Müll von Qualität trennen, Update

Lifestream der Veranstaltung „Regeln oder Anarchie? – Journalismus im WWW”
Presseerklärung des DJV (10.11.2008): “ Qualität braucht Investitionen“
Burks‘ Blog (10.01.2008): „Anarchie, ja bitte!“
Onlinejournalismus.de (11.01.2008): „DJV-Qualitätsdiskussion: Niveau einer Christiansen-Sendung“
Don Dahlmann (11.01.2008): [„Irgendwas ist ja immer“]
Weltenweiser (11.01.2008): „Das große Hauen fand nicht statt – Ein Abend mit Bloggern und Journalisten beim DJV“
Don Alphonso (11.01.2008): „Was ich gut fand“
Wirres.net 10.01.2008): „DJV podiumsdiskussion unter linden“
BlogTrainer (11.01.2008): „Konken und Jörges trafen Knüwer und Don Alphonso“
Uninformation.org (11.01.2008): „Organisierte Internetauftritte der Verlage“
Media-ocean (10.01.2008): „DJV: Und bin so schlau als wie zuvor“
Franztoo (11.01.2008): „Die DJV Diskussion war horror“
Medienlese (10.01.2008): „Das DJV-Bullshit-Bingo“
Medienlese (11.01.2008): „Sieben Thesen zum Journalismus“
FAZ.net (11.01.2008): „Die Front gibt es nicht“
Stefan Niggemeier (11.01.2008): „Von den Regeln in die Traufe“
Teehaus-Stammtisch (11.01.2008): „Sind Blogger Journalisten?“
Thomas Knüwer (11.01.2008). „Mühlstein-Treffen unter Linden“
kopfzeiler.org (11.01.2008): „Zurück im Jahr 2005“
Stationäre Aufnahme (11.01.2008): „Qualitätsstandards sind gefragt“
mein-parteibuch.com (12.01.2008): „Debattieren mit den Clowns der Medienmilliardäre“
emBLOG (11.01.2008): „Mediale Schlammschlacht“
rebell.tv (12.01.2008): „die huch!professionellen schurnalisten und das wort „bloggen“
tief (11.01.2008): „Konken und Darwin“
(…) Wir haben es hier also schlicht mit einem Menschen zu tun, der keine Ahnung hat, was das überhaupt ist, ein Blog (es erscheint evident, dass er noch nie ein anderes Blog gesehen hat. Außer vielleicht die Blogs der Süddeutschen, die es bekanntlich nicht gibt) und deswegen auch fähig ist, die Seite stadl.biz überhaupt mit einem zu verwechseln. (…) Denn wenn sich ein Vorsitzender von einer noch so unbedeutenden Klitsche, dermaßen emotionsgeleitet und bar jeder Information in den öffentlichen Diskurs wirft, sollte man ganz dringend nach Ersatz suchen. Damit wäre dann wiederum stadl.biz als notwendiges Korrektiv legitimiert und allgemein der Ökokreislauf des Webs unter Beweis gestellt. Stadl.biz mag ein wenig eklig sein. Eben genau so eklig wie Würmer und Maden, die die verrotteten Kadaver verstorbener Gattungen dahin befördern wo sie hingehören. So eklig wie notwendig eben.“
Telepolis (13.01.2008): „Die heilige Einfalt der Holzmedien“
wiwo.de (13.01.2008): „Die Mauer-Taktik der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“
(…) „Übrigens würde ich mich nach 13 Jahren Tätigkeit für einen überregionalen Zeitungsverlag durchaus auch als „etablierten Journalisten“ bezeichnen, selbst wenn der DJV mich als „vom Handelsblatt-Blog“ bezeichnete, was nur zeigt, dass der Verband nicht gemerkt hat, wie viele Blogs wir haben (und ich den Großteil meiner Arbeitszeit für das Gedruckte tätig bin).“ (…)
Don Alphonso (13.01.2008): „Tobias Rüther, der FAZ-Mann ohne Fakten“
Medienlese (18.01.2008): „Blogger und Journalisten: Alles nur Zickenterror?“

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Date posted: Freitag, Januar 11th, 2008 12:13 | Under category: DJV Bundesverband, Medien
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