Schillernde Turbulenzen

„Nach Informationen von manager magazin läuft das Geschäft des ehemaligen Pleitiers, der vor zweieinhalb Jahren Probleme hatte, inzwischen so gut, dass Windhorst neue Geldgeber finden konnte. Offenbar gebietet Windhorsts Investmentfirma zur Zeit über Anlagegelder in Milliardenhöhe“.

Offenbar. Sagt man irgendwie. Sowas nennen die beim „Manager Magazin“ Journalismus. Ich nicht. Leider habe ich keine Zeit, da mal hinter die Kulissen zu gucken.