Die Bücher der Anderen

Netzpolitik.org deckt Datenleck bei libri.de auf: „500.000 Rechnungen von Libri.de standen mehr oder weniger frei im Netz. “

Mir hat der Satz besonders gut gefallen: „Danach kontaktierten wir Libri.de, was erstmal nicht so einfach war. Auf der Webseite gibt es nur kostenpflichtige Kunden-Hotlines und eine externe PR-Agentur als Presseansprechpartner. Irgendwann klappte es über die Zentrale und der Hinweis, dass wir Zugriff auf ca. 500.000 Rechnungen haben, brachte uns schnell die Pressesprecherin ans Telefon.“

Ich würde denen noch die Kosten in Rechnung stellen, die beim Anruf der Hotline angefallen sind. Hotlines treiben mich in den Wahnsinn.

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