www.burks.de Foren-Übersicht www.burks.de
Burkhard Schr�ders [Burks] Forum - f�r Kosmopoliten und Kaltduscher
burks.de: Forum für Kosmopoliten und Kaltduscher
burksblog.de: ab 01.01.2008 geht es hier weiter!
privacyfoundation.de: German Privacy Foundation
 FAQ  •  Suchen  •  Mitgliederliste  •  Benutzergruppen   •  Registrieren  •  Profil  •  Einloggen, um private Nachrichten zu lesen  •  Login
 Kurzer Atem Nächstes Thema anzeigen
Vorheriges Thema anzeigen
Neues Thema eröffnenNeue Antwort erstellen
Autor Nachricht
burks
Webmaster
Webmaster


Anmeldungsdatum: 07.10.2002
Beiträge: 6757
Wohnort: Berlin-Neukoelln

BeitragVerfasst am: 07.07.2007, 14:04 Antworten mit ZitatNach oben

Medien07. Juli 2007
Ixquick Metasuche
BLOGROLL


PRESSTHINK

INDUSTRIAL TECHNOLOGY & WITCHCRAFT

REGRET THE ERROR

JONET MEDIENLOG

NETZPOLITIK.ORG

MEDIA-OCEAN

RECHERCHE-INFO.DE

SCHOCKWELLEN-
REITER

REDAKTIONSBLOG BERLINER JOURNALISTEN

BILDBLOG

JOURNALISM.ORG

CYBERJOURNA-
LIST.NET

NETZJOURNALIST

DIE GEGENWART

DIENSTRAUM

DON ALPHONSO

BLOGS!

EDITORIX

DRAMOLETTE

BEHINDERTEN-
PARKPLATZ.DE

SPREEBLICK

PR BLOGGER

WEITERBILDUNG-
SBLOG

INFAMY

MEDIENRAUSCHEN

ONLINE-
JOURNALISMUS.DE

PJNET TODAY

INTERNET HAGANAH

STUDIVZ BEOBACHTEN!

AKADEMIX: SEITENBLICKE

PUBLIZISTIK BERLIN

POINTERONLINE

RECHERCHE-
GRUPPE.TK

KREUZBERGER

KUECHENRADIO

PANTOFFELPUNK

JUSTWORLD

WORTFELD

MARIUS SIXTUS

CHAN'AD BAHRAINI

THE TRUTH ABOUT ZIMBABWE

BAGHDAD BURNING

DAN GILLEMOR

POLITECH

REGISTAN

NORTH KOREA ZONE

SCREENSHOTS

GLUTTER

ANGRY CHINESE BLOGGER

SINAGABLOODY-
PORE

COMITTEE TO PROTECT BLOGGERS

INFORMATION POLICY

MEDIA BLOGGER ASSOCIATION

ETHAN ZUCKERMAN'S

INTERNET CENSORSHIP EXPLORER

INFOTHOUGHT

AMARJI

CHUZPE

AL JINANE

MON PUTEAUX

PERIODISTAS-ES

BITYCORAS

PERIODISTAS 21

DOSSIER DJV IN DER KRISE 36
Kurzer Atem
Die Berliner Morgenpost schreckt heute mit der Meldung auf: "Der Verein Berliner Journalisten (VBJ) hat erstmals einen Preis für 'beharrliche Berichterstattung' ausgeschrieben. Der undotierte Preis trägt den Namen 'Der lange Atem'." Es sollen Journalisten geehrte werden, "...die sich mit Mut, Sorgfalt und Beharrlichkeit einem gesellschaftlich relevanten Thema über einen längeren Zeitraum widmen und es engagiert in die Öffentlichkeit tragen".

Wie die wohlwollenden Stammleserinnen und geneigten Stammleser dieses kleinen familien- und frauenfreundlichen Blogs wissen, hat das Medienmagazin Berliner Journalisten mit dem ominösen Verein nichts zu tun. Ganz im Gegenteil: Der Verein findet das Magazin abscheulich und intrigiert gegen mich als dessen Chefredakteur, wo er nur kann. Ich erinnere an die Schmutzkampagne à la Kulpok, die sogar zu Ermittlungen der Amtsanwaltschaft geführt haben. Davon weiß in der freien Medienwildbahn kaum jemand etwas, weil Vereinsmeierei per se uninteressant ist. Um diesem Missstand abzuhelfen, gibt es aber Blogs wie spiggel.de oder www.rechecherguppe.tk. (Vgl. "Zu jung zum Sterben?" 17.07.2006)

Der Verein Berliner Journalisten hat jüngst ein Lügenmärchen über seine größere Konkurrenz, den DJV Berlin, verbreitet. Der Vorsitzende des DJV Berlin, Dr. Peter Pistorius, hat das zum Anlass genommen, in einem Brief an den Vorsitzenden des Bundesverbands und den Hauptgeschäftsführer die Fakten zurecht zu rücken. Danach werden die Jahresabschlüsse samt der Steuererklärungen für die Jahre 2005 und 2006 von einem Steuerberater erstellt, der auch für den Bundesverband arbeitet. Die Zahlen und Daten wurden dem Erweiterten Vorstand (dem der Autor angehört) am 02. Juli vorgelegt, es gibt sogar Anlass zu vorsichtigem finanziellen Optimismus.

Der Verein Berliner Journalisten verschweigt bei seiner Diffamierungskampagne eine nicht unwesentliche Tatsache: Er ist bilanziell weitaus mehr überschuldet als der DJV Berlin. Noch mehr: Er ist so gut wie pleite, wenn man sich überlegt, dass es keine Möglichkeit gibt, in absehbarer Zeit diese Schulden wieder loszuwerden und wenn man berücksichtigt, dass der Vorstand des VBJ auch keine ernst zu nehmende Idee zum Thema hat.

Zitat aus dem oben erwähnten Brief:
"Der Verein Berliner Journalisten hat im Jahr 2005 Darlehen von 195 000 Euro erhalten. Der Brandenburger Journalisten Verband solche von 135 000. Insgeamt 330 000 Euro. Davon haben die Landesverbände 260 000 Euro aufgebracht und der Bundesverband 65 000 Euro. Im Jahr 2006 hat der VBJ Darlehen der Landesverbände von 97 000 Euro und der BJV solche von vermutlich 60 000 Euro enthalten. Insgesamt 157 000 Euro. Von der Gesamtsumme von 487 000 entfallen also 292 000 Euro auf den VBJ und 195 000 auf den BJV.

Im Jahre 2007 werden keinen Darlehen zur Verfügung gestellt, der VBJ erhält über den Finanzausgleich (Strukturhilfe) 32 000 Euro und der BJV 13 000 Euro. Für 2008 sind keine weiteren Hilfen mehr geplant.

Über die Rückzahlung dieser fast insgesamt 500 000 Euro und die weiteren Darlehenssmodalitäten ist bisher nichts bekannt. In jedem Fall müssen sie bei der geplanten Fusion mit einbezogen werden, da auch der DJV Berlin dann Schuldner wäre. Vermutlich muss dieser Betrag gestrichen werden."


Eine Fusion wird ohnehin nicht mehr stattfinden, das Thema ist endgültig vom Tisch. Und so einfach ist das mit dem Schuldenerlass auch nicht. Entweder steht die halbe Million als Darlehen in den Büchern: Dann müsste der buchhalterische Darlehensgeber - in diesem Fall der DJV Nordrhein-Westfalen - über dessen Konto das meiste Geld floss, die Summe wertberichtigen, also darauf verzichten, was aber den dortigen Mitgliedern wohl nur sehr schwer erklärt werden könnte. Oder das Geld müsste rückwirkend als Schenkung deklariert werden, wobei dann aber das zuständige Finanzamt vom Geber oder Nehmer 29 Prozent Schenkungssteuer verlangen würde. Der VBJ und noch mehr der winzige Pleiteverein BJV sitzten also in einer Patsche, aus der sie nicht wieder herauskommen. Die geplante Fusion zwischen den beiden Vereinsleichen würde dem nicht abhelfen. Ein Verein, der bei der Verschmelzung gleich eine halbe Million Euro Schulden hat, müsste sofort zum Insolvenzgericht. Und falls das nicht informiert wäre, würde ich schon nachhelfen.

Das ist noch nicht alles:
"Der VBJ und auch der BJV müssen sich bezüglich ihrer Büroräume entscheiden. Der VBJ muss noch in diesem Monat erklären, ob er die bislang in der Charlottenstraße genutzten Büroräume in 2008 weiter nutzen möchte; der BJV hat erklärt, dass er Ende des Jahres über keinerlei Mittel mehr verfüge, aber aus dem Mietvertrag für die genutzten Büroräume in Potsdam erst Mitte des nächsten Jahres herauskommt.""

Der DJV Berlin, dass sollte man nicht verschweigen, hat wegen der Misswirtschaft des 2005 endlich abgesetzten Vorsitzenden Kulpok seine beiden Tochterunternehmen "Tag der Offenen Tür" und "Sozialfonds GmbH" abstoßen müssen.
"Die Sozialfonds GmbH verfügt (..) über keinerlei liquide Mittel mehr und hat, wie bekannt, ihren Geschäftsbetrieb vollständig eingestellt, so dass auch keine Kosten mehr anfallen."

Was der VBJ seinen Mitglieder zum Beispiel auch verschweigt ist, dass der Hinauswurf des ehemaligen Geschäftsführers Jürgen Grimming vor einigen Jahren so dilettantisch vollzogen wurde, dass der Verband eine vernichtende juristsche Niederlage erlitt und einen sechsstelligen Betrag nachzahlen musste. Beteiligt an dem Desaster war auch Dr. Gesine Dornblüth, die damalige stellvertretende Vorsitzende des DJV Berlin, die heute im Aufnahmeausschuss des VBJ thront. Wie eine Kommisson des DJV Berlin, die eingesetzt wurde, um die Sünden der Vergangenheit aufzuklären, anhand von Belegen herausfand, hat sich Dornblüth damals sporadisch sogar Geld bezahlen lassen für etwas, das sie als stellvertretende Vorsitzende eigentlich hätte ehrenamtlich tun müssen. Und solche Heuchler tönen heute herum und werfen Dreck gegen den DJV Berlin!

Der DjV Berlin schuldet dem Bundesverband 193 000 Euro an bisher nicht gezahlten Mitgliedsgeldern - die Landesverbände finanzieren den Bundesverband anteilig je nach Zahl ihrer Mitglieder. Was wird mit dieser Summe geschehen? Falls der Bundesverband auf die abwegige Idee käme, dem Verein Berliner Journalisten dessen Schulden zu erlassen, könnte das der DJV Berlin natürlich sofort auch für sich fordern, er wäre dann schuldenfrei. Ja noch mehr: Jedes Gericht würde sofort eine Einstweilige Verfügung gegen den Bundesverband schleudern. In mehreren Verfahren hat das Berliner Landgericht schon darauf gedrungen, dass der Bundesverband seine Landesverbände gleich behandeln müsse. Dem DJV wurde sogar verboten, den Verein Berliner Journalisten finanziell zu alimentieren. Dieses Urteil wurde einfach "umgangen", indem Geld auf dem Umweg über andere Landesverbände floss. Der DJV Berlin zahlt sogar auch brav seinen "Solidarbeitrag", der dazu verwendet wird, ihm die eigene Konkurrenz direkt vor der Nase hochzupäppeln.

Noch verrückter wäre es, die Schulden des Pleitevereins Brandenburger Journalisten Verband zu streichen. Der Bundesverband hatte gegen dessen größere Konkurrenz DJV Brandenburg einen Insolvenzantrag gestellt, weil dieser keine Mitgliedsgelder abgeführt habe. Der Antrag, gewohnt dilettantisch begründet, scheiterte jämmerlich vor allen Gerichten. Gegen den BJV stellt der Bundesverband aber merkwürdigerweise keinen solchen Antrag, obwohl dessen Vorsitzender Thomas Mensinger offen zugab, dass er einfach nicht mehr zahlen werde. (vgl. "Desaster mit Methode" (28.05.2007)

Aber die Pointe kommt noch: Es ist immer noch ein Verfahren anhängig, in dem darüber entschieden wird, ob die Aufnahme der beiden "neuen" Landesverbände des DJV in Berlin und Brandenburg, Verein Berliner Joournalisten und Brandenburger Journalisten Verband überhaupt statthaft war und auch, ob der Bundesverband Schadensersatz zahlen muss. Wie man in gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen munkelt, soll der nächste Gerichtstermin zu diesem Thema im Herbst sein. Die Bombe könnte dann schon beim Bundesverbandstag in Saabrücken im November platzen, falls ein Gericht die beiden Pleitevereine VBJ und BJV in hohem Bogen wieder aus dem DJV kegelte. Bisher gab es nur die Entscheidung, dass das nicht mit dem Mittel der einstweiligen Verfügung möglich sei. In der Hauptsache ist noch nichts Wesentliches erörtert werden. Auch der DJV Berlin hat mit dem Bundesverband nur eine Art Gentlemen's Agreement getroffen. Der Berliner Verband verzichtet auf eine Schadensersatzklage, der Bundesverband dringt nicht darauf, dass die rückständigen Beiträge gezahlt werden. Diese Vereinbarung kann auch wieder rückgängig gemacht werden - die nächste Mitgliederversammkung des DJV Berlin könnte darüber entscheiden.

Wieso das alles? Warum ähnelt die Gruppendynamik im Vorstand des Vereins Berliner Journalisten mittlerweile der einer Sekte? Wieso wollen die nicht zurück in den Verband, aus dem sie sich mit der Attitude einer beleidigten Leberwurst abgespalten haben? Ganz einfach - es ist eine Mentalitätsfrage. Hajo Schumacher schreibt über "den Apparatschik", so sei praktisch
"... die gesamte Führungselite des öffentlich-rechtlichen Rundfunks; in der zweiten Reihe finden sich die schlimmsten Ausprägungen. Haben nie dauerhaft journalistisch Qualität produziert, wussten sich aber seit ihrem Volontariat in den vermachteten Strukturen ihrer Anstalten zu bewegen ohne anzustoßen. Hätten auch in jeder Partei Karriere gemacht. ("Die lieben Kollegen - ein (politisch inkorrektes) Glossar zur deutschen Journalistenszene". In: Die Alpha-Journalisten, S. 377ff.)

Genau so ein Charakter ist auch Gerhard Kothy, der Vorsitzende des VBJ, den böse Zungen als "Verwaltungsangestellten" bezeichnen, und andere, die dort "beisitzen". Man informiert sich nicht, man hält die Hände vor Augen, Ohren und Mund, man belügt die Mitglieder, indem man Tatsachen verschweigt, man intrigiert, man klammert sich an die "wichtigen" Ehrenämter. Die genervte Leserin und der verdutzte Leser denken an ein anderes Zitat aus dem obigen Buch, das die Denkweise vieler "Verbandsjournalisten" gut wiederspiegelt:

"Er konnte sich noch gut an die Zeit erinnern, in der er sich gefragt hatte, wie es wohl wäre, eine Meinung zu haben. Bewundern hatte er damals aufgeblickt zu jenen, die eine Meinung ihr eigen nannten, die sie lauthals äußerten und dabei jene Sicherheit ausstrahlten, die er sich so sehr für sein schmales Echo wünschte. Er mochte das, wenn jemand sicher war." (Hans Hoff: Mumpitz-Monday oder: Eine kafkaeske Parabel über das zweitälteste Gewerbe der Welt. In: Die Alpha-Journalisten, S. 91ff.)

Ich bin mir sicher: Der Verein Berliner Journalisten hat keinen langen Atem, sondern wird sich selbst vor die Wand fahren. Ich werde alle mir bekannten Mitglieder persönlich anschreiben und ihnen Zahlen und Fakten darlegen, zumal ich dafür bekannt bin, dass ich mich mit Mut, Sorgfalt und Beharrlichkeit dem gesellschaftlich relevanten Thema der DJV-Vereinsmeierei über einen längeren Zeitraum widme und es engagiert in die Öffentlichkeit trage. Das wird jedoch nicht viel nützen: Die Mitglieder des VBJ sind es gewohnt, ihren Vorstand für sich denken zu lassen und ihn bei Versammlungen kritiklos und mit realsozialistischen Mehrheiten in seine Ämter zu wählen. Wäre das anders, träten sie sofort dem DJV Berlin bei. Aber vielleicht gibt es ja doch ein paar Gerechte in dem Verein Berliner Sodom und Gomorrha, die ihren Kopf zu dem gebrauchen, für den die Evolution ihn vorgesehen hat. Die Parole ist jetzt klar: Wiedervereinigung - der VBJ muss seine Mitglieder zum DJV Berlin überweisen, sich selbst zum Beitrittsgebiet erklären wie weiland die DDR und sich dann auflösen. Alle anderen Wege wären finanziell und verbandspolitisch grober Unfug.

Dem investigativen Fotoreporter von spiggel.de, H. U. Sarenstreich, gelang es - unter Vorlage seines bundeseinheitlichen Presseausweises -, von den Kampfhandlungen zwischen dem DJV Berlin und dem VBJ Fotos zu schießen, zum Teil unter Lebensgefahr: Mitglieder der "Recherchegruppe" des DJV Berlin eröffnen am Brandenburger Tor das Feuer auf den flüchtenden Vorstand des VBJ (Bild oben). Ein juristischer Hinterhalt wird gelegt (Bild Mitte). Wehrertüchtigung der Delegierten des DJV Berlin für den Bundesverbandstag in Saarbrücken (Bild unten).
------------------------------------------------------------

BURKS ONLINE 07.07.2007
Alle Rechte vorbehalten.
Vervielfältigung nur mit Genehmigung des BurksVEB.

KOMMENTARE
nur für registrierte Nutzerzinnen und Nutzer

DAS BILD DES TAGES

Berlin, Potsdamer Platz ©Burks

MEDIEN

DOSSIER DJV IN DER KRISE

Desaster mit Methode
- [Dossier: DJV in der Krise 35]

Offener Brief an die Mitglieder des DJV-Gesamtvorstands
- [Dossier: DJV in der Krise 34]

Was sind schon 750 000 Euro?!
- [Dossier: DJV in der Krise 33]

Zu jung zum Sterben?
- [Dossier: DJV in der Krise 32]

O heiliger Paparazzius!
- [Dossier: DJV in der Krise 31]

Krise? Welche Krise?
- [Dossier: DJV in der Krise 30]

ANDERE MEDIEN-BLOGS (AUSWAHL)

Preisträger
- Vernissage

Fotojournalismus
- Berliner Journalisten Nr. 10 erschienen

Zehn Irrtümer von Focus über die virtuelle Welt
- Bedenkenträgerdiskurs

Ohne Gott - eine Frage der Berufsehre
- Dürfen Journalisten religiös sein?

Manche kapieren es nie
- Berliner Presseball 2007

Unter Snipern
- Offener Brief an den Vorsitzenden des Vereins Berliner Journalisten

Das ägyptische Horrovideo
- Blogger enthüllen Polizeifolter

Medienpreis, ganz in Orange
- Network Orange, reloaded

Man sieht sich doch immer wieder gern
- Fotostrecke DJV-Verbandstag 2006

Meinungsfreiheit für ignorante Dumpfbacken
- Vor Gericht und auf hoher See

Vereinsmeierei: Die Antwort kennen wir schon
- Hauptversammlung des DJV Berlin

Trotz alledem - Zensur findet statt
- Medienwoche 2006

Unter Kurzbeinigen
- Wenn Journalisten zuviel prozessieren

Knallt ihn ab!
- Beck versus Titanic

Lieber Kollege XY!
- Offener Brief an einen Kollegen im DJV

Nationale Einpeitscher
- Eine Vision wird hoffentlich nicht wahr

Brustwarzenbilder, eingeölt und angeschmiert
- El Spiegel no tiene cojones

DOSSIER QUO VADIS DJV BERLIN?

Die Guten haben gewonnen
- [Dossier Quo Vadis DJV Berlin Teil 15, Schluss]

Benutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenE-Mail sendenWebsite dieses Benutzers besuchen
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:      
Neues Thema eröffnenNeue Antwort erstellen


 Gehe zu:   



Nächstes Thema anzeigen
Vorheriges Thema anzeigen
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2002 phpBB Group :: FI Theme :: Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde