Genderpolitik ist Neoliberalismus

Ich hatte neulich behauptet, Gendersprech sei Klassismus.

Adolph Reed Jr. („professor of political science at the University of Pennsylvania“), beweist es. (Quelle: „Common Dreams has been providing breaking news & views for the progressive community since 1997.“) (Via Fefe: Genderpolitik sei ein Feigenblatt, „um einer in Wahrheit neoliberalen Agenda den Anschein von Progressivität zu verleihen.“)

Reeds zentrale These: „Identity Politics Is Neoliberalism“.