Aktiv?!

3450 Mitglieder haben DJV Berlin und JVBB. 175 kommen zur Mitgliederversammlung. Das ist auch in Parteien ähnlich. #djvjvbbfusion #vereinsmeierei #journalisten

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Fusion now!

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Il nous faut de l’audace, encore de l’audace, toujours de l’audace! (Georges Danton)

DJV Berlin und JVBB in Berlin fusionieren nach 15 Jahren Trennung. Gespannte Erwartung bei der gemeinsamen Mitgliederversammlung. Ein neuer Vorstand wird gewählt. #djvjvbbfusion #vereinsmeierei #djv #djvberlin #jvbb #journalisten

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Talk mit Tilo Jung – 70 Jahre DJV

Die Kommentare auf Youtube wurden gelöscht, vermutlich, weil man Angst davor hatte. Kritik zu ertragen ist schwer.

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Extrem unbrauchbar

„Der Deutsche Journalisten‐Verband lehnt alle Formen von politischem Extremismus gleich welcher Ausrichtung strikt ab.“ Dieser Begriff ist extrem fragwürdig und auch unbrauchbar für die politische Analyse.

Da die „Definitionsmacht“ hier bei den politischen Institutionen des Staates liege, bestehe die Gefahr, dass andere Demokratievorstellungen ausgeblendet und Minderheitspositionen tendenziell mit illegitimen politischen Zielsetzungen gleichgesetzt werden.

Die „Extremismus“-Theorie ist eine enge Verwandte der Totalitarismus-Doktrin.

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#DJV2018

djv2018

Der Dresdener Oberbürgermeister Dirk Hilbert freut sich über viele Journalisten in der sächsischen Hauptstadt.

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Unvereinbarkeitsbeschluss?

Alexander Fritsch schreibt auf Tichys Einblick: „Der Deutsche Journalisten-Verband DJV will keine AfD-Mitglieder mehr in seinen Reihen dulden. Das ist die falsche Reaktion auf die Entfremdung der klassischen Nachrichtenmedien von ihrem Publikum.“

„30.000 Wähler hat die SPD bei der Bayernwahl an die AfD verloren, die Grünen immerhin noch 10.000. Die jetzt alle rückwirkend zu Nazis zu erklären, ist schlechterdings absurd. Aber wenn es um die rechte Gefahr geht, brennen bei vielen Journalisten die Sicherungen durch. (…) Am wenigsten gefällt mir, dass dem deutschen Journalismus scheinbar völlig die Fähigkeit zur Selbstkritik abhanden gekommen ist.“

Vgl. meinen Beitrag vom 22.08.2012: „Wer ist Alexander Fritsch?“

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Journalisten und Pressesprecher

pressesprecher

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Buschfunk [Update]

symbolbild

Screenshot: Symbolfoto – Buschheuer maritim /Facebook

Hans-Peter Buschheuer, der Vorsitzende des JVBB, wird in Kürze zurücktreten. Das behaupten gewöhnlich gut informierte Kreise. Der JVBB ist der zweite – kleinere – Landesverband des DJV in Berlin. Buschheuer war erst kürzlich als Nachfolger von Alexander Fritsch gewählt worden und diente, so munkelt man verbandsintern, als „Grüßaugust“, da er vom langjährigen verbandsinternen Hauen und Stechen keine Ahnung hatte und auch nicht von den Intrigen, die ihn erwarteten.

Buschheuer wird sich mehr den familiär geprägten ehrenamtlichen maritimen Belangen widmen. Als Nachfolger wird die ehemalige Pharma-Lobbyistin Annette Rogalla gehandelt, die schon jetzt Buschheuers Stellvertreterin ist. Rogalla als JVBB-Vorsitzende, „das wäre“, so witzelt ein Insider, „als ernennte man Claudia Roth als deutsche Botschafterin in der Türkei.“

Der Streit zwischen der jüdäischen Befreiungsfront dem DJV Berlin und JVBB kann also weitergehen.

Durch einen bedauerlichen technischen Fehler wurden bei der ersten Version des Symbolbilds nicht alle Personen bis zur Unkenntlichkeit entstellt.

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DJV Berlin an JVBB

Aus einem Brief des Vorstands des DJV Berlin an den Vorstand des JVBB vom 10.02.2016:

(…) „Bereits im Jahr 2014 hatte unser Landesverband alle Voraussetzungen sowohl politisch als auch finanziell und juristisch erfüllt, um die Fusion zu vollziehen. Darüber hinaus hatte der DJV Berlin einseitig als Geste des guten Willens erhebliche finanzielle Mittel in den Prozess eingebracht. So wurde eine neue Geschäftsstelle angemietet und ausgestattet, um dem fusionierten Verband einen modernen und zweckmäßigen Standort für die neuen Aufgaben zu bieten.

Darüber hinaus verzichtete der DJV Berlin im Zuge der Verhandlungen auf eine Reihe von inzwischen entwickelten Kernmerkmalen wie den „Ostdeutschen Journalistentag“ zugunsten des JVBB-Wettbewerbs „Langer Atem“.

Im Frühjahr 2014 waren die Fusionsdokumente weitgehend ausgehandelt. Offen waren noch Vorgaben für die Besetzung des Verbandsvorsitzes. Damit der Beschluss des Bundesverbandstages 2013 zur Entschuldung der Landesverbände nach einer Fusion innerhalb des nächsten Jahres angewendet werden konnte, stimmte die Mitgliederversammlung 2014 des DJV Berlin für eine Fusion. Der JVBB nahm hingegen die Fusion unter Bezugnahme auf eine Mitgliederbefragung nicht auf die Tagesordnung. Die Mitgliederversammlung des JVBB 2014 beschloss auf Antrag aus der Mitgliedschaft, wieder Verhandlungen mit dem DJV Berlin über eine Fusion aufzunehmen. Bisher fand dazu noch kein Termin statt.“ (…)

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Kapital und Arbeit, in Partnerschaft traut vereint

Hans-Peter Buschheuer, Vorsitzender des JVBB: „Ich stehe für Sozialpartnerschaft. Man kann sich wirtschaftlichen Argumenten nicht entziehen, wenn die Existenz eines Zeitungstitels gefährdet ist.“

Man braucht als Gewerkschaftler keine Feinde, wenn man solche Freunde hat.

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