Gideon Streitwagen und bewegte Bevölkerung

Gideons streitwagen
In the center of the canvas, Gideon stands proudly in a bronze-gilded chariot drawn by two powerful white horses, rearing in mid-charge. His garments blend ancient Hebrew robes with the stylized armor of a Roman general — a breastplate gleaming in the sun, a crimson cloak billowing behind him. His right arm is raised high, holding a short sword or spear, while his left hand grips the reins. A golden helmet with a plume rests on his head, although his face is visible, stern and resolute.

Behind him, a small but determined band of warriors follows on foot, recalling the 300 chosen men from the biblical narrative. The battlefield is scattered with broken Midianite arms and chariots, with enemy figures fleeing in disarray. The sky above is dramatic, with rays of divine light breaking through storm clouds, illuminating Gideon — suggesting divine favor and destiny.

In the background, rugged hills evoke the landscape of ancient Israel, and an angelic figure hovers faintly in the clouds, referencing the angel who called Gideon in Judges 6.

The painting blends biblical narrative with the visual language of classical antiquity — portraying Gideon not as a humble judge, but as a heroic liberator chosen by God. [Nein, in der Bibel steht nichts davon, dass Gideon einen Streitwagen hatte.]

Politische Quelle: „Israel will den Gazastreifen erobern“.

„Das Sicherheitskabinett hat einstimmig den Operationsplan genehmigt, den der Generalstabschef zur Vernichtung der Hamas im Gazastreifen und zur Rückführung der Geiseln vorgelegt hat“. Der Generalstabschef erklärte in der Sitzung: „Wir sind auf dem Weg, die Hamas zu besiegen und das wird auch zur Rückführung der Geiseln beitragen.“

„Der Plan beinhaltet unter anderem die Eroberung des Gazastreifens und die anschließende Kontrolle der eroberten Gebiete, die Bewegung der Bevölkerung in den Süden zum eigenen Schutz, die Verhinderung der Verteilung humanitärer Hilfsgüter durch die Hamas“.

Netanjahu betonte, „dass sich dieser Plan von früheren unterscheide, da man nicht mehr nur auf punktuelle Razzien setze, sondern auf eine dauerhafte Besetzung des Streifens“. Auch soll Trumps Plan umgesetzt werden, der eine freiwillige Ausreise von Palästinensern ermöglichen solle, und dass hierzu Gespräche mit mehreren Staaten geführt würden. (Israel heute, Telegram-Kanal)

„Die Operation, die gestern Abend vom Sicherheitskabinett genehmigt wurde, wird den Namen „Gideons Streitwagen“ tragen – das teilte heute eine Sicherheitsquelle mit.

Gemäß dem Beschluss wurde der Hamas faktisch ein Ultimatum gestellt: Entweder Hamas bewegt sich in Richtung eines Geiselabkommens bis zum Besuch von Trump im Nahen Osten in etwa zwei Wochen oder es beginnt eine umfassende Bodenoffensive im Gazastreifen, das bis zur Entscheidung und „totalen Sieg“ fortgesetzt wird.

„Falls kein Geiselabkommen zustande kommt, wird die Operation mit großer Wucht eröffnet und erst enden, wenn Israel alle seine Ziele erreicht hat“, so ein Vertreter der Sicherheitsbehörden in den israelischen Medien.“ (Israel heute, Telegram-Kanal)

Vielleicht kann ich im Oktober schon am Strand im Gazastreifen herumspazieren?