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burks
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Anmeldungsdatum: 07.10.2002
Beiträge: 6757
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BeitragVerfasst am: 13.07.2004, 14:01 Antworten mit ZitatNach oben





MEDIEN
Dokumentation13. Juli 2004
BURKS' FORUM
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DOSSIER I: DJV IN DER KRISE
Teil 1: "Hyperventilierende Freizeit-Stalinisten" (Hans-Werner Conen, 26.06.2004)
Teil 2: "Fremdwort Solidarität" (Burkhard Schröder, 27.06.2004)
Teil 3: "Der moderne Herrenmensch liebt Versager" (Hans-Werner Conen, 13.07.2004)
Teil 4: "Kindergarten für Erwachsene" (Jörg Wachsmuth, 14.07.2004)
Teil 5: "Hornberger Schießen, reloaded" (Burkhard Schröder, 21.07.2004)
Teil 6: "Die wichtigsten Fragen und Antworten" (Burkhard Schröder, 01.08.2004)
Teil 7: "Unaufhaltsamer Aufstieg zum Arbeiterführer" (Hans-Werner Conen, 02.08.2004)
Teil 8: "Verein Berliner Journalisten auf der Siegerstraße" (Hans-Werner Conen, 07.08.2004)
Teil 9: "Ein trügerischer Friede" (Burkhard Schröder, 08.09.2004)
Teil 10: "Im Osten nichts Neues" (Ein Frontbericht von Hans-Werner Conen, 20.09.2004)
Teil 11: "Die Welt als Wille und Vorstellung" (Burkhard Schröder, 04.10.2004)
Teil 12: "Das Wünschen und Wollen und die Wirklichkeit" (Burkhard Schröder, 05.10.2004)
Teil 13: "Der DJV hadert mit Berliner Richtern" (Wolfgang Kiesel, 06.10.2004)
Teil 14: "Verbandstag in die Tonne - außer Spesen nichts gewesen" (Hans-Werner Conen, 07.10.2004)
Teil 15: "Avanti Dilettanti! Wie man jeden möglichen Fehler auch wirklich macht" (Hans-Werner Conen, 15.10.2004)
Teil 16: "Häufig nicht gestellte Fragen (FNAQs)" (Burkhard Schröder, 03.11.2004)
Teil 17: "Eine nicht gehaltene Rede" (Hans-Werner-Conen, 04.11.2004)
Teil 18: "Der DJV aus seuchenpolitischer Sicht" (Burkhard Schröder, 05.11.2004)
Teil 19: "Unter Indianern" (Burkhard Schröder, 05.11.2004)
Teil 20: "Eine Atempause, Geschichte nicht gemacht"
Teil 21: "Feste und Freie - sitzen sie wirklich in einem Boot?" (Hans-Werner Conen, 08.03.2005)
SPIGGEL.DE-DOSSIER II
Dossier: Diskussion über die provokanten Thesen eines DJV-Mitglieds aus Baden-Württemberg
Teil I: "Haben Journalisten-Gewerkschaften noch eine Zukunft?" (21.01.2004, Hans Werner Conen)
Teil II: "Solidarität ist eine Waffe - 12 Thesen für eine starke Gewerkschaft" (31.01.2004, Burkhard Schröder)
Teil III: "Konsens ist Nonsens - anything goes" (09.02.2004, Hans Werner Conen)
Teil IV. "Treu und fördernd" (10.02.2004, Thomas Schelberg)
Teil V. "Den neo-liberalen Teufel austreiben"
Teil VI. "Niedergang streng nach Vorschrift" (06.03.2004, Hans-Werner Conen)
Teil VII. "Ausschluss eines "Arbeiterführers"? (23.05.2004, Hans Werner Conen)
Teil VIII. "Maulheldentum älterer Herren" (18.06.2004, Offener Brief Hans Werner Conens an Michael Konken)
SPIGGEL.DE-DOSSIER III
Unter Journalisten 1
Unter Journalisten 2
Unter Journalisten 3
Unter Journalisten 4
Unter
Journalisten 5

Unter
Journalisten 6

Unter
Journalisten 7

- Dossier: Querelen im DJV - Landesverband Berlin.
Vgl. www.recherchegruppe.tk
MEINE ARTIKEL

Ausgewählte Artikel in deutschen und internationalen Print- und Online-Medien von 1990 bis heute
MEDIEN-ARTIKEL AUF SPIGGEL.DE (AUSWAHL)
Bilder als Waffen?
Eine Replik auf die TAZ
Enthauptung im Irak
Darf man das Video zeigen?
Chinesisches Internetposting gesucht
Repressalien gegen Sekten-Mitglieder in der VR China
Wir basteln uns eine Terrorismus-Meldung
Die Anschläge in der Türkei
Sex, Landser und Rosamunde Pilcher
Will das Publikum keine seriösen Informationen?
Wir sind alle Illuminaten
Verschwörungstheorien im Internet
FOCUS Online - die Mutter aller Quellen
...und immer an das Urheberrecht denken!
Pimmel auf Busen
Über die russische Mädchen-Band Tatu
MEINE BÜCHER (AUSWAHL)
Aussteiger
Wege aus der rechten Szene [2003]
Nazis sind Pop
2000, erweiterte Neuauflage 2004
Tron - Tod eines Hackers
1999, Linksammlung und Dokumente
Heroin - Sucht ohne Ausweg?
1993, Online-Ausgabe (download), Links
DAS BILD DES TAGES
Vulkankrater bei Masaya, Nicaragua ©Burks
WETTER
Nieuw Nickerie (Surinam)
Qulaybiyah (Tunesien)
Norah Head (Leuchtturm) (Australien)
Pjöngjang (Nordkorea)
Barcelona (Catalunia)
One Hundred Fifty Mile House (Kanada)
Bagdad (Irak)
Schrobenhausen (Deutschland)

DEUTSCHER JOURNALISTEN-VERBAND IN DER KRISE 3

Der Gesamtvorstand des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) hat auf seiner Sitzung am 21./22. Juni 2004 in Schwerin seine beiden Landesverbände Berlin und Brandenburg ausgeschlossen und beschlossen, zwei neue Landesverbände zu gründen (vgl. die Presseerklärung des DJV sowie den Pressespiegel). Auf burks.de/ spiggel.de werden zu diesem Thema in loser Folge Artikel mit konträren Positionen erscheinen. Hier eine "nicht gehaltene Rede" des Fernsehjournalisten Hans Werner Conen aus Baden-Württemberg
auf dem außerordentlichen DJV-Verbandstag am 16. Juli 2004.

Der moderne Herrenmensch liebt Versager
von Hans-Werner Conen

Hochmögende Häuplinge,
liebe Indianer!

Man hat Sie hierher nach Frankfurt am Main zu einem außerordentlichen Verbandstag einbestellt. Sie sind gekommen, weil Sie halt tun, was man Ihnen sagt. Wo kommen wir schließlich hin, wenn jeder macht, was er will? Sie sind ja Deutsche. Also haben Sie sich mühsam Dienstbefreiung erbettelt, haben als Freie auf mindestens einen Tag zum Geldverdienen verzichtet, haben vielleicht sogar Ihren Urlaub unterbrochen. Da will man ja, daß es wenigstens für einen guten Zweck ist. Aber Sie müssen jetzt sehr tapfer sein: Sie sind zwar nicht umsonst - die Veranstaltung dürfte um die 50.000 Euro kosten -, wohl aber vergebens angereist. Sie können hier beschließen, was Sie wollen: Es ist sinnlos. Es löst kein einziges Problem, schafft allenfalls weitere. Wenn Sie nach Hause fahren, wird alles so sein wie vorher.

Der DJV ächzt weiter unter einem Spagat, der immer weniger zu schaffen ist, nämlich dem zwischen der Gewerkschaft für immer weniger Festangestellte und dem Berufsverband für immer mehr Freie, die für ihr Geld praktisch nichts bekommen - eine Gewerkschaft, in der über die Hälfte der Mitglieder freie Unternehmer sind, ist eine Lachnummer.

Der DJV muss weiter wie andere Gewerkschaften hilflos dem Niedergang seiner Macht als Tarifpartei zusehen und allein schon dafür, dass überhaupt noch (Flächen-) Tarife zustande kommen, Verschlechterungen akzeptieren - ein Interessenverband, der keine Interessen mehr durchsetzt, ist gescheitert.

Der DJV wird weiter von sich gegenseitig auf die Schultern klopfenden älteren Herrschaften ("Apo-Opas") - meist mit SPD-Parteibuch, eine Art "Unterwanderung" - nach Gutsherrenart mit Schlagseite nach Linksaussen geführt, als hätten sich die Welt und die Journalisten (und sogar die SPD!) seit 1968 nicht geändert - nicht der DJV kann die Zeit verändern, die Zeit muss den DJV verändern.

Der DJV macht sich weiter unglaubwürdig und lächerlich, solange eifernde Funktionäre nach Gutmenschenart Moral und Qualität von anderen einfordern, selbst aber durch Pleiten, Vetternwirtschaft, Falschmeldungen über Kritiker und intellektuelle und charakterliche Inkompetenz auffallen - ein Verband, der ein Informationsfreiheitsgesetz fordert, muss bei sich selbst anfangen.

Der DJV wird mehr und mehr zum Sammelbecken des journalistischen Fußvolks, von gescheiterten Angestellten und erfolglosen Freien, von Semi-Professionals, während die Medien-Elite mit der läppischen Vereinsmeierei und dem albernen Gewerkschafts-Mummenschanz nichts zu tun haben will - in einer Zeit, in der die Medien so mächtig sind wie nie zuvor, ist der Journalistenverband auf dem Eilmarsch ins mosernde Abseits.

Schlimm, schlimm. Was aber hat das mit dem einzigen Gegenstand zu tun, der den ausserordentlichen Verbandstag doch beschäftigen soll, nämlich dem Ausschluss der Landesverbände Berlin und Brandenburg? Der Unterschied der Themen erklärt es. Denn es ist der Unterschied zwischen dem, was dringend diskutiert werden muss, damit es in fünf Jahren noch eine erwähnenswerte Interessenvertretung der Journalisten gibt, und einem schlecht erfundenen Scheinproblem, mit dem hyperventilierende Gewerkschafts-Traditionalisten ihre Unfähigkeit zur Zukunftsgestaltung vergessen machen wollen. Denn es ist natürlich nicht - überraschend, unvorhersehbar, unplanbar - über den größten deutschen Journalisten-Verband und seine Führer eine Art Naturkatastrophe, eine Mischung aus Erdbeben, Tornado und Feuersbrunst hereingebrochen, die nur nach dem Prinzip "Augen zu und durch" durch sofortiges Handeln ohne Nachdenken bewältigt werden kann. Berlin weg, Brandenburg weg, Probleme weg? Das ist ein Märchen für die Doofen.

Zunächst erinnern wir uns: Die Landesverbände, die jetzt ausgeschlossen werden sollen, sind schon ausgeschlossen, sogar "mit sofortiger Wirkung". Das hat der DJV am 22. Juni 2004 verkündet. Gehalten hat es allerdings nur ein paar Tage, bis die Meisterjuristen des Verbands beim Landgericht Berlin vor die Wand liefen. Höchst blamabel. Doch was stramm links gebürstete Arbeiterführer sind, die halten nichts von bürgerlichen Relikten wie Recht und Gesetz und sagen das auch öffentlich: "Es ging nicht um die Frage, ob gegen irgendwelche Paragrafen verstoßen wurde. Sondern wir haben politisch entschieden." Soll ja wohl heißen: "Legal, illegal, scheißegal". Gut zu wissen.

Dieselben Kronjuristen vom DJV-Politbüro erzählen Ihnen schon wieder treuherzig: Alles paletti. Wirklich? Schauen wir einmal, wie es diesmal beim Landgericht so läuft. Die Richter haben halt so eine bürgerliche Marotte: ihnen sind Recht und Gesetz nicht scheißegal. Wer sich in der als "Begründung" getarnten Strafpredigt der DJV-Chefpolitiker die schier endlosen Schwadronierereien über ewige Menschheitswerte, Solidarität, Ansehen des Berufstandes, etc. durchliest, will nur noch eins: Fakten, Fakten, Fakten. Das würden die Landrichter wohl ähnlich sehen.

Der Bundesgerichtshof verlangt halt bei einem Ausschluss erwiesene Tatsachen. Und da sieht's wohl gar nicht gut aus: Soweit die eifernden Ankläger überhaupt Tatsachen nennen, sind das solche, die den DJV-Bundesverband nichts angehen (z.B. "fragwürdige" Wahlen oder "Abwerbung") und nur in den Landesverbänden selbst - z.B. durch Wahlanfechtung - aufgeklärt werden können. Eher belustigend ist, dass der DJV, der gerade für ein Informationsfreiheitsgesetz wirbt, allen Ernstes über "negative Presse" und "umfangreiche Medienberichterstattung" wehklagt - der Journalistenverband als Geheimloge mit Schweigepflicht für alle? Zugleich wird dem Landesverband Berlin angekreidet, er habe "kritische Frager" bei einer Pressekonferenz nicht zugelassen. Wenn zwei das gleiche tun ...

Fragen Sie nicht nur: "Was trägt man uns da vor?", fragen Sie auch "Wer trägt uns das vor?"

Schauen wir dazu auf den großen Steuermann des deutschen Qualitätsjournalismus und Experten für Medien-Moral, den Verwaltungsbediensteten, Kommunalfunktionär und Werbeberater Michael Konken ("Wen Gott will strafen, den schickt er nach Wilhelmshaven"). Wie hat es der berühmte Nordmann, dessen journalistisches Schaffen noch weitgehend der Entdeckung harrt, in der kurzen Zeit seit dem Beginn seines Pontifikats geschafft, das Ansehen des journalistischen Berufs zu wahren? Zunächst hat er den größten geheimen Streik aller Zeiten ausgerufen und ewigen Ruhm an die Fahne des DJV geheftet: Die Redakteure müssen kein Geld zur Arbeit mitbringen, sondern bekommen welches, nur etwas weniger. Dass man das noch erleben darf! Partei, Staat und Massenorganisationen, das weiß jeder Thälmann-Pionier, ziehen an einem Strang. Der wird Journalisten auch mal (virtuell) um den Hals gelegt.

Da will Arbeiterführer Konken mitziehen - und spricht flugs der größten deutschen Zeitung die Ethik ab, was rein zufällig Partei und Staat sehr gefällt. Man kennt sich, man hilft sich, sagt der Kölner. Schnell zeigt sich auch, daß Konken mutig ein altes Problem des Journalismus gelöst hat: Die lästige Pflicht zur Wahrheit hat vor allem gesinnungsstarke Verkünder letzter Gewissheiten immer wieder bei der Rettung der Menschheit behindert. Schluss damit!, ruft Konken - und veröffentlicht frei erfundene Unwahrheiten in Reihe. Zu einem guten Zweck natürlich. Erst recherchieren, dann publizieren? Papperlapapp! Vom DJV lernen heißt faken lernen?

Konken - da weiß man, was man hat!

Klar ist: Der DJV und die Landesverbände Berlin und Brandenburg stehen erst am Beginn einer langen wunderbaren Rechtsbeziehung. Wäre man zynisch und hämisch, was erfahrene Hinrichtungsjournalisten wie ich natürlich mit Abscheu und Empörung zurückweisen, würde man raten, um den ganzen DJV eine Mauer zu bauen, reichlich Waffen hinüber zu werfen - und nach zwei Jahren einmal nachzuschauen, ob noch jemand lebt. Aber auch ohne Kalaschnikow-Overkill sieht es böse aus. Sieger wird es nicht geben. Nur Beschädigte und Schwerbeschädigte. Man sieht sich ...

Sie als Delegierte vertreten die Mitglieder des DJV oder sollen es zumindest. Das ist gar nicht so einfach. Denn es ist allgemein bekannt, dass 90 bis 95 Prozent der Mitglieder Karteileichen sind, von denen man zwar gerne Beitragsgeld kassiert, von denen man aber sonst nichts sieht, nichts hört, nichts weiß. Der Fünf-Prozent-Minderheit der immer gleichen Versammlungsbesucher, die sich unablässig gegenseitig in Vereinsämter und zu Delegierten wählen, ist es offenbar zufrieden. Haben Sie eigentlich schon einmal über Ihre demokratische Legitimation nachgedacht? Oder waren Sie zu sehr mit dem harten Kommentar wegen der niedrigen Wahlbeteiligung bei der Europawahl beschäftigt?

Nun stimmen Sie also ab. Im Land der willigen Vollstrecker wissen Sie ja, was von Ihnen erwartet wird. Gefolgschaftstreue nannte man es im Nationalsozialismus. Solidarität nennt man es im übrigen Sozialismus. Gemeint ist seit jeher das gleiche: Unterlassen eigenen Denkens und Unterwerfung unter Führer, Vorsitzende, Präsidenten, etc., etc. Kollege Tucholsky sagt dazu: "Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden."

Sie müssen sich folglich nicht nur für oder gegen irgendeinen Antrag entscheiden. Sie müssen sich auch entscheiden, ob Sie eigenverantwortlich oder williger Vollstrecker sein wollen - Hammer oder Amboss, wie Kollege Goethe schon erkannte. Da schauen wir einmal. Schließlich sind Sie ja die Elite des deutschen Journalismus, oder? Eigentlich schade, daß es nur um eine eher läppische Vereinsmeierei geht, für die sich der Rest der Welt so gar nicht interessiert.

Wer sich unterwirft, ist ein Versager. Wer andere unterwirft, ist ein Lump. Der moderne Herrenmensch, der Funktionär, liebt Versager. Und er hasst freie Menschen, die selbst entscheiden - und keine Funktionäre brauchen. Die DJV-Granden werden Sie übrigens beim nächsten Verbandstag schon im November wiedersehen. Vermutlich beim Wundenlecken. Denn - siehe oben - kein Problem wird gelöst sein. Nur der DJV wird noch etwas randständiger, noch etwas zerstrittener, noch etwas zerrissener und noch viel dümmer dastehen als jetzt.

Es muß wohl noch viel schlimmer kommen, bevor es besser werden kann. Nie davon reden, immer daran denken: In der Mitte der Nacht beginnt der neue Tag.

Glück auf!
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BURKS ONLINE 13.07.2004
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