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burks
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Anmeldungsdatum: 07.10.2002
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BeitragVerfasst am: 17.06.2006, 01:04 Antworten mit ZitatNach oben

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DOSSIER DJV IN DER KRISE 31

Vorbemerkung: Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat auf seinem Verbandstag am 09.11.2004 die beiden Vereine "Berliner Journalisten" und Brandenburger Journalisten-Verband e.V. in den DJV aufgenommen - zusätzlich zu den schon existierenden Landesverbänden DJV Berlin und DJB Brandenburg. Letztere hatte der Bundesverband versucht auszuschließen, was juristisch kläglich scheiterte. Auf burks.de/ spiggel.de erscheinen zu diesem Thema in loser Folge Artikel mit konträren Positionen, wie gewohnt, nicht nur für Mitglieder des DJV mit verbandspolitischem Tunnelblick.

O heiliger Paparazzius!
Oder: Was ich gern im journalist lesen würde

1.

Vorsicht! Insider-Diskurs! Das interessiert jetzt wieder kein Schwein, wie man so salopp sagt. Für die, die schon die Überschrift nicht verstehen: Der journalist ist das Vereinsblättchen des DJV, des größten Journalistenverbands Europas, und vonbattle diesem mit einer hohen Summe, die man investigativ recherchieren müsste, gesponsort. Warum schreibe ich also schon wieder über das Thema DJV, das hier schon vielfach abgenudelt wurde? Weil es sonst niemand macht, und weil St. Paparazzius, der Schutzheilige des Journalismus, befiehlt, dass man unabhängig, objektiv, kritisch informieren und nichts weglassen soll. Wenn es um den eigenen Laden geht, handelt die Schriftleitung des journalist nicht so. Und deshalb muss jemand den Mitgliedern die Interna verraten - es geht um ihr Geld.

Liebe Kinder, unser Thema heute: Die Intrigen, die eine Fusion der beiden parallel existierenden Berliner Landesverbände DJV Berlin und VBJ verhindern sollen. Warum gibt es derer zwei? fragen vermutlich erstaunt die wohlwollende Leserin und der geneigte Leser. Weil es sich eben um den DJV handelt. Da ist vieles mit dem gesunden Menschenverstand nicht ganz kompatibel: Zwei Mal zwei Landesverbände und selbstredend zwei Geschäftsstellen in Berlin und Brandenburg, zwei Bundesgeschäftsstellen, Landesvorsitzende, die Mitglieder versuchen, wegen "falscher" Meinungen auszuschließen, keiner, der sich darüber beschwert, dass das Geld der Mitglieder verpulvert wird. (Vgl. "Das doppelte DJVchen", 23.04.2006, spiggel.de). Um das Sittengemälde abzurunden: Natürlich sind nicht primär die Apparatschiks und Vereinsmeier an der Situation schuld, sondern die Mitglieder, die sich für den Verband nicht interessieren, andere für sich denken und handeln lassen und die Karteileiche mimen, anstatt ihre demokratischen Rechte wahrzunehmen. Deutsche Journalisten eben, wie man sie so kennt.

2.

Neulich tagte der Gesamtvorstand des DJV in Dresden. Michael Rediske, der Leiter der Geschäftsstelle des VBJ in Berlin (für einen richtigen Geschäftsführer reicht das Geld nicht), wollte knapp 40.000 Euro finanziellen Nachschlag für seinen Verein fordern. Man muss wissen, dass alle DJV-Landesverbände im Beitrittsgebiet und der Schleswig-Holsteins am finanziellen Tropf des Bundesverbands hängen*, somit nicht aufmucken, sondern alles brav abnicken, was dort beschlossen wird. Und auch der kleinere der beiden Berliner Verbände wurde bis vor kurzem indirekt subventioniert. Rediske wurde nahegelegt, seinen Antrag nicht zu stellen, weil der abgelehnt werden würde. So geschah es.

Dafür wurde etwas anderes per Abstimmung durchgewinkt (vgl. recherchegruppe.tk, 26.04.2006): "Der Gesamtvorstand des DJV hat auf seiner Sitzung in Dresden beschlossen, dem DJV Berlin die Schulden - eine sechsstellige Summe - zu stunden. Hintergrund: Der Landesverband Berlin war im Sommer 2004 ausgeschlossen worden, hatte sich dagegen erfolgreich juristisch zur Wehr gesetzt, aber in dieser Zeit keine Beiträge an den Bundesverband abgeführt - weil das den Ausschluss juristisch legitimiert hätte. Da der DJV Berlin also immer Mitglied im Bundesverband war, musste er akzeptieren, dass diese Schulden aufgelaufen waren. Der Berliner Landesverband muss keine Gegenleistung erbringen. Der DJV will auf seinem Bundesverbandstag im Herbst die Rücknahme des Ausschlusses des DJV Berlin durch die Delegierten der anderen Landesverbände bestätigen lassen."

Bevor das Publikum, das noch immer nicht weggezappt ist, denkt, jetzt werde es langweilig: Nein, jetzt geht das Tänzchen erst los. Ich verrate jetzt, was der Verein Berliner Journalisten wirklich will: Er will nicht mit dem DJV Berlin fusionieren. Ganz im Gegenteil: Er will zunächst den klitzekleinen Brandenburger Journalisten-Verband ungefähr so umarmen wie eine Anakonda. Dann hätte man rund 1400 Mitglieder und könnte sich zumindest halb so dick aufplustern wie der DJV Berlin mit seinen gut 2500 Mitgliedern. Und dann soll ein Berlin-Brandenburger DJV-Verband gegründet und der DJV Berlin aufgefordert werden, sich dem anzuschließen. Und das alles natürlich frühestens 2008.

Woher ich das weiß? Ganz einfach: Ich habe die Papiere studiert, in denen die Jahreszahl und andere Dinge standen. Woher ich die habe? Ich kann recherchieren, und einer plaudert immer. Aber ich würde mich eher erschießen lassen als zu verraten, wer meine Informanten sind.

Wie aus dem Nichts tauchte vor wenigen Tagen eine ominöse "Finanzkommission" des DJV auf. Die ist offenbar beim Bundesvorstand angesiedelt, der ist laut Paragraf 23 Abs. e seiner Satzung berechtigt, derartige Kommissionen einzusetzen. Schon in Dresden hatte man über eine Kommission diskutiert. Aber natürlich wurde man sich nicht einig, weil alle mitmachen wollten - es ging ja um Geld.

Der Parteikontrollkommission - sorry! - der Finanzkommission gehören an: Gregor Spohr (Landesvorsitzender des DJV NRW), Michael Hiller (Geschäftsführer DJV Sachsen), Dr. Wolfgang Stöckel (Vorsitzender BJV), Dr. Frank Rieger (Vorsitzender DJV Niedersachsen), Sybille Ekat (Geschäftsführerin des DJV Mecklenburg-Vorpommern)battle und Karl Geibel (Vorsitzender des DJV Baden-Württemberg). Geibel hat sich im journalist (5/2006) in einer peinlichen Eloge von seinem eigenen Geschäftsführer bejubeln lassen, er sei "einer der einflussreichsten Persönlichkeiten des DJV". Geibel wurde testiert, er sei, obwohl aus Altersgründen aus der Leonberger Kreiszeitung ausgeschieden, "kein bisschen müde". Das erinnert an das Helmut-Kohl-Syndrom und stößt nicht auf allgemeines Wohlgefallen im DJV. Doch wir verplaudern uns.

Die Finanzkommission forderte die Landesverbände am Tropf schriftlich auf, diese sollten Auskunft über ihre Finanzen geben. Auch der DJV Niedersachsen und der DJV Rheinland-Pfalz bekamen Post - sie haben weniger als 2000 Mitglieder. Der DJV Berlin wurde nicht angeschrieben. Dennoch sollte er ebenfalls die Bücher offenlegen - warum, wurde nicht verraten.

Das hatte seine Gründe. Es passte einigen Herrschaften nicht, dass der größere der beiden Berliner Landesverbände seine Mitgliederzeitschrift "Forum" in das Medienmagazin Berliner Journalisten einlegt, das von Neidern als "Hochglanzmagazin" bezeichnet wird und dessen Chefredakteur (der Autor dieser unmaßgeblichen Zeilen) Apparatschiks und selbstgerechten Wichtigtuern gern Widerworte ins Gesicht schleudert. Das "Forum" wird schlicht durch Anzeigen gegenfinanziert und ermöglicht dem DJV Berlin im Herbst vermutlich sogar, damit Gewinne zu erzielen. Der Verein Berliner Journalisten hat eine Kooperation mit dem Magazin, das so heißt wie er, aber nichts mit ihm zu tun hat, mehrfach schriftllich abgelehnt. Dumm gelaufen, kann man nur sagen. Wer aus Ignoranz und Arroganz zu spät kommt, den bestraft das Leben.

Einige quengelten, wie sich der DJV Berlin sein jährliches Asparagus-Essen leisten könne? Wenn dafür Geld da sei, brauchte man die ausstehenden Beiträge doch nicht erlassen? Dummerweise konnte der Berliner Landesverband nachweisen, dass das Festmahl ebenfalls gegenfinanziert worden war. Die Intrigen-Förmchen flogen also durch den Vereins-Sandkasten, dass der Schlamm hoch aufspritzte.

Die Pointe kommt erst jetzt, für die wenigen masochistisch veranlangten Leserinnen und Leser, die bis jetzt durchgehalten haben: Die Finanzkommission spricht sich schriftlich dafür aus, die Landesverbände Verein Berliner Journalisten und Brandenburger Journalisten-Verband finanziell zu unterstützen - als "Anschubfinanzierung einer gemeinsamen Geschäftsstelle in Berlin und den Aufbau neuer Strukturen in den Brandenburger Bezirken." Für welchen Zeitraum? Man höre und staune: für die Jahre 2007 und 2008!

Das lehrt uns: Der Bundesvorstand des DJV torpediert in Gestalt seiner Finanzkommission eine baldige Fusion seiner Berliner Landesverbände. Man will es noch Jahre hinauszögern. Und: Der DJV Berlin soll zustimmen, dass mit dem Geld seiner eigenen Mitglieder, das er an den Bundesverband abführen muss, die Konkurrenz nebenan aufgepäppelt wird.

Der Bundesvorstand will auf dem nächsten Verbandstag offenbar Friedhofsruhe: Niemand soll an die sechsstellige Summe erinnern, die man mit den dilettantischen Ausschlüssen zum Fenster hinausgeblasen hat. Man will alles richtig gemacht haben und wiedergewählt werden. Der Heilige Paparazzius bleibt solange im Aktenschrank eingesperrt. In Japan hingegen, wo man noch Sinn für Anstand und Moral hat, würden die Veranwortlichen für das Desaster öffentlich in Tränen ausbrechen und anschließend Harakiri begehen. Im DJV braucht man nur treudoof zu gucken und kriegt noch einen Posten zugeworfen.

3.

Zum Glück habe ich im DJV Berlin nicht viel zu sagen, sonst würde ich sofort militärisch-juristische Maßnahmen anordnen. Meine Rolle beschränkt sich nur darauf, bei Bedarf den Vorstand zu stürzen. Ich werde dem jetzigen Vorstand des DJV Berlin aber folgendes raten: Falls der VBJ auch nur einen Cent bekommt für eine Geschäftsstelle, wird sofort die Klage wiederaufgenommen, die in der ersten Instanz schon erfolgreich war: Das Landgericht Berlin hat prinzipiell den Anspruch auf Schadensersatz wegen des Ausschlusses bejaht (vgl. recherchegruppe.tk, 07.07.2005, spiggel.de, 06.07.2005 "König Pyrrhus lässt grüßen" sowie die Pressemeldung des DJV Brandenburg v. 07.07.2005). Und wer die zahlreichen Verfahren live verfolgt hat, konnte auch den Eindruck gewinnen, dass der DJV Berlin die Klage gegen die Aufnahme des neuen Berliner Landesverbands VBJ letztlich gewonnen hätte. Zur Zeit ruhen die Juristereien, weil sich alle kurzzeitig haben vertragen wollen. Aber das muss nicht so bleiben.

Der Einwand, dann könnte die andere Seite rückgängig machen, die Beiträge zu stunden, zählt nicht: Der DJV wird niemandem erklären können, warum er einen seiner Landesverbände in den finanziellen Ruin treibt, obwohl dieser sich nur erfolgreich gegen den Ausschluss gewehrt hat. Und falls jemand noch einmal ausschließen will, würden die Richter am Berliner Landgericht vermutlich einen Lachanfall kriegen.

Man kann sich also hiesigerseits entspannt zurücklehnen. Und in allergrößter Not die Mitglieder um ein einmaliges Notopfer bitten, um die Schulden schnell zurückzuzahlen - Angriffe von außen schweißen immer zusammen und sind gut für die Gruppendynamik. Dann gäbe es auch im DJV Berlin "rumänische" Wahlergebnisse wie im Verein Berliner Journalisten, wo wenigerbattle als zehn Prozent der Mitglieder sich auf der Jahresversammlung mit sowjetischen Quoten gegenseitig auf die Posten hievten.

Man kann es auch anders und nicht salonfähig formulieren: Passt bloß auf! Wir werden euch die Hölle heiß machen, wenn ihr uns angreift. Ihr dürft auch ganz gespannt sein auf die Anträge für den Bundesverbandstag des DJV, die bestimmt eintrudeln werden. Wir verraten aber nichts. Das können die weltberühmten Journalisten der Parteikontrollkommission selbst herausfinden. Hier in Berlin sitzt bekanntlich eine kleine, aber kampferprobte und in Vereinsmeierei sattelfeste Truppe, die immer noch unter Waffen steht und intrinsisch motiviert ist. Von Agitprop, gar per Internet, habt Ihr keine Ahnung - aber wir! Ihr werdet es nicht vermuten, aber wir, der DJV Berlin, sind jetzt die Guten.
________________________________________________
* Der DJV Brandenburg erhält seit 2004 keine Zahlungen mehr vom DJV-Bundesverband.

Dem investigativen Fotoreporter von spiggel.de, H. U. Sarenstreich, gelang es - unter Vorlage seines bundeseinheitlichen Presseausweises -, von den Kampfhandlungen zwischen dem DJV und seinen Landesverbänden Fotos zu schießen, zum Teil unter Lebensgefahr: Diskussion im Gesamtvorstand des DJV um die Einrichtung einer Partei- und Finanzkontrollkommission (oben, am Boden: Michael Rediske); die berüchtigte "Recherchegruppe" im DJV Berlin bei der Verbandsarbeit (Mitte), Diskussion zwischen Mitgliedern des VBJ und des DJV Berlin.

[ Download des Artikels zum Ausdrucken, pdf-Datei, ca. 280 kb]

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BURKS ONLINE 16.06.2006
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