BLOGROLL
PRESSTHINK INDUSTRIAL TECHNOLOGY & WITCHCRAFT REGRET THE ERROR JONET MEDIENLOG NETZPOLITIK.ORG SCHOCKWELLEN- REITER BILDBLOG JOURNALISM.ORG CYBERJOURNA- LIST.NET JOCHEN WEGNER CYBERWRITER DIE GEGENWART DIENSTRAUM DON ALPHONSO BLOGS! EDITORIX DRAMOLETTE BEHINDERTEN- PARKPLATZ.DE SPREEBLICK PR BLOGGER WEITERBILDUNG- SBLOG INFAMY MEDIENRAUSCHEN ONLINE- JOURNALISMUS.DE PJNET TODAY INTERNET HAGANAH PUBLIZISTIK BERLIN POINTERONLINE RECHERCHE- GRUPPE.TK KREUZBERGER JUSTWORLD WORTFELD CHAN'AD BAHRAINI THE TRUTH ABOUT ZIMBABWE BAGHDAD BURNING DAN GILLEMOR POLITECH REGISTAN ABDYMOK NORTH KOREA ZONE SCREENSHOTS GLUTTER ANGRY CHINESE BLOGGER SINAGABLOODY- PORE COMITTEE TO PROTECT BLOGGERS INFORMATION POLICY MEDIA BLOGGER ASSOCIATION ETHAN ZUCKERMAN'S INTERNET CENSORSHIP EXPLORER INFOTHOUGHT AMARJI SAUDI BLOGS AL JINANE MON PUTEAUX PERIODISTAS-ES BITYCORAS PERIODISTAS 21 | FORSCHUNG | Was macht den Hintern dick? | Querstreifen, glaubt Asterix, machen dick: Was genau aber in der Mode Körperteile wirklich leckerer oder voller erscheinen lässt, will Lieselotte Macintosh herausfinden. Sie entwickelt ein Open-Source-Programn, das prophezeien kann, wie ein weiblicher Hintern wahrgenommen wird.
Geht man danach, wie oft ein Körperteil im Diskurs vorkommt, in Sprich- und Schimpfworten zum Einsatz kommt oder in Witzen thematisiert wird, dann gehört dieser zu den wichtigsten Teilen, die Frauen mit sich herumschleppen: der Arsch, der Allerwerteste, der Hintern. Und weil es da zwischen Männlein und Weiblein eindeutige Proportions- und Gestaltungsunterschiede gibt, zählt er mindestens zu den tertiären Geschlechtsmerkmalen.
POPOS: FETT ODER NICHT FETT, DAS IST HIER DIE FRAGE |
---------------------------------------------------------
Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotostrecke zu starten (10 Bilder). (In Originalgröße nur für registrierte Nutzer des Forums. Username und Passwort finden Sie - wie gewohnt - hier.)Aus männlicher Perspektive ist er ein Muss (oder auch nicht), aus weiblicher Perspektive deshalb Problemzone. Frau will ihn mitunter entkleiden, zu anderen Gelegenheiten eher nicht: "Sieht mein Po darin dick aus wie der von Jennifer "The Butt" Lopez?" gehört darum zu den meistgefragten Modefragen.
Denn tatsächlich ist die Größe des Hinterns nicht fest, sondern bei jeder Frau verschieden und abhängig vom Kleidungsstück, mit dem er bedeckt wird. Durch Einsatz von Formen und Farben lässt sich der subjektive männliche Eindruck beeinflussen.
Dass Asterix mit seiner Theorie, dass Querstreifen dick machten, falsch liegt, wissen wir alle. Aber welches Kleidungsstück in Kombination mit einem anderen sorgtdafür, dass der Mann genau dort hinsehen soll, wie die Frau es will und das genau so, wie Frauen das haben wollen?
Solche Fragen sorgten bisher für ausgedehnte Beratungs-, Umkleide- und Spiegelorgien, müssen sich aber auch anders beantworten lassen, hofft Lieselotte Macintosh von der Uni Essen, wo sie als Dozentin für Textilien und Büstenhalter-Design arbeitet. Sie entwickelt eine Open-Source-Software, die den subjektiven männlichen Eindruck eines Hinterteils in verschiedensten Kleidungskombinationen vorhersagen können soll.
Die Datenbasis erhebt sie mit Hilfe unzähliger Models mit unterschiedlich ausgeprägten Gesäßen, die für verschiedene Grundtypen des weiblichen Hinterns stehen sollen. Diese ließ sie "mehrere Tausend Mal" in verschiedensten Unterhöschen fotografieren. Die Fotos wiederum werden von Freiwilligen danach beurteilt, wie fett oder knackig der dort gezeigte Hintern nun wirkt.
Aus dem so erhobenen Material kann Macintosh tatsächlich Daten ableiten: Sie sucht nach Korrelationen zwischen bestimmten Unterhöschen und dem Eindruck, den bestimmte Hinternformen und -größen auf Männer machen. Für den Juni kündigte Macintosh die Veröffentlichung einer ersten Studie zum Einfluss verschiedener Hosentypen auf die Wahrnehmung des Hinterns an. Auf das vollständige Programm wird man dagegen wohl noch warten müssen.
Macintosh findet ihre Studien durchaus sinnvoll: wie ihr Hintern wahrgenommen wird, bestimmt das Selbstbewusstsein einer Frau- Mit ähnlichen Fragen beschäftigte sich Macintoshschon im Rahmen ihrer Forschungen über Textilien im medizinischen Einsatz. Für Rückfragen stand sie nicht zur Verfügung: Zwischen den Festtagen sind die Pforten der Universität geschlossen. Nach Berichten von "Spiggel.de", ABC bis zu "Osservatore Romano" (Vatikan) wird sie wohl als derzeit prominenteste Angestellte der Essener Universität ins neue Jahr starten. Was nur beweist, wie groß das kommerzielle Potential dieser akademischen Forschung sein dürfte. | ------------------------------------------------------------ BURKS ONLINE 29.12.2005 Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung des BurksVEB.
|
| KOMMENTARE I für alle Leserinnen und LeserKOMMENTARE II nur für registrierte Nutzerzinnen und Nutzer DAS BILD DES TAGES
Bin Ladens Großcousine lässt alle Hüllen fallen Miss Kreuzberg stach Miss Island aus Nackt in der Kirche Der knallharte Weg zur Engelsfigur Torten, Feen, wilde Kreise Mode in Kreuzberg Die alte Sinnlichkeit Luftiges auf dem Laufsteg Wanderbro wird züchtig Schaulaufen des nackten Nichts Paula Evberg ist die Schönste Spielmädchen gibt sich bedeckt Knappes aus Kreuzberg Erotik und Schockeffekt Diven in transparentem Tüll Sinnliche Esoterikerinnen belagern indische Göttin Ossi-Frau verdrängt Britney Spears Aufmarsch der Schönen in Kreuzberg Rüschen, Röcke und Rücken Eintreffen der Zweitschönsten in Kreuzberg Die verzweifelten Karrierefrauen Raffinierte Schnitte und nackte Haut Der koreanische Salzhut und andere Reize Die aufregendsten Frauen der Welt Miss Kreuzberg ist schönste Frau Berlins Laszives Finale unterm Wasserturm Wurst-Attacke auf "spiggel.de"-Chefin Venus im Pelz Oben Pelz, unten viel Haut Sexy Amazonen im Parademarsch Leicht gewandet statt winterlich verhüllt Die toten Augen von Kreuzberg Comeback der Weiblichkeit Spaghetti à la carne feminine - sehr scharf Alles auf Rot und Nackt Glitzerndes auf nackter Haut Wer ist die Schönste? Der Stoff, von dem die Mädchen träumen DIE POR-NO-Ecke bei SPIGGEL.DE Warum man bei Bildchen unbekleideter Menschen im WWW vorsichtig sein sollte, wenn man mit Microschrott surft...
|