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Vor mehr als 200 Gästen aus der Berliner Medienszene wurden die Fotos preisgekrönter Fotografen vorgestellt: Die ausstellenden Fotografen: G.M.B. Akash (World Press Photo) Stefan Enders (Fuji-Euro-Press-Award), Harald Hauswald (Medienpreis der Deutschen Einheit), Dirk Heckmann (BBC Wildlife Photographer of the Year), Wolfgang Kunz (World Press Photo), Musa Sadulajew (Schweizer Pressefoto Award,) Harald Schmitt World Press Photo, Karsten Thielker (Pulitzer-Preis-Gewinner).
Werner Koep-Kerstin, Leiter des Referats Audiovisuelle Medien, Multimedia und Internet im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, hielt die Laudatio (Bild oben). Bettina Schellung-Lammel, Herausgeberin des Magazins, Bernd Lammel, Fotochef und meine Wenigkeit redeten zu den Gästen.
In den nächsten Tagen wird eine ots-Meldung erscheinen, die ungefähr folgenden Wortlauf hat (Auszug):
In der aktuellen Ausgabe präsentiert das Magazin eine Fotoreportage von G.M.B. Akash über die Schattenseiten Hamburgs. Barbara Gladysch stellt den Fotografen Musa Sadulajew vor, der den alltäglichen Terror in Tschetschenien dokumenierte. Yaroslaw Skachkov hat Muslime im russischen Karelien fotografiert. Pamo Roth schreibt über die Bilder ihres Großvaters Franz Roth, des bekannteste Kriegsberichterstatters der Waffen-SS. Doc Baumann behauptet: "Bilder lügen nicht". Prof. Dr. Dieter Herbst reflektiert über den Zusammenhang von Information und Emotion und die Macht der Bilder. Ruth Eichhorn, die Bildchefin von GEO, schrieb den Leitartikel über Fotos, die die Welt veränderten.
Weitere Themen u.a.: Berliner Journalisten interviewt Peter Schaar, den Bundesbeauftragen für Datenschutz und Informationsfreiheit und Friedrich Nowottny. Bettina Schellong-Lammel stellt die arabische Redaktion von Deutsche Welle TV vor. Falk Lüke entlarvt die Online-Durchsuchung als eine Ente. Dr. Sabine Pamperrien setzt sich mit der unsauberen Berichterstattung von Zapp über die Sängerin Senait Mehari auseinander. Lynn J. Cook von "The Houston Chronicle" berichtet über die Methoden einer komplexen Recherche über eine Industriekatastophe in den USA. Burkhard Schröder beantwortet alle Fragen über Second Life und den Hype in der Hyperwelt.
Das Medienmagazin Berliner Journalisten schreibt in Kooperation mit der
Wall AG einen Preis für junge Fotojournalistinnen und - journalisten aus. Das Thema: "Industrielandschaften". Der Preis soll die Qualität in der Arbeit mit dem journalistischen Bild fördern und den journalistischen Nachwuchs anregen, sich mit den Techniken der Fotoreportage vertraut zu machen. Einsendeschluss ist der 15.09.2007.
Berliner Journalisten ist das erste deutsche Printmedium, das eine Kurzversion der jeweiligen Ausgabe auch in Second Life publiziert. Im Gegensatz zum Avastar (Springer), der im pdf-Format im World Wide Web heruntergeladen kann, nutzt Berliner Journalisten ein eigenes Format, das speziell für 3D-Welten entwickelt wurde.
Berliner Journalisten erscheint seit November 2004 als verlagsunabhängiges Medienmagazin und Kollegenprojekt in Berlin, seit Sommer 2005 bundesweit und konnte sich seitdem erfolgreich im Zeitschriftenmarkt etablieren.
Aber das wissen die informierten StammleserInnen und die medienkompetenten Stammleser schon längst. Fotos: © Gabriele Fromm | ------------------------------------------------------------ BURKS ONLINE 16.06.2007 Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung des BurksVEB.
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