www.burks.de

Ich gebe es ja zu: In den letzten Wochen war ich ein wenig undiszipliniert mit dem Bloggen und habe manchen Tag sausen lassen. Dafür habe ich aber bemüht, wie die wohlwollenden Leserinnen und geneigten Leser sicher zu würdigen wissen, die fehlenden Blogs weider aufzuholen. Im Gegensatz zu vielen anderen Blogs erscheinen auf spiggel.de nicht nur Gedankenschnipsel, geistige Fürze oder Zeilengestammel, sondern fix und fertige Artikel zu allen möglichen Themen, hübsch verziert mit Bilden und Fotos. Übrigens: Wussten Sie schon, dass spiggel.de eines der ältesten und ersten deutschen Blogs war und seit dem 1. März 2003 online ist?

Nun aber, liebe Kinder, zu unserem heutigen Thema, das wir kurz und schmerzlos anhandeln. Manchmal sitze ich in

dunkler Nacht im neuen und virtuellen Büro des unabhängigen Medienmagazins Berliner Journalisten und nutze die fehlende Laufkundschaft, um zu sinnieren, was zuvörderst zu tun sei. Soll ich meine neuesten Informationen über den DJV Berlin oder seine abgespaltene Sekte VBJ (der Verein hat nichts mit dem Magazin zu tun) ausplaudern? Manche glauben, der Burks sei handzahm geworden, verhalte sich taktisch oder habe gar seinen Biss verloren. Diese defätistisch denkenden Personen seien versichert: Das ist mitnichten so - wartet nur ab! In Kürze werde ich auch zu diesem allseits beliebten Thema loslegen, dass es kracht. Aber alles zu seiner Zeit.

Was ujnd zu welchem Ende wird hier das sibirische Tigerchen publiziert? Ganz einfach: Am Mittwoch kommt die neue Ausgabe von Berliner Journalisten aus der Druckerei und wird im Lauf der Woche an viele deutsche Kisko verteilt. Das ist das Titelblatt.

Wir würden gern noch mehr präsent sein, aber das ginge richtig ins Geld - und das haben wir nicht. Liebe Leserinnen und Leser - es geht ganz einfach. Rufen Sie laut: Ja, ich möchte Berliner Journalisten abonnieren! [PDF-Formular - kann am PC ausgefüllt werden.] 20 (in Worten: zwanzig) Euro für ein Jahr und vier Ausgaben - das kann sich vermutlich jede interessierte Journalistin und jeder neugierige Journalist leisten. Ich garantiere: Wir sind anders und frecher als alle anderen! Das untere Foto zeigt übigens die Monitore unseres Layouters Oliver, kurz vor dem endgültigen Schliff.

Ich sollte vielleicht hier einmal ein Fucking Manual veröffentlichen: Wie macht man eigentlich eine Zeitschrift? Den Anfang weiß ich schon - wenn Sie unabhängig sein wollen und deshalb keine Verlagsgelder da sind: Nehmen Sie ein privates Sparschwein und ein Hackebeilchen. Dann hacken Sie.... aber den Rest können Sie sich denken.

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