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Burkhard Schr�ders [Burks] Forum - f�r Kosmopoliten und Kaltduscher
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burks
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Anmeldungsdatum: 07.10.2002
Beiträge: 6757
Wohnort: Berlin-Neukoelln
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Verfasst am:
26.12.2004, 01:14 |
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| HAUSMITTEILUNG | | Aktuell | 26. Dezember 2004 |
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| | | | DAS BILD DES TAGES | | Meine Großmutter Elise Marie Klang | | |
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| HAUSMITTEILUNG Auch Burks spendet "Urbi et Orbi"Von Burkhard Schröder | | Der Kreuzberger Schriftsteller Burkhard Schröder ("Burks") hat in seiner Weihnachtsbotschaft in Berlin zu verstärkten Anstrengungen für den Frieden sowie zu Dialog und Versöhnung aufgerufen. Besonders verwies er auf die Leiden der Mitglieder des Deutschen Journalisten-Verbandes in ganz Deutschland. "Ich denke an das Ansehen des Berufsverbands, die Katastrophe, dass die Gewerkschaft in Berlin ihre Aufgaben nicht wahrnimmt, die abzusehende Tragödie des Vereins "Berliner Journalisten" ab dem 13. Januar, an die heimatlosen Journalisten und Brandenburg und auch an die zunehmende Geibelisierung der Region Baden-Württemberg. Voll reger Sorge verfolge ich die Ereignisse insbesondere in Berlin", sagte er vor Zehntausenden Menschen, die trotz Regens in den Kreuzberger Viktoriapark gekommen waren.
Burks erinnerte daran, dass zum Glück oft nur ein Stück Brot, eine Flasche Wasser und eine heiße Tütensuppe gehöre. Das habe er selbst nach einer abenteuerlichen Bootsfahrt am oberen Orinoco in Venezuela erlebt. Als er am späten Abend in San Fernando de Atabapo endlich ein karges Quartier gefunden hatte, erlebte er auf einer Terasse - ganz allein - den schönsten und geheimnisvollsten Sonnenuntergang der Welt, mit Blick auf den kolumbianischen Urwald. Und den Rio Guaviare, der sich in den Atabapo ergießt und nur wenige Kilometer flussabwärts in den großen Orinoco. Das sei ein Moment des vollkommenden Glücks gewesen. Angesichts dessen wirkten die Intrigen mancher Bonsai-Journalistengewerkschaftsführer, insbesondere in der Hauptstadt, wie Pillepalle und absolut kleinkariert und lächerlich.
Anschließend spendete der recht gesund wirkende Gewerkschafts-Oppositionelle den Journalisten in der ganzen Welt den Segen "Urbi et Orbi". Ohne sichtbare Anstrengung fügte er die Weihnachtsgrüße in 62 Sprachen hinzu. Auf Deutsch sagte er: "Die Nicht-Existenz aller höherer Wesen erfülle Euer Leben mit tiefer Freude und reicher Gnade. Friede möge in Euren Herzen wohnen. Hanukah sameach!!"
Die Zeremonie wurde vom Internet für 117 Nationen in 73 Ländern übertragen. Aus Furcht vor Anschlägen hat die Berliner Polizei erneut scharfe Sicherheitskontrollen für die Weihnachtsfeiern des Berliner Schriftstellers angeordnet.
Während der Mitternachtsparty im Viktoriapark appellierte der 52-Jährige vor etwa 10.000 Ungläubigen an die von Konflikten bedrängten Menschen, sich selbst zu helfen und für Frieden im DJV und auch in anderen Medien zu sorgen - so wie es auch der Patriarch von SAT1, Haim Saban, tat.
Das Internet übertrug die Zeremonie in Kreuzberg in 72 Länder der Erde, darunter in mehrere islamische Länder wie etwa die Türkei und Indonesien. Der kerngesunde Burks, der zum Glück nicht an der Parkinsonkrankheit leidet, machte einen stabilen Eindruck. Der 52-Jährige, der keine Schwierigkeiten beim Sprechen hat, trug seine kurze Predigt selbstredend selbst vor.
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BURKS ONLINE 26.12.2004 Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung des BurksVEB.
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