Dossier 1. Teil

DJV Berlin – Erweiterter Vorstand

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

hier einige Ergänzungen zu dem Rundschreiben des Kollegen Kundt über die Gründe, warum es zur Spaltung des DJV in Berlin kam.

Da der Kollege Kundt und ich zunächst auf unterschiedlichen Seiten der „Barrikade“ standen und ich damals drei Mal aus dem DJV Berlin ausgeschlossen wurde (alle Ausschlüsse wurden vom Landgericht Berlin für nichtig erklärt), habe ich noch alle Akten und Dokumente, über die auch die damalige „Opposition“ im DJV Berlin gegen Kulpok verfügte.

Die innerverbandlichen Querelen bestanden und bestehen immer noch aus drei miteinander verwobenen Themen:

1. Die Auseinandersetzungen innerhalb des DJV Berlin um die Finanzierung des Presseballs und um Alexander Kulpok. Das Thema hat sich mit der Insolvenz des DJV Berlin und der Abwahl Kulpoks weitgehend erledigt.

2. Die Auseinandersetzung zwischen den beiden Berliner Landesverbänden des DJV (hierzu später eine weitere E-Mail)

3. Die Auseinandersetzung zwischen dem Bundesverband des DJV und dem jetzigen Vorsitzenden des DJV Brandenburg, Hans-Werner Conen.

Auf der Website http://www.burks.de/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=1411
(bitte weiter nach unten scrollen) finden Sie „Blogs über den DJV“ – rund 70 ausführliche Artikel über die obigen drei Punke zwischen 2004 und 2006.

Hans-Werner Conen war ursprünglich Mitglied im DJV Baden-Württemberg und wurde wegen dieser Thesen http://www.burks.de/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=2743 , die er zunächst nur verbandsintern verbreitet hatte, ausgeschlossen (der Ausschluss wurde von allen Gerichten für nichtig erklärt, Conen ließ sich dann aber freiwillig zum DJV Brandenburg überweisen).

TEIL 1

Attachment 1: chronologie.pdf
Chronologie. 21.03.2003-14.01.2004

Attachment 2:
Antrag zur Abwahl des Vorstands (mit Begründung) 10.10.2003

Attachment 3: antrag1012205.pdf
Antrag zur Abwahl des Vorstands Hauptversammlung 10.12.2005

Attachment 4: 191003.pdf
Artikel Berliner Morgenpost Sonntag, 19.10.2003
Finanzchaos beim Journalistenverband – Pressebälle hoch defizitär –
Schlampige Abschlüsse

Attachment 4: Antje_kuehn.pdf 14.11.2005
Brief Antje Kühns, Mitarbeiterin der Geschäftsstelle des DJV Berlin, an das Landesamt für Arbeitsschutz:
Herr Kulpok ließ, um seine Wiederwahl zu sichern, eine große Anzahl an Neumitgliedern in den Verband aufnehmen – teilweise am „Aufnahmeausschuss“ vorbei. Dies erfolgte auch mit der Zusage der Ausstellung von Presseausweisen bzw. einer sogenannten „Schnuppermitgliedschaft“, also ohne die sonst übliche Zahlung von Mitgliedsbeiträgen. Diese Absprache erfolgte zwischen ihm und Herrn Torsten Witt, späterer Vorsitzender des DJV-Brandenburg.

Attachment 6: 030902BriefPresseball
Brief Matthias Kolbecks (damals Vorstand DJV Berlin), 02.09.2003, über die Vorstandssitzung des DJV Berlin bzw. Sitzung der Gesellschafterversammlung der Sozialfonds GmbH am 3.9. bzgl. der Finanzierung des Presseballs

Die Website der so genannten „Recherchegruppe“ ist immer noch online:

Recherchegruppe 05.06.2004 – 09.12.2005
http://www.burks.de/recherchegruppe/index5.html

Recherchegruppe 10.12.2005 – 01.04.2006
http://www.burks.de/recherchegruppe/index5.html

Um das verheerende Pressecho über den DJV Berlin damals – kurz vor der Spaltung – zu verstehen, lesen sie bitte Spiegel Online 04.06.2004
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,302728,00.html

und den Tagesspiegel vom 07.06.2004
http://www.tagesspiegel.de/medien/waehlen-und-quaelen/521676.html

Eine Übersicht der Presseartiel zur Spaltung sehen Sie hier (24.06.2004)
http://www.burks.de/recherchegruppe/index5.html

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Date posted: Donnerstag, März 29th, 2012 16:09 | Under category: DJV Berlin, View Back
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