Diversitäten aus der Gräfenberg-Zone

burksburks

– Das KaDeWe und die SPD wollen sich „vielfältiger“ machen (mehr Arabisches und mehr Hijabs?), was immer das heisst. Vielleicht sollten beide jetzt preiswerte Mäntel für die Arbeiterklasse anbieten? Den obigen Bademantel wird es übrigens nach der Revolution für alle gratis geben.

„Das KaDeWe toleriert andere Meinungen, auch wenn wir sie nicht immer teilen. Wir alle halten das aus.“ Aha. Dann kann man vermutlich bald Alexander Gauland im Schaufenster sehen, natürlich in schwarzem Leder?

– Es wird Zeit für eine Bundeskanzlerin mit chinesischen, japanischen oder vietnamesischen Wurzeln, damit die preußischen Tugenden Fleiß, Disziplin und Selbstbeherrschung wieder mehr gepflegt werden.

– Der ehemalige Bundeskanzler Ludwig Erhard war ab 1933 Lehrbeauftragter an der Nürnberg Handelshochschule. Er äußerte sich positiv über die nationalsozialistische Zwangskartellierung, denn sie beuge den Schäden des „artfremden Preiskampfes“ vor. Deshalb schaden Altherrenwitze über die real nicht existierende Gräfenberg-Zone der Frau dem Ansehen der Ludwig-Erhard-Stiftung.

– Vielen Dank an den edlen Spender R. G.!