Tweet of the Day 56

DB S-Bahn Berlin ‏@SBahnBerlin #S45 Zugausfälle: #Flughafen_Schönefeld

Doppelt hält besser. Es fährt kein Zug nach nirgendwo.




Ceterum censeo und Lauer hat Recht

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass sowohl das Backpfeifengesicht Johannes „ich klebe an meinem Stuhl“ Ponader als auch Schlömer zurücktreten sollten.

„Man ist extremen Verletzungen ausgesetzt und bekommt kaum Bestätigung. (…) Ich habe mir Politik anders vorgestellt“, sagte Schlömer.

Ach. Da kommen mir jetzt aber die Tränen. Der Herr will also „bestätigt“ werden. Dafür ist doch der verbeamtete Arbeitsplatz im Kriegsministerium der bessere Platz.




Die braune Vergangenheit des Bundesnachrichtendienstes und was wir warum nicht darüber erfahren werden [Update]

„Ein Journalist klagt, weil der Bundesnachrichtendienst (BND) die Frage, wie viele frühere BND-Mitarbeiter eine Nazi-Vergangenheit hatten, nicht beantwortete. Der BND argumentiert nun, die Antwort verlange zu viel Aufwand,“ berichten Spiegel online, Sueddeutsche.de, Welt online, Zeit online und andere – ein schöner Anlass nachzuprüfen, welche Artikel mit welchen Links am informativsten sind und um was es eigentlich geht.

Spiegel online verlinkt nur sich selbst und verzichtet auf eigene Recherche. Das ist einfach grottenschlecht und verhöhnt die Leser. Sueddeutsche.de zum Beispiel ist ehrlicher und verlinkt die eigentliche Quelle, den Berliner Tagesspiegel, der schon am 26. Januar berichtet hatte. Dort steht: „Der BND hatte die Anfrage schleifen lassen und verteidigt sich nun damit, die Antwort verlange zu viel Aufwand. Zur Aufarbeitung der Vergangenheit sei eine Historikerkommission beauftragt.“ Der Tagesspiegel ist die einzige Zeitung, die die Argumente des BND näher erläutert und – wie auch Welt online – den Namen des Anwalts (Christoph Partsch) des Journalisten nennt.

Die Süddeutsche und Zeit online sind beim Inhalt viel besser und erklären und verlinken die Details verständlich: Das Gericht „ließ über seinen Sprecher verlauten, dass es gegen den föderalen Aufbau der Bundesrepublik verstoßen könne, wenn Bundesbehörden gezwungen wären, Landesgesetze zu vollziehen. Was exakt der Auffassung des VBI entspricht.“ (Der Satzbau ist eindeutig Deutsch des Grauens, Süddeutsche! Entweder ist das ein Relativsatz oder es fehlt das Verb. Was zu beweisen war.) Welt online ist das einzige Medium, das die Hintergründe der Recherche ausführlich darlegt:
NS-Verbrecher Adolf Eichmann, der 1960 von israelischen Agenten in Argentinien gefasst wurde, hätte nach offenbar schon viel früher verhaftet werden können. Seit 1952 wusste der BND, der damals noch Organisation Gehlen hieß, wo sich Eichmann versteckte. (…) Die BND-Akte über Eichmann umfasst mehrere tausend mikroverfilmter Seiten. Die Originale wurden fast alle vernichtet.

Der Artikel von Welt online ist vom November 2011! So lange köchelt das Thema schon vor sich hin und wird immer wieder aufgewärmt. Der Tagesspiegel hat darauf hingewiesen, dass der Vertreter des „Bundesinteresses“ sich auf einen Aufsatz des Rechtswissenschaftlers Jan Hecker aus dem Jahr 2006 beruft. Hecker ist jetzt Richter am Bundesverwaltungsgericht und war früher beim Innenministerium. (Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.) Eine Stellungnahme des Rechtsanwalts Michael Rohe (in der Quelle nicht verlinkt, was dämlich ist, weil es mehrere davon gibt) erläutert dieses Gutachten.
… geht der Autor auf die ständige Rechtsprechung des BVerwG (BVerwG, Urt. v. 16.01.1968, Az.: I A 1.67) ein. Danach müssten Bundesbehörden im Rahmen ihrer Tätigkeit das jeweilige Landesrecht beachten. (…) Hecker bezweifelt schon die Übertragbarkeit der bundesverwaltungsgerichtlichen Judikatur auf den vom OVG entschiedenen Fall. (…) Des Weiteren geht der Verfasser auf die verfassungsrechtliche Zulässigkeit der Bindung von Bundesbehörden durch Landesrecht ein. Aus der Sperrwirkung der Art. 83 ff GG ergebe sich schon die Unzulässigkeit einer solchen Bindung.

Ich habe mir nach einer halben Stunde eigener Recherche jetzt eine Meinung gebildet.

Es geht um die formale Frage, ob Behörden des Bundes die Landespressegesetze beachten müssen. Die Frage ist berechtigt, weil Presserecht Landesrecht ist. Wenn nicht, dann können Journalisten von Bundesbehörden nur noch dem Informationsfreiheitsgesetz Auskünfte einfordern, und das ist in Deutschland ein Papiertiger, wie der Tagesspiegel richtig schreibt: „das Gesetz enthält viele Ausnahmen, auch für den BND; Eilverfahren, wie sie bei Recherchen zu aktuellen Themen nötig werden, etwa im Steinbrück-Fall, gehören hier noch nicht zur anerkannten Praxis der Gerichte. Ohnehin ist die Rechtsprechung bisher dürftig. Mitunter gilt es in den Ministerien, etwa im Justizministerium, auch als Affront, wenn Journalisten neben Anfragen auch noch IFG-Anträge stellen.“

Der „Skandal“ ist also nicht das, wovor Bsirkse „warnt“. Das ist nur heiße Luft und eine als „Journalismus“ getarnte Pressemeldung der Gewerkschaft ver.di, die kritiklos (wie viele unabhängige Quellen waren es noch gleich?) von Spiegel online und einigen anderen Medien übernommen wurde. Meine These, dass man nie etwas publisieren sollte, wenn irgendjemand (der Vefassungschutz, Lichterkettenträger, der Zentralrat der Juden oder Muslime, die Kirchen) vor etwas „warnt“, wird wieder einmal bestätigt.

Der Skandal ist, dass das Gesetz zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (Informationsfreiheitsgesetz – IFG) das Papier nicht wert ist, auf dem es gedruckt wurde. Man muss den „Vertretern des Bundesinteresses“ eher dankbar sein, dass die – vermutlich eher unfreiwillig und aus niedrigen Motiven – das klar gemacht haben. Ich gehe auch davon aus, dass das Bundesverwaltungsgericht deren Argumentation folgt.

Bsirske hat gar nichts kapiert. Es geht nicht darum, wie Zeit online heute suggeriert, ob „die Pressefreiheit eingeschränkt“ wird.

[Update] Ich hatte mit meiner Prognose recht: (http://www.lawblog.de/index.php/archives/2013/02/20/pressegesetze-der-lnder-gelten-nicht-fr-den-bund/) „Die Landespressegesetze sind keine Grundlage, auf der Journalisten Auskunft von Bundesbehörden verlangen können. Das hat das Bundesverwaltungsgericht heute entschieden.“




Für eine Handvoll Megabyte mehr [Update]

Das Ministerium für merkwürdige IT-Gebräuche Bundesinnenministerium antwortet auf eine Kleine Anfrage der „Linken“ (via Netzpolitik.org und Heise):

Aufgrund begrenzter Speicherkapazitäten müssen versendete E-Mails regelmäßig gelöscht werden. So wurde auch die E-Mail, mit der die Studie an die Redaktion der ‚BILD-Zeitung‘ übersandt wurde, gelöscht. (…) Im Pressereferat des BMI stand den Referenten bis Dezember 2012 ein nur auf 9 MB beschränktes Postfach zur Verfügung. Dadurch bedingt musste immer wieder das Postfach leer ‚geräumt‘ werden, d.h. Mails gelöscht werden.

Ich halte die Überschrift von Netzpolitik.org für falsch: „Innenministerium musste kritische Mail löschen, weil ihre Postfächer nur 9 MByte groß sind“? Das behauptet der Bundesinnenminister nur, die indirekte Rede ist angebracht („habe löschen müssen“). Ich glaube eh keine Wort. Wie wollen die denn „behördliche“ E-Mails archivieren? (Jaja, sie drucken sie aus…)

A Megabyte is 1,048,576 bytes or 1,024 Kilobytes“. Schön ist auch das hier: „Vor knapp 20 Jahren verlangte Microsoft von den Benutzern seiner Windows-Version 3.1 mindestens neun Megabyte freien Festplattenplatz. Heute ließen sich dort gerade einmal zwei MP3-Songs unterbringen. IDC schätzte 2009, dass jeder Mensch, zumindest statistisch gesehen, einen Datenberg von 45 Gigabyte angehäuft hat.“

Das Bundesinnenministerium geht eben sparsam mit Daten um. Löblich! Bruhahahaha.

[Update] http://www.heise.de/newsticker/meldung/Falsche-Angaben-zu-E-Mail-Postfaechern-Innenstaatssekretaer-muss-sich-entschuldigen-1806607.html




Sich selbst regulierender Markt

markt

Nimm dies, Glaubensgemeinschaft Freier Markt(TM)!




Unter dem Banner von Tarnwald

tarnwald

Der Schnupfen geht so langsam weg, und ich bereite mich mental darauf vor, ab der nächsten Woche den Halb-Marathon anzugreifen. Was ist also gegeigneter als virtuell schon mal heftig herumzurennen? Mein Avatar hat wieder zeitweilig die rote Tunika des Kriegers angezogen und sich bis an die Zähne bewaffnet. Hier lausche ich einer kriegerischen Rede des Warlords von Tarnwald, rechts neben mir steht einer meiner Leibwächter.




Ransom Polizeiarbeit: Das Geld geht immer nach Russland

Der mutmaßliche Entwickler des Bundes BKA-GriechenTrojaners sei in Neuseeland Dubai festgenommen worden, meldet Heise.

Die Polizei hatte Daten aller Europäer auf Vorrat gespeichert ganz normal und gründlich ermittelt. „Weltweit seien laut spanischer Polizei DAUs mit offener digitaler Hose „Millionen Rechner“ von einem Naturereignis, das sich installiermichbitte.exe nannte, befallen infiziert worden.

„Die den Spaniern ins Netz gegangene Gruppe, bestehend aus sechs russischen, zwei ukrainischen und zwei georgischen Staatsbürgern habe mit dem Trojaner jährlich etwa eine Million Euro gesammelt.“ Ach, und ich dachte die wären aus Nigeria Mali?!

By the way, Heise, in diesem grauslichen Satz fehlt ein Komma nach „Staatsbürgern“, und ausserdem sollte man den zerhacken, damit verständliches Deutsch dabei herauskäme.

„Staatsbürger“ ist Polizeijargon, wenn eben dieselben etwas Böses getan haben, worum es hier geht. Oder denkt ihr, man diskrimierte die Russen, weil es auch Georgier mit russischen Pass gibt bzw. umgekehrt? Nun gut: Nur in Deutschland sollte man eine Ausnahme erlauben, weil der Deutsche an sich denkt, dass alle Neger Afrikaner und alle Einwanderer „Ausländer“ und alle Israelis Juden seien – da sollte man, wenn es eine Rolle spielt, sagen: Das Nazi-Arschloch war Sachse stammte aus dem Beitrittsgebiet Der Vorsitzende der FDP sieht asiatisch aus ist – wie auch der französische Hugenotte Sarrazin – deutscher Staatsbürger.

Die kriminelle Gruppe bestand aus Russen, Ukrainern und Georgiern. Sie hatte mit dem Griechen dem trojanischen Pferd der Malware dem schädlichen Programm jährlich etwa eine Million Euro gesammelt.

Nein, ich bin noch immer nicht zufrieden. „Bestehen aus“ – das hört sich doch scheußlich an. Das Ganze besteht aus der Summe der Teile – das machte nur Sinn, wenn es Hegel oder Euklid ein Mathematiker sagte. „Die Gruppe besteht aus“ klingt schon sehr stark nach seinem sehr hellen Schimmel, wenn man den sprachlichen Erbsenzähler-Modus per default eingeschaltet hat. Die Leser lesen nach „bestand aus“ nicht mehr weiter, weil eine Gruppe immer aus etwas besteht. Was das Publikum schon weiß, muss man – wenn es um Journalismus geht – nicht sagen, weil es sich sonst langweilt.

Die Cyberkriminellen Kriminellen sind Russen, Ukrainern und Georgier und hatten haben (das Plusquamperfekt wäre nur angebracht, wenn die Bösen ihre Staatsbürgerschaft schon verloren hätten) mit dem Griechen dem trojanischen Pferd der Malware dem schädlichen Programm jährlich etwa eine Million Euro gesammelt. Die Kohlen gingen aber nach Russland.




Nichts

Ich bin immer noch verschnupft, mein Gehirn arbeitet nur träge und ich röchele betrübt vor mich hin. In zwei Tagen sollte sich das geändert haben. Und siehe, ich habe beschlossen, heute mal nichts zu schreiben… ach verdammt….




Mainstream-Medien

Telepolis über das Buch: „Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-­Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse“.

Der Autor Uwe Krüger: „Die Daten deuten darauf hin, dass sich Journalisten vielerorts in vertraulichen Runden mit den Mächtigen treffen. Und das steht in einem klaren Gegensatz zu der demokratietheoretisch begründeten Erwartung, Journalisten sollten Distanz zu den Mächtigen halten, um sie kritisieren und kontrollieren zu können.“

Quod erat demonstrandum. Wer Interview autorisieren lässt, sollte sich eh nicht „Journalist“ nennen – von der unsäglichen Ignoranz der Journaille, zum Beispiel die Verschlüsselung von E-Mails betreffend, ganz zu schweigen.




Quito

Quito

Blick auf die Altstadt von Quito, der Hauptstadt Ecuadors – ich stand beim Fotografieren am Hang des Berges, den man auf diesem Panoramafoto sieht.

Hier gibt es ein kommerzielles Foto aus ähnlicher Perspektive, nur eben rund dreißig Jahre später. Ich war 1979 in Ecuador – schon eine Weile her….




That’s not pretty clever, Lobbyplag!

javascript




Liveticker zum Papstrücktritt

+++ stop +++ Angela Merkel spricht dem Papst ihr Vertrauen aus +++ stop +++ Burks.de: Keine Gnade für Benedikt und andere Dealer – kein Opium mehr fürs Volk! +++ stop +++ Karl Marx: Auch ein Pfaffe ist nur eine Charaktermaske +++ stop +++ titanic: Hat Benedikt bei seiner Bewerbung für den Papst-Job aus der Bibel abgeschrieben? +++ stop +++




Klein Burks und Schwester, fröhlich, revisited

geschwister

Meine kleine Schwester Judith und ich – das Foto wurde 1960 gemacht. Die Eisenbahn hat sich im Gegensatz zum Urzustand weiterentwickelt: Zwei weitere Geleise sind zu sehen, und der Hügel in der Mitte ist zugunsten eines weiteren Abstellgleises verschwunden.




Das Schreien der Lämmer

„Das Problem an Debatten über Sexismus ist, dass vielen Frauen gar nicht klar ist, dass Sexismus und sexuelle Belästigung verschiedene Dinge sind.“ (Meike Lobo via Opalkatze)




Überprüfung des vorgetragenen Sachverhalts: Beleidigung, Pornografie, Kinderpornografie, Verstoss gegen das Waffengesetz, Computerbetrug

Vor einigen Tagen bekam ich einen Brief vom Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit. Lob und Preis sei ihm!

Die wohlwollenden Stammleserinnen und geneigten Stammleser werden sich noch an mein Posting vom 31 Mai letzten Jahres erinnern und an meine Kaderakte bei der Berliner Polizei. Auf Nachfrage um eine „datenschutzrechtliche Überprüfung des vorgetragenen Sachverhalts“ antwortete die Berliner Polizei, dass die Daten über mich „dem von der Berliner Polizei praktizierten Standard“ entspreche. Bei Bedarf bleibe es einem Antragsteller unbenommen, diese Auskünfte ergänzen zu lassen.

Im Klartext bedeutet das: Bisher bekamen Staatsanwälte, wenn sie nach den Akten eines gewissen „Burkhard Schröder“ bei der Berliner Polizei fragten, einen Auszug, der besagte, dass gegen mich in der Vergangenheit unter anderem wegen „Beleidigung, Pornografie, Kinderpornografie, Verstosses gegen das Waffengesetz, Computerbetrug“ ermittelt wurde. „Bei Bedarf“ hätte sie dann mitgeteilt bekommen, dass alle Verfahren eingestellt wurden und ich nie verurteilt wurde. Ich frage mich nur, welchen Eindruck ein Staatsanwalt bekommt, wenn in den Akten die oben genannten Reizworte zu lesen sind. Vermutlich wird er keinen weiteren „Bedarf“ sehen, sondern gleich eine einstweilige Erschießung anordnen.

Die Polizei hat jetzt dem Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit mitgeteilt, dass die Ziffern eins bis neun gelöscht wurde, da sie „entbehrlich“ seien. Zukünftigen Antragstellern werde auch erläutert, wann es zu den Einträge gekommen ist. Ich sei jetzt nur noch als „Geschädigter“ bei der Berliner Polizei gespeichert.

You made my day, Berliner Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit!




Conspiracy Theory Enthusiasts beim CCC

Fefe: „Und beim CCC sind schon zwei Hacker unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen über die Jahre.“

Und was will uns der Künstler damit sagen? Dass Tron ermordet wurde?

Auszug aus einem Brief Markus Kuhns an die Los Angeles Times, Juli 2002
„Streitfeld, David“ wrote on 2002-07-08 19:24 UTC: I am a reporter for the Los Angeles Times working on a story about smart card hacking. i wanted to ask you about Boris F[…].
The German journalist Burkhard Schröder wrote a book on the case. I think that both his presentation of the case and the conclusions he maked are the most sensible ones that I have seen so far, therefore I’d like to refer you to him as a more well-informed source.
Do you think his death was a suicide?
From all I know, this seems to be the most plausible hypothesis.
Why do so many people think he was killed, even if it’s unclear by who?
Lack of an obvious motive, plus he was affiliated with the Chaos Computer Club in Berlin, a highly media-active association that includes quite a number of conspiracy theory enthusiasts.”




Microsoft Word bytes you in the butt

Heise schreibt zur Flash-Sicherheitslücke: „Die Attacke wird mittels eines mit schädlichen Flash-Inhalten manipulierten Word-Dokuments ausgeführt, das per E-Mail verschickt wird.“

Das erinnert mich an diese schöne Geschichte, die schon zehn Jahre alt ist: „Microsoft Word bytes Tony Blair in the butt“.

Mal ganz schüchtern gefragt: Welcher Trottel verschickt denn Word- bzw. Excel-Tabellen als Attachment bzw. welche Pappnase akzeptiert so etwas? Ich nicht.




Jürg-Uwe Hahn (FDP) ist ein rassistischer Dummschwätzer

Jürg-Uwe Hahn

Übrigens, heute.de: Der Satz ist nicht „unglücklich“, sondern ganz normale kackbraune rassistische Scheiße.




Zeit für den Frühling

david Noel

Heute wollte ich die Laufsaison eröffnen, bin aber erkältet und werde noch ein paar Tage warten.

Das Foto habe ich 1982 in Port of Spain (Republic of Trinidad and Tobago) gemacht.




Gorean Life: Tillys Story

Eines der wenigen Videos mit Kampfszenen in Gor (Second Life). Das Ambiente ist übrigens nicht „by the books“ sondern „Gor evolved“ (und sieht nicht besonders schön aus). Das muss aber niemand verstehen, der dort nicht spielt.