Der DJV und seine Landesverbände:
- DJV (Deutscher
Journalisten-Verband)
- DJV Berlin (1) (das
Original)
- DJV
Berlin (2) - Verein Berliner Journalisten
- DJV, Landesverband
Mecklenburg-Vorpommern
- DJV,
Landesverband Niedersachsen
- DJV, Landesverband
Schleswig-Holstein
- DJV, Landesverband
Hamburg
- DJV, Landesverband
Bremen
- DJV, Landesverband
Nordrhein-Westfalen
- DJV, Landesverband
Hessen
- DJV, Landesverband
Rheinland-Pfalz
- DJV, Landesverband
Saarland
- DJV, Landesverband
Baden-Württemberg
- DJV, Landesverband Bayern
- DJV, Landesverband
Thüringen
- DJV,
Landesverband Sachsen-Anhalt
- DJV, Landesverband
Sachsen
- DJV, Landesverband
Brandenburg
- DJV,
Brandenburger Journalisten-Verband e.V.
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Motto I: "Journalisten sollten gefürchtet, nicht geliebt
werden." (Roger Boyes, The Times, London)
Motto II: "Dass man seine Gegner mit gedruckten Gründen überzeugen kann, habe ich schon seit dem Jahr 1764 nicht mehr geglaubt. Ich habe auch deswegen die Feder gar nicht angesetzt, sondern bloß um sie zu ärgern, und denen von unserer Seite Mut und Stärke zu geben und den andern zu erkennen zu geben, dass sie uns nicht überzeugt haben." (Georg
Christoph Lichtenberg)
Wozu diese Website?
Die Website www.recherchegruppe.tk wurde im September 2003 von
Mitgliedern des DJV Berlin konzipiert, um über Missstände im
Verband zu informieren. Die "Recherchegruppe" bestand im Juni 2004
aus 29 Kolleginnen und Kollegen, darunter waren sechs ehemalige
Vorstandsmitglieder. Die "Recherchegruppe" hat sich am 07.06.2004
aufgelöst.
Nach der erfolgreichen Abwahl des DJV-Vorsitzenden in Berlin,
Alexander Kulpok, und
dem personellen Neuanfang am 10.12.2005 ist das Ziel der ehemaligen
"Recherchegruppe" erreicht. Diese Website kommentiert und begleitet
den Weg bis zur Fusion der beiden Berliner Landesverbände in
Berlin.
[www.recherchegruppe.tk
vom 05.06.2004 - 09.12.2005]
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Aufruf an alle Berliner Kolleginnen und Kollegen, die
sich in andere DJV-Landesverbände haben überweisen lassen: Jetzt
ist es Zeit, in den neuen DJV Berlin zurückzukehren!
- [16.03.2006] Das unabhängige Medienmagazin Berliner Journalisten hat jetzt ein eigenes Redaktionsblog. Die Ausgabe Nr. 5 mit dem Schwerpunkt Pressefreiheit ist ab dem 20. März im Handel.
- [15.03.2006] Artikel im Tagesspiegel: "Nach dem Karikaturenstreit: Ist Wirkung kalkulierbar? (..der Verein Berliner Journalisten hatte zur Diskussion "Rücksichtnahme oder Satire ohne Grenzen? Die Folgen des Karikaturenstreits" geladen.)".
- [11.03.2006] Artikel auf spiggel.de: "Wie man grässliche Pressetexte in schlechtem Deutsch verfasst".
- [02.02.2006] Dokumentation: Misstrauensantrag Burkhard Schröders, der auf der Hauptversammlung des DJV Berlin am 10.12.2005 an die Mitglieder verteilt wurde. (6 Seiten, 5,2 MB, pdf-Format)
- [02.02.2006] Artikel auf spiggel.de: "Was macht eigentlich der DJV Berlin?
- [28.01.2006] Artikel in der "Frankfurter Rundschau": "Berliner Journalisten-Verbände: Bald wieder vereint?"
- [16.01.2006] Berliner Presseball
- Welt: "1200 Gäste amüsieren sich auf dem Berliner Presseball" (16.01.2005)
- Berliner Morgenpost: "Adel soll Presseball aufwerten" (16.01.2005)
- Berliner Morgenpost: "Ereignis mit Höhen und Tiefen" (16.01.2005)
- Tagesspiegel: "Zwei Bälle, die hoch hinaus wollen" (13.01.2005)
- Artikel in der "Berliner Zeitung": "Die Schweden kommen - Der Berliner Presseball soll etwa 30 000 Euro für den guten Zweck einbringen"
- (...) "Auf einem Verbandstag am 10. Dezember wurden die Funktionäre um den damaligen Chef Alexander Kulpok abgewählt. Der hatte zuvor immer wieder Kämpfe um die Macht im Berliner Verband trickreich für sich entscheiden können. Und dabei sogar die Spaltung des DJV Berlin provoziert, zu dem es seit Juli 2004 als Alternative den von Abtrünnigen gegründeten Verband Berliner Journalisten gibt. Unter Kulpoks Leitung galten die als Unpersonen. Jetzt, wo er nichts mehr zu sagen hat, geht man vorsichtig aufeinander zu. Mitglieder des Konkurrenzvereins werden zum Ball kommen, sogar Michael Konken, Chef des DJV-Bundesvorstands, mit dem Kulpok per Anwalt verkehrte, hat zugesagt." (...)
- [05.01.2006] Die Staatsanwaltschaft Kassel hat das Ermittlungsverfahren gegen Hubert Engeroff, Hauptgeschäftsführer des DJV, Peter Meister und gegen den Boxmeister Ernesto Plantera "wegen geringer Schuld" eingestellt (AZ 9411 Js 28070/05). Hans-Werner Conen hatte Strafanzeige wegen Nötigung gestellt. (Vgl. Der Clan der Dejottvaulaner, 15.06.2005.) Im Wiederholungsfall, so die Staatsanwaltschaft, sei jedoch nicht mit Milde zu rechnen.<
- [28.12.2005] [Köse yazari - Conens Ecke] Der Stadl: "Streng geheime Nachrichten für DJV-Funktionäre und solche, die es lieber nicht werden wollen", Ausgabe 12/2005
- [23.12.2005] Beschluss (675 kb, pdf-Format) des Landgerichts Berlin (AZ 16 0 459/04 Kart): Der DJV wird verurteilt, ein Ordnungsgeld von 10.000 Euro zu zahlen, weil er gegen die Einstweilige Verfügung vom 14.09.2004 (vgl. recherchegruppe.tk, 09/2004) verstoßen hat. Hintergrund: Hans-Werner Conen, Delegierter des DJV Brandenburg für den Bundesfachausschuss "Betriebsarbeitsarbeit" des DJV, war am 13.06.2005 von diesem Gremium "faktisch ausgeschlossen" worden. (Vgl. "Der Clan der Dejottvaulaner".)
- [23.12.2005] Artikel in der "Netzeitung": "DJV will Stellen beim Berliner Verlag retten." "Der Verein Berliner Journalisten (VBJ) hat angekündigt, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um einen Stellenabbau beim Berliner Verlag zu verhindern. (...) Dabei könnten nicht nur Argumente, sondern auch 'Aktionen' eine Rolle spielen."
- [19.12.2005] Artikel in der "Berliner Zeitung": "Wann wir schreiten Seit an Seit - DJV-Verbände in Berlin auf Verständigungskurs".
- [15.12.2005] Artikel im "Tagesspiegel": Skandinavischer Tanz - Schweden im Mittelpunkt des Berliner Presseballs": "(...) Der Berliner Presseball wird zum zweiten Mal schwedisch: Das ist vor allem dem Hauptsponsor Vattenfall geschuldet. Das Unternehmen sitzt in Schweden und sponsert den Wohltätigkeitsball im Ritz Carlton Hotel mit 80 000 Euro. (...) Den letzten Ball konnte der DJV nur dadurch retten, dass er 400 Karten im Wert von 79 600 Euro selbst kaufte. (...)"
- [14.12.2005] URL dieser Seite: Diese Website ist ab sofort unter www.burks.de/recherchegruppe zu erreichen.
- [12.11.2005] Burks' Weblog (spiggel.de):
"Die Guten haben gewonnen".
- [11.12.2005] Rundmail Bernd Lammels (Beisitzer im
Vorstand des DJV Berlin) an den FA Bildjournalisten im DJV Berlin
(Auszug):
"Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Beherzten Kolleginnen und Kollegen im DJV-Berlin ist es heute
endlich gelungen, den bisherigen Landesvorsitzenden Alexander
Kulpok und seine Helfershelfer aus dem VJJ sowie
seine Stellvertreterin Nicole Borkenhagen
und alle anderen Steigbügelhalter per demokratischer Wahl auf der
heutigen Hauptversammlung in Berlin aus den Gremien des DJV
abzuwählen.
Ein letztes Mal hat es Alexander Kulpok versucht,
Schimpf und Schande über einige DJV-Mitglieder zu verbreiten. (...)
Viele im Saal mussten begreifen, dass es um den puren Machterhalt
um jeden Preis ging, als er nicht davor zurückschreckte, die
Ehrenvorsitzenden Herwig Friedag und Klaus Kundt sowie Burkhard
Schröder der gemeinsamen Kumpanei zu bezichtigen. Interessant war
es, dass er dabei immer wieder den Referenten Michael
Hirschler als Testimonial bemühte. Er sei sich einig mit
Hirschler, in wem der Teufel auszumachen sei.... Nunja, da hat ja
Michael Hirschler in den letzten Monaten höchstpersönlich keinen
Zweifel dran gelassen: Er hat die gleichen Feinde wie Alexander
Kulpok.
(...) Schauen wir in die Zukunft! Der Spuk ist
vorbei! Der DJV-Landesverband Berlin (alt) ist ab jetzt der DJV
Berlin NEU - Das Original! Mitglieder haben ohne teure
Alimentierungen durch andere Landesverbände das Schicksal selbst in
die Hand genommen und die Überwindung der Krise aktiv begonnen.
Der arrogante und selbstherrliche
5-Punkte-Plan des Vereins Berliner
Journalisten ist ab heute Makulatur! (...) Neben ehrlichen
Kollegen aus der Opposition haben sich auch Wendehälse und
Postenhopper im VBJ etabliert. Alles wie immer! Für sie wird ab
heute wieder ein schärferer Wind wehen. Der "Kampf um
die Köpfe" gehört ins Vokabular von Zentralkomitees - der um
Mitglieder beginnt erst jetzt! (...)
Schon heute Nacht erreichten uns Nachrichten von
Kolleginnen und Kollegen, die zwischenzeitlich von anderen
Landesverbänden solidarisch aufgenommen worden waren - Sie kommen
zurück zum DJV Berlin! Über die Glückwünsche von anderen
Landesverbänden durften wir uns auch schon freuen! Rückkehr zu
Vernunft und Normalität! Wir wollen die Fusion - am liebsten als
Osterei! Ohne Bedingungen und ohne finanzielle Belastungen für die
Kassen anderer Länder nach Westberliner
Selbstbedienungs-Mentalität! Wir schaffen das!"
[Foto oben: ©Lammel: Klaus
Kundt (Ehrenmitglied DJV Berlin), Herwig Friedag (Ehrenvorsitzender
DJV Berlin, Dr. Peter Pistorius (Vorsitzender DJV Berlin, v.l.n.r.
). Foto unten: ©Burks; vorn: Gabi Fromm und
Joachim Diederichs, beide Bildjournalisten im DJV Berlin]
- [10.12.2005]
Personeller Neuanfang im DJV Berlin.
Alexander Kulpok
ist nicht mehr Vorsitzender des DJV Berlin. Bei der
außerordentlichen Hauptversammlung am 10.12.2005 wurde zum neuen
Vorsitzenden Dr. Peter Pistorius gewählt. Von 167 abgegebenen Stimmen erhielt Pistorius 92, Kulpok
75.
Der Vorstand war zuvor zurückgetreten, der
Schatzmeister Christian Spilgies wurde abgewählt. Der
Ehrenvorsitzende Herwig Friedag und das Ehrenmitglied Klaus Kundt
hatten Kulpok aufgefordert, nicht mehr zu kandidieren, was dieser
aber ablehnte.
Der neue Vorstand des DJV Berlin (v.l.n.r.):
Andreas Dorfmann
(Stellvertreter),
Christine Richter (Stellvertreterin),
Sven Felix Kellerhoff, Bernd
Lammel,
Caroline Methner, Dr. Peter Pistorius (Vorsitzender), Ann
Schäfer (Fernsehjournalistin], Michael Schumann
(stellv. Vorsitzender. des MPW,
Renate Thiemann (Schriftführerin), Dieter Jaspert,
(Schatzmeister, Wirtschaftsjournalist, Vorstand "Club Berliner
Wirtschaftsjournalisten") und Hajo
Lorenz (nicht im Bild). [Foto: ©Burks]
- [10.12.2005]
Artikel in der "Berliner Morgenpost": "Peter Pistorius ist
neuer Vorsitzender des Journalistenverbandes".
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V.i.S.d.P.: Burkhard Schröder
Impressum
"Studiert das Vereinsrecht, hört auf seine Worte und handelt
nach seinen Weisungen!"
Wichtige Links:
Infos des DJV für freie Journalisten (Linksammlung, Website des
VBJ)
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