Erziehungsmaßnahmen der Sprachpolizisten

Berliner Zeitung: „Bei den öffentlich-rechtlichen Sendern entkommt man der Gendersprache nicht, obwohl die meisten Zuschauer sie ablehnen. Unsere Autorin fühlt sich diskriminiert.“

„Kritiker der Gendersprache sind sich einig, denn es geht hier nicht um Meinungen, sondern – Achtung – um Fakten. Sie liegen alle auf dem Tisch, nur Gender-Apologeten ignorieren sie wie Trump sein letztes Wahlergebnis: Es gibt keine haltbaren Gründe für den Gebrauch der Gendersprache. Keine, die nicht widerlegt worden wären. (…) Dafür sollen durch Doppelpunkt oder Stern auch andere Identitätsgruppen mitgemeint sein – das haben sich Gender-Aktivisten ausgedacht. Sie unterstellen der organisch gewachsenen deutschen Sprache, Kollektive von Männern hätten sich über Jahrhunderte zusammengerottet, um Frauen mit dem generischen Maskulinum auch sprachlich zu unterdrücken. Und heute endlich ist die Gesellschaft aufgeklärt genug, diese kranke, reparaturbedürftige deutsche Sprache zu „heilen“?“

Dazu der österreichische Exxpress: „81 % der Österreicher lehnen das Gendern ab!“

Hilft alles nichts, es handelt sich um eine säkulare esoterische Religion wie das Fressen von Globuli.