#refugeeswelcome

Jordanien hat sechs Millionen Einwohner. Dort halten sich zur Zeit rund 1,5 Millionen Flüchtlinge auf. Just saying. Flüchtlinge aufzunehmen allein reicht aber nicht:
Auch in den Camps kommt es in der letzten Zeit zunehmend zu Gewalt. So haben mutwillige Sachbeschädigungen und Übergriffe auf das Sicherheitspersonal in Zaatari zugenommen. Zuletzt kam es bei einer Demonstration zu Gewaltausbrüchen, bei de-nen zehn Sicherheitsleute und 20 Syrer verletzt wurden. Immer häufiger werden aber auch Syrer in den Camps Opfer von Vandalismus und Kriminalität. Daher überlegt sich die für das Camp zuständige Polizei zurzeit ein neues System zur Sicherung des Lagers. Besonders Frauen leiden unter der mangelhaften Sicherheitslage und werden (sexuell) belästigt oder Opfer von häuslicher Gewalt. Aber auch Prostitution und Zwangsehen florieren in den Camps und darüber hinaus.

Indem sie selber in den Camps für Unruhe sorgen und mit Jordaniern aneinander geraten, stellen die syrischen Flüchtlinge eine ernsthafte Gefahr für die innere Sicherheit des Landes dar. Aber auch auf Grund ihrer Verbindung zum Heimatland, kann sich ihre Anwesenheit als problematisch für Jordanien herausstellen. Denn die unterschiedlichen Gruppierungen des Syrien-Konfliktes finden sich auch unter den zum Teil stark politisierten Flüchtlingen wieder, die hoch polarisierte und radikale Ansichten vertreten. (Die Quelle ist CDU-nah.)