Burks am Lünschermannsweg, Cyborg-style

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aiart Ich habe ein Selfie aus dem Jahr 2019 am Lünschermannsweg in meinem Heimatdorf Holzwickede der KI zum Fraß vorgeworfen:

make this picture in futuristic paint, replace the background with a futuristic battle scene, make half of the face cyborg –ar 5:3 –s 750 –s 750

Eigene Bilder auf MidJourney zu verwenden hat seine Tücken. Man muss den Link zum Bild zunächst identifizieren, er wird dann, ähnlich wie bei tinyURL oder Bitly – verkürzt in den Prompt eingegeben. Ich habe den Eindruck, dass mein Gesicht für die KI ziemlich irrelevant war…

Lünschermannsweg!

emscherquellhofquellenstraßemaishixterwaldhixterwaldemschertalemscherquellhof

Das Wetter war selten bescheidener seit meinem letzten Besuch vor zwei Jahren. Ein Foto des Lünschermannsweges (nimm dies, Google!) war leider nicht wie wie bisher möglich, da auf dem Feld jetzt Main gepflanzt worden war, der aber nicht gut aussieht. Ist das jetzt die Dreifelderwirtschaft, reloaded?

Nie hätte mir ich als Kind vorstellen können, dass ich später mal mit einem E-Bike durch den Hixterwald brettern würde, zumal noch bei Regen. Den Blick auf mein Heimatdorf kann man jetzt erst so fotografieren, da früher hier nur Felder waren. Die wohlhabenden Dortmunder bauen jetzt überall hier Häuser hin. Das nennt man dörfliche Gentrifizierung. Ich hoffe nur, dass die den Lünschermannsweg und den magischen Wald meiner Kindheit in Ruhe lassen.

Der Lünschermannsweg der Oase von Klima

Oasis of KlimaOasis of Klima

Oasis of Klima, noch bis zum 02.10 im Bau. Ich wollte, wie ich andernorts schon verkündete, die Zeichenkette „Klima“ möglichst nie wieder hören, weil mir das schon zu den Ohren rauskommt. Leider heißt diese virtuelle Oase auch so, John Norman sei Undank.

Insgeheim habe ich natürlich den Ehrgeiz, wie schon beim Holzwickeder Lünschermannsweg, dass Google mich zum Thema an erster Stelle auswirft. Aber wer sucht schon nach solchen exotischen Worten? Am besten, ich benenne auch noch einen sandigen Trampelpfad in der Oasis of Klima in Lünschermannsweg. Aber die aus Wokistan wollen dann bestimmt einen Lünscherfrausweg daraus machen. Zum Glück haben die auf Gor nichts zu sagen.

Apropos: Lünschermannsweg

burks lünschermannsweg

Nachtrag zum Lünschermannsweg in Holzwickede, von der Quellenstraße aus gesehen. Ihr wisst, warum das jetzt sein muss.

Schrieb ich schon: Lünschermannsweg?

lünschermannsweglünschermannsweg

Ich schrob hatte schon vor drei Jahren geschrieben: Wieso fotografiere ich eigentlich immer dasselbe Motiv – wie hier (Oktober 2017), hier (Juli 2012) und hier (März 2012) und hier (November 2011) und hier (Juli 2011)?

Man sieht meinen Geburtsort Holzwickede von der Quellenstraße aus, ca. 100 Meter südlich des Lünschermannswegs (Standpunkt des Fotos oben).

Bei Google bin ich leider immer noch an sechster Stelle mit der Zeichenkette Lünschermannsweg. Ich muss mich doch irgendwie nach oben schieben können?

Margarethe, Caroline und der Lünschermannsweg, zum wiederholten Male revisited

Emscherquellhoflünschermannsweglünschermannsweglünschermannswegselfie

Ich schrob hatte schon vor drei Jahren geschrieben: Wieso fotografiere ich eigentlich immer dasselbe Motiv – wie hier (Juli 2012) und hier (März 2012) und hier (November 2011) und hier (Juli 2011)?

Man sieht meinen Geburtsort Holzwickede von der Quellenstraße aus, ca. 100 Meter südlich des Lünschermannswegs.

Der Emscherquellhof wächst immer mehr zu, in ein paar Jahren wird er aus der Perspektive gar nicht mehr zu sehen sein.

Was ist eigentlich da drunter, insbesondere dem Hixterwald, in dem ich als kleiner Junge oft mit meinem Großvater war? Das sieht man auf der Skizze: Mein Opa hatte in den zwanziger Jahren noch auf den Zechen Margarethe und Caroline gearbeitet und wusste auch noch, wo die Schächte und Stollen des Bergwerks Schwarze Adler waren. Und ich weiß das alles von ihm.

Schon wieder der Lünschermannsweg

großeltern

Meine Großeltern Elise Marie Schröder, geb. Klang, genannt Lieschen (1906-1976) und Hugo Schröder (1902-1992) sowie mein Vater. Das Foto wurde vor 1939 in Holzwickede auf der damaligen Hengser Straße (heute: Hauptstraße) aufgenommen; hinten rechts sieht man den Lünschermannsweg.

(Mal sehen, wann Burks‘ Blog bei der Sucheingabe Lünschermannsweg an erster Stelle angezeigt wird…)

Jahreslünschermannswegselfie

selfieLünschermannsweg

Mein jährliches Foto am Lünschermannsweg in Holzwickede. „Straßenart: Weg“. Großartiges Herbstwetter mit Sonne und nicht zu kaltem Wind.

Lünschermannsweg, revisited

Lünschermannsweg

Reloaded: Wieso fotografiere ich lasse ich eigentlich immer dasselbe Motiv – wie hier (24.10.2014), hier (Juli 2012) und hier (März 2012) und hier (November 2011) und hier (Juli 2011) fotografieren? Usw.

Lünschermannsweg

Lünschermannsweg

Wieso fotografiere ich eigentlich immer dasselbe Motiv – wie hier (Juli 2012) und hier (März 2012) und hier (November 2011) und hier (Juli 2011)?

Man sieht meinen Geburtsort Holzwickede von der Quellenstraße aus, ca. 100 Meter südlich des Lünschermannswegs.

Die Wahrheit (gelogen) über mein Motiv: Ich wollte nur etwas posten, das von Google unter „Lünschermannsweg“ gefunden wird, weil es sonst noch nichts Vernünftiges zum Thema gibt und weil das auch sonst niemanden interessiert.

Schnitzel mit Wiener Sauce et al

wiener schnitzel

Frau Oberin, bitte ein klimaschädliches Wiener Schnitzel mit Zigeunersauce!

Jetzt ist aber gut. Sonst wird dieses Blog noch als „unseriös“ deklariert. Wir wissen, wie die Qualitätsmedien darauf reagieren: Sie würden dieses Blog sozial ächten, indem sie es nie zitieren oder erwähnen (Ausnahme: der Lünschermannsweg wäre das Thema). Was war noch gleich das Thema heute?

Whoopi Goldberg hat zuviel Veganes gegessen? Nein, daran kann es nicht liegen. Der Holocaust war eine Sache „zwischen Weißen“? WTF? Natürlich rudert sie jetzt zurück. Ist ihr eben nur so rausgerutscht. Jemand schreibt auf Fratzenbuch: „Why was Whoopi Goldberg wearing a Palestinian scarf with an American flag pattern? Is she trying to make some pro-Palestinian statement or an anti-American one or an anti-Israel/Jewish one or what?“ Ach, das ist schon zehn Jahre her. Dieses Internet verwirrt einen.

Vielleicht übe ich mich auch nur in kalkulierter Aufmerksamkeitsökonomie? Stefan Niggemeier: Und als Leser kann man sich natürlich fragen: Warum lese ich das dann?

Heimatgenuss im Herbst

Stadtkirche Unna
Unna, Markt, von der Stadtkirche aus gesehen. Im grauen Haus am Markt rechts neben dem Restaurant übernachtete Heinrich Heine.

Auf meiner To-Do-Liste im Herbst: Alte Freunde treffen, Verwandte treffen, im Ölckenthurm essen, Römerlager Oberaden, Domschatz Essen, XXL-Currywurst, Milchhof Mühlhausen, Hixterwald und Keller Kopf, Lünschermannsweg.

urlaub

Quellenstrasse, schon wieder revisited

holzwickedeholzwickedeholzwickedequellenstrasseUnna bahnhof

Ich schrob schrieb im letzten Oktober und auch schon vor vor drei Jahren: Wieso fotografiere ich eigentlich immer dasselbe Motiv – wie hier (Juli 2012) und hier (März 2012) und hier (November 2011) und hier (Juli 2011)? Die Stammleser wissen es schon, und die anderen können es selbst herausfinden. Und wenn sie es herausgefunden haben, sollten sie es mitteilen, weil ich es nicht weiß.

Auf dem 2. Foto von unten sieht man meinen Geburtsort Holzwickede von der Quellenstraße aus, ca. 100 Meter südlich des Lünschermannswegs. Die anderen Fotos sind nur Dekoration.

Heimaten

unna

Das ist ein Suchbild.

Bis Montag bekommen die wohlwollenden Leserinnen und geneigten Leser Facetten aus meinter alten Heimat im Ruhrgebiet zu sehen und was mir so im Kopf herumschwirrt. Ich verstehe nicht, wie man sich über das Wort „Heimat“ so aufregen kann. Ich habe gleich mehrere davon. In der jetzigen wird vorkommen: Die Rote Ruhrarmee, die Schlacht von Pelkum, die Heimatstube Holzwickede, natürlich der Lünschermannsweg, der Hixterwald, vermutlich auch das Ruhrtal, das Canapé usw..

Vom Stuckenberg zum Keller Kopf

massener Heidemassener Heidereich des wassers

Eine Denksportaufgabe wäre: Reisen sie wie Heinrich Heine 1812 von Hagen nach Unna, aber bitte über Holzwickede! Wenn man sich die heutigen Autobahnen und Straßen wegdenkt und nur die Topografie und alten Karten ansieht, wird eines sofort klar: Die Römer wussten schon, warum sie auf dem Hellweg in Richtung Osten marschierten – und nur da. Südlich davon liegt das Tal, in dem früher wenige Bauern lebten, und dann kommt der Höhenzug des Haarstrangs mit den Dörfern Hengsen und Opherdicke (seit 950 n.u. Z. besiedelt). Wenn man aber direkt von Holzwickede nach Unna wollte, träfe man auf das Liedbachtal oder einen steilen Hügel – beides würde eine Kutsche oder ein Fuhrwerk vor ein großes Problem stellen. Wikipedia radebrecht dazu; „Zudem ist in Massen ein Berg vorhanden, welcher Stuckenberg heißt, der 118 m über NN und in der Massener Heide liegt.“

Ich habe die Tour heute mit dem Fahrrad gemacht. Die Landschaft ist lieblich und abwechslungsreich, wenn man von dem Krach der Autobahn absieht, der aber nicht überall durchdringt. Wenn man den Stuckenberg mit Karacho runterradelt, kommt man zu einer historischen Mühle (vgl. Foto oben), die der Besitzer in eigener und Handarbeit restauriert hat. Touristen sind hier nie, obwohl man hier Rosamunde Pilcher verfilmen könnte. Das Areal heißt bei den Einheimischen „Reich des Wassers“.

ruhrtalruhrtalruhrtal

Auf der anderen Seite Holzwickedes strampelt man den Haarstrang hoch, über die „Landskrone“ zum Keller Kopf mit dem hier schon 2011 erwähnten Denkmal. Der Blick ins Ruhrtal ist unbezahlbar.

keller kopfholzwickede
Hixterwald

Auch der Hixterwald dürfte den wohlwollenden Stammleserinnen und geneigten Stammlesern bekannt sein. Man könnte dazu Madonna hören.

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Und täglich grüßt der Lünschermannsweg, und der Emscherquellhof nickt dazu.

Vom Hellweg zum Hixterwald

hellweg

Wenn man in den Kleinstädten im Ruhrpott herumwandert, ist es gar nicht anders als in Dörfern Südamerikas: Wo keine Touristen hinkommen, nimmt man von jedem, der zu Fuß unterwegs ist, an, er sei Einheimischer und wohne da. Ich hatte mich entschieden, die schlappen sechs Kilometer von Unna nach Holzwickede zu laufen, eingedenk der Tatsache, dass ich in Lateinamerika mit einem 20 Kilo schweren Rucksack unterwegs war und selbst bei 15 Kilometern Fußmarsch bei 35 Grad im Schatten nur mit den Achseln gezuckt habe.

Als ich an einer Trinkhalle (so heißen Kioske hier) vorbeikam, am Ende der Massener Straße in Unna, grüßte mich ein alter Mann freundlich und nickte mir zu. Das würde mir in Berlin bei Unbekannten eben nicht passieren, in touristenfreien Dörfern Perus oder Boliviens sehr wohl.

Ich marschierte also auf der alten Römerstraße Hellweg, die später die Reichs- bzw. Bundesstraße 1 wurde. Zwischen Unna und Holzwickede ist nur noch ein Fußweg neben der neuen Straße entlag des Hügelkammes erhalten, der am Flughafen Dortmund verschwindet. Natürlich war ich allein, niemand läuft dort zu Fuß. Die alte Salzstraße wird schon 5000 Jahre genutzt, sogar Ptolemäus erwähnt sie. Was mag da alles vorgefallen sein? Ich habe mir eine römische Legion vorgestellt und mittelalterliche Kutschen, die mit der Steigung ihre Mühe gehabt haben werden.

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Nicht nur die turmhohen Pappeln sind verschwunden, die den Hellweg einst säumten und sogar von den Dörfern Hengsen und Opherdicke aus zu sehen waren, auch die alte Kolonie südlich des Hellwegs, eine Reihe von Bergarbeiterhäuschen, die in meiner Kindheit noch existieren. Ich wurde immer davor gewarnt, dort zu spielen, weil die Leute, die dort wohnten, keinen guten Ruf hatte. Nur eine Handvoll alter Häuser duckt sich im Schatten des Flughafens, der heute alles niederwalzt.

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Die Nordstraße (oben) war das Revier meiner Kindheit,freifunk im Haus Nummer 2 wurde ich geboren, Ich ließ es mir heute nicht nehmen, in der Bäckerei gegenüber, die früher Schopp hieß, Rast zu machen.

„Freies WLAN“ stand an der Tür, hurra! Ein Vorposten der Zivilisation! Das ist bei der Kette „Bäckerei Grobe“ offenbar Standard, wie man mir sagte. Deshalb kommt sie gleich zwei Mal vor. Und auch der Inhaber des Hotspots nebenan ist nicht von gestern.

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Das „eigentliche“ Holzwickede beginnt südlich der Bahn, und Völkerkundler würden sich für die herzliche Abneigung zwischen „Südseitlern“ und „Nordseitlern“ interessieren, die niemand zugibt, aber in der oral history sehr wohl vorkommt. Das Gasthaus „Zum Adler“ hinter der ersten Kurve ist eines der imposantesten Häuser der Gründerzeit und bietet heute ganz kosmopolitisch japanische, chinesische und mongolische (!) Küche an. Indisch hätten sie eigentlich auch noch dazunehmen können.

So eine 10000-Seelen-Gemeinde hat nur eine „richtige“ Hauptstraße, aber ihr Zweck wird heute verfehlt. Händler und Handwerker sind kaum noch da, Häuser stehen leer, und Rechtsanwälte und vergleichbare Dienstleister machen sich breit. Nur das Rathaus (oben) ist eine Augenweide.

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Ja, der Lünschermannsweg (unten) an der ehemaligen Hengser Straße. Ein Foto ist Pflicht, wie schon wie hier (Oktober 2014), hier (24.10.2014), hier (Juli 2012) und hier (März 2012) und hier (November 2011) und hier (Juli 2011). Und auch der Hixterwald.

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Als ich neulich aus dem Fenster sah

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Als ich neulich aus dem Fenster und die grauen Mauern gegenüber sah und das bescheidene Wetter missbilligte, fragte ich mich, warum ich nicht woanders wohne. Natürlich ist Berlin-Neukölln Rixdorf eines der interessantesten Stadtviertel, in dem man zur Zeit in Deutschland wohnen kann, und ich habe Verwandte und Freunde in Berlin. Aber möchte ich das letzte Drittel meines Lebens hier verbringen? Der Vergleich ist ein bisschen verwegen, aber Rixdorf könnte man nur toppen mit Jerusalem oder Hongkong.

Und was möchte ich sehen, wenn ich alt und klapprig bin und vielleicht 95? Immer noch Rixdorf? Ich lebe mit keiner Frau zusammen und habe keine Kinder, beide Themen sind abgehakt. Das Geld, um mich abzuseilen, habe ich im Moment auch nicht. Schnelles Internet müsste aber schon sein.

Mein Traumziel, die Karibik-Küste Kolumbiens, habe ich noch nicht aufgegeben, obwohl dieselbe (sic) Küste in Venezuela weniger stressig wäre (äh… Drogenschmuggel und so, empfehlenswert nur für erfahrene Globetrotter) und die Frauen genauso ultraschön. Aber ich mag die Kolumbianer.

Einer der schönsten Gegenden, wo ich jemals war, ist aber zweifellos der Westen Guyanas in der Nähe der brasilianischen Grenze, nicht remote access, sondern eine im Sonne des Wortes wirklich remote area. Lonely Planet schrieb:
Dutch and British colonization made an indelible mark on Guyana, leaving behind a now dilapidated colonial capital, a volatile mix of peoples and a curious political geography. The country’s natural attractions, however, are impressive, unspoiled and on a scale that dwarfs human endeavor. Guyana has immense falls, vast tropical rainforest and savanna teeming with wildlife. (…) Right now, it’s the place for independent, rugged, Indiana Jones types who don’t mind visiting a country that everybody else thinks is in Africa.

Yeah. Well said, dude.

Vermutlich würde ich aber dort bald vieles vermissen, vor allem meine Freunde, oder auch meinen jährlichen Besuch in meiner alten Heimat (vgl. unten). Wenn ich jedoch noch einen Bestseller schriebe und das Flugticket Berlin-Georgetown aus der Portokasse bezahlen könnte, dann werde ich mir das noch einmal überlegen. Oder ich müsste eine reiche, kluge und reiselustige Frau kennenlernen, die alles bezahlte.

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Das obere Foto zeigt den Blick von der Manari-Ranch auf die Rupununi-Savanne in Guyana (1982). Das untere Foto zeigt den Emscherquellhof in meinem Heimatort Holzwickede im Ruhrgebiet, aufgenommen an der Kreuzung Hauptstraße/Lünschermannsweg (2012). Im Hintergrund der Hixterwald, in dem ich als kleiner Junge mit meinem Großvater oft war.