Unter unpolemischen Shitbürgern

shitbrüger

„Die Rede ist von einem Fremdeln mit der Unerbittlichkeit des Textes in der Kritik jener Milieus, die das Verlagswesen, den Buchhandel, das politische Feuilleton prägen“, schreibt die bürgerliche Presse. Ich glaube, ich könnte heute in einem deutschen Verlag gar kein politisches Buch mehr veröffentlichen…

Der Verlag kritisierte an Poschardts Buch auch „Philosemitismus“. Das sollten sie mir mal sagen…