb besonders begriffsstutzigen Vereinsmeiern zahlreiche Beispiele, insbesondere unter den Schleimkriechern und Duckmäusern, die sich um die Posten und Pöstchen drängeln wie Moskitos um eine Kerze im feuchtheißen Dschungel.“ [mehr…]

Leserbrief von Hans-Werner Conen v. 11.06.2006

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Date posted: Sonntag, Juni 11th, 2006 16:00 | Under category: DJV Landesverbände
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