Klein Burks und der grosse Tretroller

Burks

Klein Burks 1956

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In memoriam: Der Vater der deutschen Trivialliteratur

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Der Philosoph Ernst Bloch über Karl May: der sei „einer der besten deutschen Erzähler, und er wäre vielleicht der beste schlechthin, wäre er eben kein armer, verwirrter Proletarier gewesen“.

Und: „Ich kenne nur Karl May und Hegel; alles, was es sonst gibt, ist aus beiden eine unreinliche Mischung.“

Karl May ist einer der meistgelesenen Schriftsteller deutscher Sprache und gilt laut UNESCO als einer der am häufigsten übersetzten deutschen Schriftsteller. Die weltweite Auflage seiner Werke wird auf 200 Millionen geschätzt, davon 100 Millionen allein in Deutschland.

Ja, ich habe fast alle Bücher Karl Mays gelesen. Die Ausgaben stehen aber noch bei meinem Eltern – ausser diesen.

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neukoellner.net

Neu in der Blogroll: neukoellner.net. Leider wird die informative Seite durch den typisch deutschen Regenzauber verunziert: „Das Landgericht (LG) Hamburg hat“ bla bla bla. Die werden den auch nicht runternehmen, wenn ihnen ein Jurist sagt, dass dieses Voodoo sinnfrei ist. Zauber ist irrational und Argumente dagegen verhallen ungehört.

Für die Mitglieder der juristischen Glaubensgemeinschaft Heiliger Disclaimer der letzten Tage™: „Hiermit distanziere ich mich ausdrücklich von der StVO und allen unter dem Scheibenwischer angebrachten Gegenständen. Wenn Sie sich diesem Fahrzeug nähern, stimmen sie damit diesem Haftungsausschluss automatisch zu.“

Neu ist auch Facetten – „das tägliche Magazin aus Berlin-Neukölln“.

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Wie wirken gedruckte Medien?

“Dass man seine Gegner mit gedruckten Gründen überzeugen kann, habe ich schon seit dem Jahr 1764 nicht mehr geglaubt. Ich habe auch deswegen die Feder gar nicht angesetzt, sondern bloß um sie zu ärgern, und denen von unserer Seite Mut und Stärke zu geben und den andern zu erkennen zu geben, dass sie uns nicht überzeugt haben.” (Georg Christoph Lichtenberg)

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Ja, wo lauern sie denn?

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Ja, mein Avatar lauert da kampfbereit im Gebüsch, um RDA-Soldaten mit der Keule eins überzubraten.

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Geistiges Eigentum – eine Chimäre jüngeren Datums

Der CCC hat eine Antwort geschrieben auf den offenen Brief der Tatort-Autoren. Zitat:

Für Software gibt es keine Verwertungsgesellschaften, mangels historischen Präzedenzfalls. Wenn Ihr Euch mal umschaut, werdet ihr sehen, daß auch kein einziger von uns Software-Autoren eine GEMA für Software fordert. Wir nehmen Euch nichts weg, das wir für uns fordern. Wir haben uns nur von der Idee verabschiedet, daß dieses Modell in zehn Jahren noch existieren wird. (…)

Wir sollen also die Finger von den Schutzfristen lassen. Oh bitte, es bluten einem die Ohren bei diesem ewiggestrigen Singsang, den wir uns seit Jahren anhören müssen, während alle paar Jahre die Fristen verlängert werden. Wir sind jetzt bald bei einer Länge von einem Jahrhundert angekommen, und da bringt Ihr echt das Argument, man dürfe die Schutzfristen nicht anrühren? Wir glauben, es hackt. Das ist das Digitalzeitalter, Freunde, wir wissen nicht mal, wie wir digitale Daten ein ganzes Jahrhundert lang bewahren sollen. Die Archive und Bibliotheken haben noch nicht mal annähernd ein Konzept dafür. (…)

Das von Euch als gottgegeben hingestellte sogenannte „geistige Eigentum“ ist bei näherem Hinsehen eine Chimäre jüngeren Datums, gerne als unsachlicher Kampfbegriff angeführt, um gewisse grundsätzliche Diskussionen zu vermeiden.

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Kapitalismus reloaded oder das Schlecker-Deutschland

Die Auffanggesellschaft für die Schlecker-Mitarbeiter scheitert an 70 Millionen Euro: „Der bayerische Wirtschaftsminister hat mir mitgeteilt, dass er diese Lösung nicht mittragen wird“, sagte Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) in Berlin.“

70 Millionen Euro.

Guckst du bei auto motor sport (2011): „Der Rekordgewinn bei Volkswagen hat sich auch für die acht Männer im VW-Vorstand in klingender Münze ausgezahlt: 2011 erhielt der Vorstand mehr als 70 Millionen Euro, fast doppelt so viel wie im Vorjahr mit knapp 37 Millionen Euro.“

Wer jetzt denkt, irgendjemand oder gar die Schlecker-Geschädigten würden nach einer Revolution rufen oder gar nach Enteignung oder Vergesellschaftung der Produktionsmittel oder nach persönlicher Haftung für Kapitalisten, die ihr Unternehmen in den Bankrott reiten, oder irgendjemand würde den Kapitalismus an sich kritisieren – der irrt. Wir sind in Deutschland. Die Deutschen, inklusive der Piratenpartei, würden noch nicht einmal das System in Frage stellen, wenn zwei Drittel der Deutschen Hunger litten.

Nein, der Kapitalismus und das Privateigentum an Produktionsmitteln sind der teleologische Endpunkt der Geschichte und das Ziel der Evolution des Homo sapiens. Danach kommt nichts mehr, nur noch das Jüngste Gericht oder Armageddon oder die Erde fällt in die Sonne.

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Platz mit Zukunft und im Angedenken an die Revolutionären Sozialisten Deutschlands

Siegfried-Aufhäuser-PlatzSiegfried-Aufhäuser-PlatzSiegfried-Aufhäuser-Platz

Rixdorf, auch bekannt als Berlin-Neukölln, verändert sich. Viele Studenten zogen in die billigen Wohnungen in Deutsch-Rixdorf, und die erste Kneipe für junge Leute, die B-Lage, ist heute fast immer proppenvoll und ein Magnet für Alternativ-Touristen.

Mein gegenwärtiger Lieblingsort, um die Veränderung zu verfolgen, ist der Siegfried-Aufhäuser-Platz direkt an der S-Bahn-Station Sonnenallee – früher (also noch vor fünf Jahren) ein zu vernachlässigendes Emsemble von landweiligen Miethäusern und ein paar heruntergekommenen Eckkneipen des alten Proletariats.

Übrigens (das wusste ich nicht): Siegfried Aufhäuser war ein Berliner Politiker und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime.
Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme flüchtete er nach einigen Verhaftungen über Saarbrücken nach Prag, arbeitete dort im Rahmen der SoPaDe und gilt innerhalb dieser Organisation als Anhänger des Volksfrontgedanken, also des Zusammenschlusses mit den Sozialisten kommunistischer Prägung gegen Hitlerdeutschland. Innerhalb der SoPaDe war dieser Gedanke nicht mehrheitsfähig, 1935 wurde Aufhäuser zusammen mit Karl Böchel aus dem Vorstand ausgeschlossen und gründete gemeinsam mit diesem die Revolutionären Sozialisten Deutschlands (RSD). Im Dezember 1936 unterzeichnete er den Aufruf an das deutsche Volk des „Volksfrontausschusses“ in Paris, der als Lutetia-Kreis bekannt wurde.

Ein sympathischer Mensch also und Sozialdemokrat alter Schule, die es heute nicht mehr gibt. Welcher SPD-Mensch würde sich trauen, eine Gruppe „Revolutionären Sozialisten Deutschlands“ zu gründen oder gar mit der Linken eine „Volksfront“ zu initiieren? Heute kungeln die karrieregeilen Apparatschiks und Volksverräter von der SPD lieber mit der CDU.

Doch ich schweife ab. Was braucht ein Platz in einer städtischen Gegend, die weitab von den normalen Touristenströmen liegt, um attraktiv und belebt zu sein? Die Ringbahn ist natürlich ein grosses Plus. Von hier her kommt man auch in der Nacht überall hin (wenn die S-Bahn fährt und nicht wieder grad kaputt ist). EC-Karten-Automat – ja! Bäckerei (damit morgens Laufkundschaft kommt), ein Kiosk, eine Dönerbude, die 24 Stunden geöffnet hat (Arbeitsmoral von Immigranten), jetzt schon zwei Cafés, die das Ambiente der neuen armen Mittelschichten (wir sind ja nicht in Schwaben) imitieren, aber dennoch das Lebensgefühl des Hausbesetzer-Milieus der achtziger Jahre zitieren (Stühle sind oft Einzelstücke vom Sperrmüll).

Neu sind Donuts (die gab es früher nicht) und WLAN. Neu ist auch, dass das Mobilar retro aussieht, aber ohne die Politik, die eigentlich früher dazugehörte. Das Mobiliar heutiger Studentenkneipen ist wie ein Palästinensertuch, ohne dass die TrägerInnen wüssten, wer die so genannten Palästinenser sind, oder wie ein Che-Guevara-Poster im Schlafzimmer eines Sparkassen-Filialleiters.

Ich prophezeie diesem vormals langweiligen Platz eine große Zukunft. Er wird bald noch belebter sein.

Siegfried-Aufhäuser-Platz
Karte: OpenStreetMap

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Unconscious Schizophrenia in modern business leaders

„…the gap between a leader’s personal values and the values he or she promotes at work is so extreme, Pruzan said, that leaders have unconsciously developed a modern form of schizophrenia.“ (Journal of Business Ethics, via Caterina Fake)

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Hacking IT systems to become a criminal offence

Das Europäische Parlament will jetzt auch eine ominösen „Hackerparagrafen“ einführen:
Cyber attacks on IT systems would become a criminal offence punishable by at least two years in prison throughout the EU under a draft law backed by the Civil Liberties Committee on Tuesday. Possessing or distributing hacking software and tools would also be an offence, and companies would be liable for cyber attacks committed for their benefit..

Da „Hacken“ auch bedeuten kann, die Sicherheit einer Computersystems zu überprüfen – weil dieselben Mittel benutzt werden- , stehen in Zukunft alle Admins von Rechneranlagen mit einem Bein im Gefängnis. Wer „Cyber-attack tools“ schreibt, dokumentiert damit, ein Internet-Ausdrucker zu sein und vom Thema keine Ahnung zu haben.

Eine bessere Werbung für die Piratenpartei auf europäischer Ebene kann es nicht geben.

Wer hat bei der EU über das Thema „rapportiert“? „…said rapporteur Monika Hohlmeier (EPP, DE).“ Bruhahahahaha. Christlich-Soziale Union in Bayern e.V.!

Monika Hohlmeier ist die Tochter des verstorbenen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß (…) Derzeit (2008) studiert sie an der Fernuniversität Hagen Volkswirtschaft.“

Eine ausgewiesene Internet-Expertin also! Da kann ja nichts schief gehen mit den europäischen Gesetzen gegen „Hacken“ und dem Regenzauber gegen Anonymous et al.

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Friedrichs greift durch gegen den Home-grown-Terrorismus

Home-grown-Terrorismus

Heise: „Nach Ansicht des Bundesinnenministeriums ist der „Home-grown-Terrorismus“ ein großes Problem.“ Da muss jetzt hart durchgegriffen werden. Vor allem im Internet.

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Fukushima: Investigation for cause is currently underway

atomkraft

Heute was zum Gruseln – die Pressemitteilungen des japanischen AKW-Betreibers Tepco.

Auf deutsch: „Ein Sprecher des Unternehmens meinte am Dienstag, der niedrige Wasserstand sei vermutlich auf Lecks im Druckbehälter zurückzuführen. Um herauszufinden, wo das Kühlwasser abfließe, seien weitere Untersuchungen notwendig. Gleichzeitig beruhigte der Tepco-Sprecher mit dem Hinweis, dass die Wassertemperatur in Reaktor 2 bei 48,5 bis 50 Grad liege.“ (FAZ)

Sehr schön! Das ist ja fast Badetemperatur! Kleiner Stimmungsdämpfer: „In Reaktor 2 des havarierten Atomkraftwerks Fukushima befinden sich nur noch 60 Zentimeter Kühlwasser – deutlich weniger als bislang angenommen. Arbeiter melden außerdem neue Lecks, aus denen verstrahltes Kühlwasser austritt.“ (Spiegel Online)

Und natürlich ist Atomkraft sicher und geil, Polen und Franzosen, davon seid ihr doch überzeugt, gelle? Kommt das eigentlich vom Katholizismus? Zuviel Weihrauch zermatscht die Birne?

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About this Blog

– Neuer Tag: „Das Ministerium für Wahrheit informiert

– Flattr ist raus aus diesem Blog. Nutzen und Arbeit daran stehen in keinem Verhältnis.

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Das Ministerium für Wahrheit informiert

Das Ministerium für Wahrheit heisst jetzt „Medien-Regulierungsbehörde“ in Grossbritannien.

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Internet-Voodoo und Computer-Mythologie

Welt online: „Er hackte ihre Konten, griff auf private Fotos und Informationen zu und verbreitete sie im Internet.“

Da wüsste man doch zu gern, wie der „gehackt“ hat: Jemand, der seinen Beruf ernst nimmt als Journalist, würde das recherchieren und dem Publikum erklären.

Hat Christopher Chaney Beschwörungsformeln vor seinem Monitor gemurmelt? „Abrakadabra, jetzt onlinedurchsuche ich dich!“ Oder wie?

Auf solch schwachsinniger Berichterstattung basieren die Computer-Mythen in Fernseh-Krimis und in Filmen – und in den Köpfen der DAUs.

Der Hacker ist der Schamane des 21. Jahrhunderts und wird von der ahnungslosen Journaille mit magischen Fertigkeiten ausgestattet wie der Zauberer eines Dorfes in Papua-Neuguinea. (Ja, das hatte ich vor fünf Jahren schon einmal geschrieben).

Guckst du bei Sawf News: „The photos of Christina Aguilera being leaked to the press were illegally obtained by a hacker who tapped into Christina’s personal stylist’s account“.

Aha. Ein Phishing-Angiff auf die E-Mail-Accounts des sozialen Umfelds der Opfer – technisches social engineering sozusagen.

Das funktioniert, weil DAUs mit eingeschaltetem Javascript surfen und E-Mails in HTML-Format erlauben. (Das ist leider ab Werk in den meisten E-Mail-Programmen so eingestellt, das kann man aber ändern!)

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Prozessuale Demokratie

döhring

„Mit dem Netz verwandelt sich die Demokratie von einem reinen Wahlakt in eine prozessuale Demokratie mit digital vernetzten Mitteln: nichts anderes ist Digitale Demokratie. Und dafür stehen die Piraten, jedenfalls irgendwie, mit ihrer nerdigen Ingenieursdenkweise, mit ihrer offensiven Naivität, mit ihrer Netzweltoffenheit, die den 54-jährigen Spitzenkandidaten der Piraten in NRW jünger wirken lässt als den 38-jährigen Döring.“ (Werbefürsprecher Sascha Lobo in Spiegel Online)

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Wissenskommunismus und Informationsallmende

„Programmatisch stecken die Piraten in den Kinderschuhen, und im politischen Spektrum sind sie noch nicht recht verortbar.“ Das schreibt Spiegel Online über die Piraten. Das ist falsch und auch symptomatisch für den Abwehrreflex deutscher Holzmedien auf alles, was mit dem Internet zu tun hat.

Die Piraten haben natürlich schon lange ein Programm. Wer lesen kann, ist also klar im Vorteil. Ein Teil ihres Programms ist zum Beispiel, dass sie „nicht recht verortbar“ sind. (Herrje, was ist denn „verorten“ für ein scheußliches Unwort! Das ist grauenhaftes Deutsch und kommt gleich nach „andenken“ und „vermelden“, Worte, die auf wichtigtuerisches Gespreize des Schreibers hinweisen.)

Ich zitiere mich selbst:
Wer ein Stück aus der heiligen Kuh schneiden will, stellt in den Augen der Herrschenden die Systemfrage, auch wenn es gar nicht so gemeint war – wie bei Spartakus, der das Recht auf Privateigentum an Sklaven missachtete oder den schlesischen Webern, die die Produktionsmittel des Eigentümers zerstörten. Der Strick des Henkers, das Peloton oder das Zuchthaus sind die logische Konsequenz. Wer das Urheberrecht anzweifelt, wäre früher als Kommunist beschimpft worden und in Störtebekers Zeiten als „Likedeeler“ – als jemand, der etwas mit anderen einfach „gleichteilt“, obwohl er die Rechte an der Beute hat

Wer das Pirateneigentum Privateigentum antastet, steht zwar in einer linken Tradition; die „kommunistische“ Idee ist jedoch viel älter als die Kategorien „links“ und „rechts“ im politischen Deutschland. Die Allmende ist nur ein Beispiel.

Programmatisch stecken die Piraten also mitnichten in Kinderschuhen, sondern ihr Programm ist mindestens so alt wie der Wissenskommunismus des US-amerikanischen Soziologen Robert K. Mertons.

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Das Ministerium für Wahrheit informiert

„Nimm das Beispiel ‚Raubkopierer‘: Warum heißt das so? Weil das Wort ‚Raub-‚ es sehr schlimm wirken läßt. Warum aber heißt der ‚Steuersünder‘ nicht ‚Steuerräuber?‘ Und warum wird der ‚Raubkopierer‘ nicht ‚Kopiersünder‘ genannt?“ (Quelle: Heise-Forum)

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Sitzen in Rixdorf

gendarmenmarkt

Beim Schockwellenreiter geht das Sofa in Neukölln noch im aufrechten Gang, bei mir am Richardplatz hat es sich schon hingesetzt. Ist ja auch Kaiserwetter, und Cafés für Sofas gibt es noch nicht.

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Die Internet-Ausdrucker sind verstört

„Ob Helmut Markwort das mit den Piraten wirklich verstanden hat? Im ZDF fragt er verdutzt, wie die zu ihren Wählern gekommen sind. ‚Da hing ja kaum ein Plakat auf der Straße.‘ Und er sagt dann selbst: ‚Die kratzen ihre Wähler im Netz zusammen.'“ (Quelle: Tagesspiegel)

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