Unter Blogrollfacharbeitern

ai art
working on the blogroll, Links, HTML, Weblog, –no people –chaos 100 – nun sag noch jemand, die KI hätte keinen Humor :-)

Ich habe die Blogroll überarbeitet. Wenn jemand einen Link sucht und ihn nicht findet, dann ist er weg. Dafür sind ein paar neue Links hinzugekommen.

Strukturell Zensurumgehend

Sci-Hub

Heise: „Telekom, Vodafone & Co. erschweren den Zugang zur Schattenbibliothek Sci-Hub – obwohl es dafür keine gerichtliche Anordnung gibt.“

Ach ja? Tun sie das? Ich habe den Link in die Blogroll gepackt, damit jeder ausprobieren kann, ob er zensiert wird und wie man das umgeht. Dazu gab es hier schon Anleitungen.

Ziel von von Sci-Hub ist es dagegen, Forschungsergebnisse allgemein leichter zugänglich zu machen und wissenschaftliche Aufsätze hinter Bezahlschranken hervorzuholen. Das ist staatsbürgerliche Aufklärung im besten Sinn und muss gefördert werden.

By the way: „Strukturell urheberrechtsverletzend“ – was ist denn da für ein Deutsch? Der Kapitalismus ist strukturell ausbeutend. Redet so jemand?

Really Simple SSL

Really Simple SSL

Ich habe jetzt das WordPress-Plugin Really Simple SSL installiert.

n/a [Solved]

Auf Hinweis der Leser: Ich habe alle Dateien des Templates Silhouette-3-Column durchgesehen, inklusive der footer.php. Das n/a, was man links unten sieht, habe ich nicht gefunden. Irgendwelche Hinweise, wo die überzähligen Buchstaben versteckt sein könnten?

[Update] Wie der kluge User Jens T. hier schon vermutete: Vermutlich war es ein fehlerhaftes Plugin. Ich habe alle deaktiviert und dann nacheinander wieder aktiviert und einige ganz gelöscht. Connect Matomo, Sabre und Flash Video Player sind die Kandidaten für den Bug. Ich sehe das n/a jetzt nicht mehr.

Zweitausend Fotos und noch mehr

copacabana

Am 25. Dezember 2010 (!) kündigte ich an: „Natürlich weiß nicht ich nicht, ob das jemanden interessiert: Ich habe jetzt einen Dia-Scanner und werde meine Südamerika-Fotos online stellen. Das wird eine Weile dauern, es sind mehr als 2000 – von den Reisen 1979/80, 1982, 1984 und 1998.“

Jetzt fehlen nur noch rund zwei Dutzend. Das hat lange gedauert. Vielen Dank an das Publikum für das Anschauen und Kommentieren seit 15 Jahren…

Unter falsch Texteditierenden

KI

Die meisten Leser scheinen hier Hyper Text Markup Language fließend zu sprechen und finden immer wieder Fehler. Ich repariere das, kann aber mich nicht immer bedanken. Seid eingedenk: Ich knie jedes Mal hin und neige mein noch nicht ganz ergrautes Haupt in Ehrfurcht und murmele dann, korrektes HTML in die Tasten hämmernd: Ja, und amen, so sei es.

Für HMTL nutze ich Bluefish; wenn ich eventuell in den WordPress-Templates herumfummele, einen einfachen Texteditor. Beim Bloggen kann es aber schon mal passieren, dass ich in Eile bin und statt a href=“irgendwas a href=0 tippe, weil ich nicht fest genug auf die Shift-Taste gedrückt habe. Oder sonst irgendetwas Blödes.

Ich könnte es auch aber machen wie Christian Y. Schmidt und Volker Häring, die gerade den langen Marsch durch China (Facebook, Youtube) mit dem Fahrrad nachfahren und großartige Abenteuer erleben, dass mir vor Neid die israelitische Sonnenrestbräune aus dem Gesicht weicht. 2000 Kilometer haben sie schon hinter sich. Diejenigen, die ihnen 20 Euro schicken, bekommen eine handgeschriebene Postkarte irgendwo aus einem exotischen Ort in China. So etwa werde ich auch machen, wenn ich mal alt bin. Was Selbstvermarktung angeht, kann man von beiden nur lernen.

Ich könnte Lesern, die mir Geld spenden, eine handgeschriebene Postkarte mit einem hässlichen Motiv aus Neukölln anbieten. Aber wer will das schon!

Keine Gnade

Israel
Anflug auf Tel Aviv – IMHO von Norden. Man kann die typische Anlage neuer israelischer Siedlungen erkennen. Ich finde die aber auf der Karte nicht wieder.

Ich hatte überlegt, ob ich Israel Heute aus der Blogroll nehmen soll. Religiöses Gefasel geht mir auf die Nerven. „Israel Heute ist eine in Jerusalem ansässige Nachrichtenagentur, die objektive jüdische und neutestamentliche Perspektiven auf lokale Nachrichten bietet.“

„Objektiv“ und „neutestamentlich“? Au weia. Nicht mir mir. Aus eben diesem Grund habe ich auch die Videokonferenz mit dem Chefredakteur Aviel Schneider – als ich in Jerusalem war – vorzeitig verlassen.

Andererseits spiegeln die Artikel einen nicht unerheblichen Teil des Meinungsspektrums in Israel wieder – dieser Teil kommt in deutschen Medien überhaupt nicht vor.

Die Hamas genießt breite Unterstützung in der Zivilbevölkerung des Gazastreifens, die sie an die Macht gewählt hat und wahrscheinlich wieder wählen würde. (…) Im Durchschnitt der vom Palestinian Center for Policy and Survey Research (PCPSR) im Jahr 2022 durchgeführten Umfragen unterstützten etwa 60 % der Bewohner des Gazastreifens den “bewaffneten Kampf” (d. h. Terroranschläge) gegen Israel, verglichen mit etwa 40 % bis 50 % der Bewohner des Westjordanlands. Im März 2023 stieg die Unterstützung für den bewaffneten Kampf unter den Bewohnern des Gazastreifens auf 68 %. (Israel Heute)

Wer gern kalt duscht, sollte auch den Artikel: „Tacheles mit Aviel – Schluss mit der Rücksichtnahme!“ lesen. In meiner irrelevanten und nicht repräsentanten privaten Statistik teilen diese Meinung 90 Prozent aller Israelis.

Ich warte das Ende des Krieges ab und prüfe dann erneut.

Critical error [Update]

Spiggel.de ist gerade kaputt: phpBB : Critical Error (alle Nachrichten vor dem 31.12.2007). Wird asap repariert.
[Update] Ist repariert. Das nennt man Service.

Fantastische Bildwelten mit KI von Klara Indernach [Update]

ki
Created by Midjourney/Burks

Heise bietet jetzt ein Webinar Seminar zum Thema Fantastische Bildwelten mit KI an. Das könnte ich auch. Mittlerweile bin ich in Prompts und derlei recht fit. Ich erreiche nur nicht so ein großes Publikum. Ich würde einen Euro weniger nehmen, dafür aber drei Stunden machen. Was denkt ihr?

In der Blogroll und auf der Werkzeugseite (Artificial Intelligence) sind ein paar neue Links zur KI. Besonders gefallen hat mir die Idee von ChatPDF.

chatpdf
Update: ChatPDF (Beipiel)

Promptologisch

AI
(Bild: KI Midjourney | Bearbeitung Burks oder: Was Heise kann, kann ich auch)

Ich habe ein paar neue KI-Links in die Blogroll und in die Werkzeugsammlung getütet. Heise hat einen Artikel zu: „KI-Sprachmodelle: Tipps und Tools für den produktiven Einsatz“ (aber Paywall).

PromptPerfect ist zum Beispiel vergleichbar mit dem Midjourney Prompt Helper. Ich halte vieles für heiße Luft, aber die Werbefuzzys sind natürlich begeistert, weil sie auch nur Textbausteine aneinanderfügen wie die KI.

Trotz der ausgefeiltesten Prompts werden Sie immer mal wieder feststellen, dass ChatGPT faktisch falsche Dinge erfindet, sie „halluziniert“. Dann können Sie versuchen, am Prompt herumzuoptimieren, um den Output zu verbessern.

Darauf hat die Welt gewartet – auf herumhalluzinierende Roboter. Wenn man dem Output de facto nicht trauen kann, ist es dann nicht gleich besser, mit Google zu recherchieren, so dass man bei den Quellen mit natürlicher Intelligenz eine Ersteinschätzung vornehmen kann?

Wider die Sprachesoterik

Neu in meinem Impressum: „Ich beantworte keine E-Mails in „Gendersprache“.

Tim Schröder (weder verwandt noch verschwägert) berichtet in der Welt über die Repressionen, denen diejenigen ausgesetzt sind, die sich der Sprachesoterik in Universitäten, Unternehmen und Organisationen verweigern. „Entlarvende Innenansichten – Die Macht einer Minderheit beim Genderzwang“.

„Fast überall gibt es inzwischen verbindliche Vorgaben oder Genderleitfäden, in denen vorgeschrieben wird, wie man zu gendern hat, ohne dass die Mitarbeiter jemals gefragt worden wären.“

„Mit der Toleranz ist es ganz schnell vorbei, wenn ich darauf bestehe, das generische Maskulinum aus Gründen der Sprachlogik und des Sprachgefühls wie gewohnt weiterzuverwenden. Im schlimmsten Fall verliere ich meinen Auftraggeber.“

„…fragte ich vor einigen Monaten bei einigen Journalisten- und Pressestellen-Kollegen an, ob sie bereit wären, einen ähnlichen Aufruf zu starten. Ihre Antworten waren ernüchternd und aufschlussreich zugleich, weil sie vor allem eines offenbarten: Angst; Angst, sich offen gegen das Gendern zu positionieren und als konservativ und rückständig gebrandmarkt zu werden. Diese Angst ist berechtigt. So ordnet beispielsweise die Amadeu-Antonio-Stiftung, die ein „antifeministisches Meldeportal“ betreibt, Gendergegner als „demokratiefeindlich“, „frauenfeindlich“ bis „rechtsextrem“ ein.“

„Ich habe mich lange gefragt, wie es sein kann, dass das Gendern in immer mehr Institutionen Fuß fassen konnte, obwohl der Großteil der Bevölkerung laut Umfragen nichts davon hält.“

Feigheit. Denunziation. Opportunismus. Alle deutschen Kardinaltugenden beisammen.

Eingetragen geklickt

AIart
Bloggerin, über die Bugs in WordPress nachdenkend (Symbolbild)

Jemand schrieb mir: „Ich habe in den Beiträgen gelesen dass manche Beiträge einfach verschwinden. Also es kommt nicht die Meldung das der Beitrag freigegeben wird. Wenn der Knopf „eintragen“ geklickt wird. Dieser Beitrag ohne diese Meldung erscheint dann auch nicht in den Kommentaren. Hier habe Ich ein paar gestern gepostet, die mit ‚Herzlichen Glückwunsch, Du bist nun ein…‘ Beginnen. Eventuell kannst Du da was in den Logs sehen? “

Nein, ich habe weder etwas gelöscht noch ist etwas in den Logs zu sehen, dass etwas verschwunden sein könnte. Falls ein Kommentar geschrieben wurde und ich ihn noch nicht freigeschaltet habe, sehe ich das auch – es ist im Dashboard nicht zu übersehen. Ich habe auch keine Threads deaktiviert.

Natürlich hat jemand die Frage schon woanders gestellt. Ich habe aber keine Antwort….

Neu in der Blogroll:

Neu in der Blogroll: The Times of India und The Hindu (beide auf Empfehlung eines Arbeitskollegen: Die beiden seien die besten Zeitungen Indiens).

Indian Punchline

Neu in der Blogroll: Indian punchline von Melkulangara K. Bhadrakumar.

„Fundamentally, Germany’s motivation is traceable to the crushing defeat by the Red Army and has little to do with Ukraine as such. The Ukraine crisis has provided the context for accelerating Germany’s militarisation. Meanwhile, revanchist feelings are rearing their head and there is a “bipartisan consensus” between Germany’s leading centrist parties — CDU, SPD and Green Party — in this regard.“

Gut zu wissen.

Links Checken [Update]

Ich habe heute meine Service-Seite Journalistische Werkzeuge aktualisiert. Ich bin schon erstaunt, wie oft manche Websites die Links wechseln oder der Link dahin zu einem Error 404 wird. Ich habe übrigens Dr. Link Check benutzt.

[Update] Journalistische Werkzeuge – Wirtschaft ist auch aktualisiert.

Unter künstlichen Intelligenzen

artificial intelligence
Portrait erzeugt von Stable Diffusion via prodia

Vor ein paar Tagen habe ich mir einen Vortrag (live!) über künstliche Intelligenz und deren Folgen für den Journalismus angehört. Leider war der Referent Rechtsanwalt (mit dem ich mich schon vor Gericht herumgestritten hatte, zum Glück erfolgreich, weil die Gegenseite den Schwanz einkniff die Klage zurücknahm) und fokussierte sich mehr auf das Thema Urheberrecht als auf die technischen Implikationen. Trotzdem war es spannend. Ich erfuhr aus dem Publikum, das mehrheitlich aus Journalistinnen bestand, dass in vielen Redaktionen, auch im Hörfunk (gibt es das noch?), künstliche Intelligenz schon eingesetzt wird, um zum Beispiel „vorzuformulieren“.

Aufhänger war ein Bild Boris Eldagsens. Der hatte den Sony World Photography Award 2023 gewonnen hatte, aber sich weigerte, den Preis anzunehmen, weil er sein Foto mit Künstlicher Intelligenz (AI) erzeugt hatte.

artificial intelligence
Bild erzeugt von Stable Diffusion via prodia, Suchworte vintage like photo from macchu pichu peru

Die Diskussion um AI erinnert mich start an eine Mischung aus Don Quichote und Sisyphos. Der Kampf ist schon verloren, bevor er begonnen hat. Ein Nebenkriegsschauplatz sind die Quellen, wie zum Beispiel LAION, ein Verein, dessen Website Bilder anbietet, die irgendwoher stammen. Leider habe ich nichts über die Logik bzw. die Boolsche Algebra gefunden. Die Ergebnisse diverser Suchanfragen waren bei mir eher suboptimal und nicht befriedigend.

„LAION fordert Superrechner zur Entwicklung von Open-Source-KI, um große Modelle wie GPT-4 zu replizieren und als Community gemeinsam zu erforschen“, schreibt Heise. Wie in den Urzeiten des Internet: Alle bekunden, lieb und nett zueinander sein und das gemeine Wohl fördern zu wollen. Aber die Realität sieht natürlich anders aus: Es werden schon die ersten anwaltlichen Schreiben hin- und hergeschickt.

artificial intelligence
Bild erzeugt von Stable Diffusion via prodia, Suchworte analog style portrait of a cute young naked woman with brunette hair and tiny tits and visible nipples

Zur Auswahl stehen zum Beispiel noch Dall-E 2, das bekannte Midjourney, für das man einen Discord-Account benötigt, und – für Bildquellen – Deviant Art.

Man kann also urheberrechtlich geschützte Bilder hochladen und die künstliche Intelligenz bitten, daraus etwas anderes zu machen. Ich gehe davon aus, dass eventuell vorhandene Wasserzeichen dabei geschreddert werden. Was, wenn der Fotograf meint, das Ergebnis sei immer noch ein nicht zulässiges Großzitat? Und wie will er das beweisen?

Ergo: Der Kommunismus der Daten kommt – auf technischer Basis -, und niemand kann ihn aufhalten. Nur dass die Chinesen hier nicht an vorderster Stelle stehen. Aber man wird sehen. Für Blogger ist das alles natürlich paradiesisch, da man zu jedem Thema irgendetwas Schönes erzeugen kann, wenn man gerade nichts zur Hand hat, und kein Abmahnanwalt etwas dagegen haben kann.

Der Nachteil ist, dass man jetzt schon wieder zahllose fucking manuals lesen muss… Und ich bin noch nicht einmal mit denen zum Bearbeiten von Videos fertig.

Burks.de 20 Jahre

O je. Jetzt habe ich das 20-jährige Jubiläum dieses Blogs verpasst. Beim 25-jährigen bitte rechtzeitig vorher erinnern!

Creativity, restoration, personal growth, spirituality, and for relaxation

cristy ren
Typisch unseriöser Blogbeitrag, der bewirkt, dass der Autor automatisch einstweilig erschossen nirgendwo zitiert wird. Credit: Crity Ren aus dem aktuellen Otto-Katalog.

Heute müssen wir wieder alles zusammenbloggen, was gar nicht zusammengebloggt gehört.

Heise schockt mich mit der Frage: Warum noch bloggen? Die Anwort: Das eigene Blog hat aber einen großen Vorteil: Blogger haben stets die volle Kontrolle. Sie allein bestimmen das Design – und sie können schreiben und veröffentlichen, was sie wollen.

FYI: Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

Im Blog ist viel Platz für Bilder, Rezepte, Analysen, ausufernde Essays oder minutiöse Reiseberichte. Auch kurze Anmerkungen im hektischen Tweet-Stil finden dort ein schönes Zuhause, in das Twitter-Boss Elon Musik nicht einfach mit seinem Waschbecken hineinstiefeln kann. Apropos Twitter: Die sozialen Medien kann man ja gern auch weiterhin nutzen – um auf den neuesten Blogbeitrag zu verweisen.

Gut zu wissen. Andere wissen es auch. Ich darf aber darauf hinweisen, dass ich das am 1. März 2003 begonnen habe, zu einer Zeit, als es noch gar keine richtige Software für Blogs gab. (Demnächst: burks.de 20 Jahre!)

Ein Satz des Heise-Artikels haut mich jedoch fast um: „Der Charme von Blogs liegt nun mal an seinen Autoren“. Echt jetzt? Ich dachte, es läge an ChatGPT? By the way, Heise: Gehört so ein Artikel – wegen der Zielgruppe – nicht nach TikTok – als Video?

bloggerin
Typische Bloggerin, auf ihren Monitor starrend (Symbolbild)

– Apropos Frühjahr 2003: T.A.T.u. (Stichworte: Titten, Unterwäsche, Zungenküsse, schmutziger Wörter), über die ich vor 20 Jahren gebloggt habe, existiert nicht mehr, was vermutlich ganz gut ist.

– Ein Leser schreibt in seinem Blog (Quelle, frz.):
Die Verteidigungsminister der Nordatlantikpakt-Organisation kamen in Brüssel zusammen, um ein Übereinkommen zur Änderung der Statuten des Bündnisses zu unterzeichnen. Von nun an kann die NATO außerhalb von Artikel 5, also ohne dass eines ihrer Mitglieder angegriffen wird, in den Krieg ziehen, und zwar nicht mehr einstimmig, sondern mehrheitlich. Es geht darum, die Organisation zu einer „Koalition von Freiwilligen à la carte“ zu machen. In Sichtweite: Russland und China.

IMHO wird das erst im Juli in Vilnius beschlossen werden. Ich kann das so nicht verifizieren.

blogger
Die Blogger Ilya Rabinovich und Pyotr Romanovsky (1924). Damals musste das Publikum noch stehen und zum Kommentieren laut schreien.

– Neues aus Gleiwitz: Lukashenko on the conditions for the participation of the army of Belarus in the SMO:
„I am ready to fight together with the Russians from the territory of Belarus only in one case so far: if at least one soldier from there comes to the territory of Belarus to kill my people. If they commit aggression against Belarus, the answer will be the most severe.“

Kaluza-Klein gluon
Kaluza-Klein Gluon. Credits: CERN

Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir Christoph Wasicki schreibt:
Suchstrategien lassen sich für Massen über 2 TeV etwa 30% bessere bayessche obere Ausschlussgrenzen auf den Wirkungsquerschnitt einer schmalen Resonanz eines leptophobischen Z‘-Bosons in einem Technicolour-Modell sowie einer breiten Kaluza-Klein-Anregung des Gluons in einem Randall-Sundrum-Modell erzielen. Ausgehend von den beobachteten Ausschlussgrenzen auf den Wirkungsquerschnitt werden eine Z‘-Resonanz bis zu einer Masse von 2.5 TeV und ein Randall-Sundrum Kaluza-Klein-Gluon bis zu einer Masse von 2.9 TeV ausgeschlossen. Dies stellt eine Verbesserung gegenüber bisherigen Suchen in vergleichbaren Datensätzen dar. Darüber wollte ich schon immer mal bloggen.

qualitätsmedien
Blogger können natürlich mit dem Niveau der Qualitätsmedien nicht mithalten.

In einem uralten Artikel, den mir ein Algorithmus irgendwo hin spülte, schreibt Yasmin Jeffery über die Vorteile des Single-Daseins: There’s so much research on loneliness—psychologists are really obsessed with it, and while loneliness can be painful and have negative effects, we miss out on the benefits of solitude when we focus only on the perils of loneliness. Single people—especially those who love living their single lives—really embrace their time alone. When they think about spending time alone, they savor the thought rather than worrying they might be lonely. And the research that’s starting to be done on solitude is very encouraging—it suggests it’s really good for creativity, restoration, personal growth, spirituality, and for relaxation.

Raquel Welch
Die mit dem Fellbikini ist gestorben.

Die russische Propaganda wies mich auf Der Guardian und andere Qualiltätsmedien berichten über eine Firma aus Israel, das „Team Jorge“, die dabei hilft, Wahlen zu fälschen, etwa die Nigeria. Kann man so etwas von der Steuer absetzen?

Das Team sei nach eigenen Angaben auch in der Lage, Telegram und Gmail zu hacken. Ach ja? Und natürlich können die auch fremde Rechner von Modi’in Makabim Re’ut aus durchsuchen?! Hoffentlich sagt das niemand dem deutschen Innenminister, sonst glaubt der noch daran.

באורקזּ.דא

אתה קורא באורקזּ.דא.
Ich bin mir nicht sicher, ob man das so schreiben würde. Ein U gibt es im Hebräischen nicht, man muss ein Aleph mit einem Vaf mischen. Und die Top Level Domain – mit einem E am Schluss – kann man auch auf verschiedene Arten schreiben. Ein E wird durch ein Aleph mit Punkten drunter erzeugt, die gibt es aber auf meiner Tastatur nicht und auch nicht in einer Zeichentabelle. Vielleicht können die hier mitlesenden Mossad-Agenten aushelfen.

Kontakt, Update

Soziale Medien: Burks‘ Blog, Facebook, Mastodon, Twitter, Telegram, Instagram, TikTok, vk.com, odysee und Patreon (under construction). Für Videokonferenzen nutze ich ausschliesslich meinen eigenen BigBlueButton-Server (Link auf Anfrage). mIrc, Skype, Messenger, Secondlife

Wisst ihr Bescheid.

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