Einfach und kostenlos – so ist Linux
Ein Artikel von mir in der Netzeitung: “Die Open-Source-Gemeinde trifft sich in Berlin zum Linux-Tag. Burkhard Schröder fragt: Muss man als Nicht-Nerd auch dorthin gehen? Und braucht man Linux dringender als einen sprechenden Kühlschrank?” [Kommentare]
Im Original-Manuskript begann mein Text so: “Die Open-Source-Gemeinde pilgert nach Berlin zum Linux-Tag in die Messehallen. Muss man als Nicht-Computerexperte, Nicht-Geek und Nicht-Nerd mitpilgern? Braucht man Linux dringender als einen Zweitwagen, einen sprechenden Kühlschrank und ein intelligentes Wasserbett?”
Am Schluss des Artikels fehlt ein “n”, – es muss natürlich “Platten” heißen.
Kommentare
5 Kommentare zu “Einfach und kostenlos – so ist Linux”
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Der Link zur Netzzeitung funktioniert nicht.
Danke für den Tipp, ist korrigiert.
Und am Anfang des Artikels fehlt ein ‘I’, es muss natürlich ‘Ich’ heissen… ;-)
Wie ich auf dem einen Foto sah, benutzt Du, burks, ja Ubuntu – ich habe dies wie auch vor Jahren SuSE versucht – SuSE lief zwar, leider aber kein Musikabspielen. Bei Ubuntu schafft es der Rechner nicht mal zu installieren; jemand meinte mal, das BIOS gibt Vista das Vorrecht und behindert andere(s).
Will sagen: Leider hat Linux noch immer zu viel Haken, sonst wäre nicht nur ich längst dort.
ich benutzte Ubuntu ja schon seit Juli 2005 http://www.burks.de/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=5073&highlight=ubuntu
Heute ist es noch einfacher. Ubuntu installiert gleichzeitig den Bootloader Grub, damit du beim Hochfahren gefragt wirst, welches Betriebssystem du haben willst. Das einzig echte Problem, was ich bei der Neu-Installation immer hatte war, dass ich nie kapiert habe, was mit den einzelnen Festplattenpartitionen gemeint war. Einmal habe ich versehentlich auch die damals noch existierende Windows-partition gelöscht :-) Aber das war nicht schade drum..