Das fängt ja gut an

burks

Duschen. Frühstück. Dann Science (Juri, der Held meiner Kindheit!), Science (hoffentlich lässt mich das Wetter bald Paddeln!), Straßenbau.

Jemand schrieb auf Fratzenbuch über die Rituale des 1. Mai: „Alle Jahre wieder die „Revolutionäre 1.Mai Demonstration“ in Berlin – inzwischen mehr Ritual als Ausdruck realer politischer Intervention. Aber seit einigen Jahren auch Tummelplatz diverser antisemitischer und autoritärer roter Gruppen. Stalinismus statt Autonomie. (Die Jüdische Allgemeine über den Angriff roter Gruppen auf israelsolidarische Menschen)

Während in den letzten Jahren die Israelhasser den letzten Block bildeten, sollen sie dieses Jahr den Frontblock bilden: Gruppen wie „Palästina spricht“ , AGIF ( MLPD Umfeld) und „Young Struggle“ ( MLKP) sind schon bei den Hanau Gedenkdemonstrationen in Köln, Münster und Frankfurt durch aggressive Instrumentalisierung des Gedenkens durch Israelhass aufgefallen. Es ist zu erwarten, dass sich dies wiederholt. Auch in Berlin werden jüdische Gruppen wie die „Jewisch Antifa“ das Feigenblatt spielen, sind sie doch fest in der antisemitischen BDS Szene verankert.

Der autonome Traum von „Freiheit und Glück“ versinkt in stalinistischer Gewaltphantasie und antisemitischen Israelhass. Das war’s dann wohl!“