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Wen trifft man auf Verbandstagen des DJV? Ich kann es den wohlwollenden Leserinnen und geneigten Lesern, die des Vereinsmeiern mächtig sind, verraten: Eben dieselben Vereinsmeier, Freunde und Feinde, Opportunisten, Feiglinge, Schmutzfinken mit Doktortitel, intellektuelle Tiefflieger, eitle Fatzken und Laienprediger, Apparatschiks vom Schlage eines Bonsai-Mielke, Intriganten, Denunzianten, öffentlich-rechtliche Sesselpupser, Lügner und Hochstapler, die sich ihre journalistische Karriere zusammenphantasiert haben - aber auch wunderbare und aufgeweckte Kolleginnen und Kollegen, Journalisten, die ihren Beruf und das Ethos ernst nehmen, scharfsinnige Zyniker und leider nur Wenige, die man, wenn man sich nur ein wenig anstrengt, als Berufsrevolutionäre bezeichnen könnte, die selbstzufriedenen und breitärschigen Dumpfbacken die Hölle heiß machen.

Besonders gefreut, ja gerührt hat mich ein Kollege aus dem bayerischen BJV, der sich bei mir für das Verhalten seines Vorsitzenden mir gegenüber entschuldigte. Aber dazu später ausführlicher.

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Da diese Fotos ohnehin nur die Eingeweihten interessieren, spare ich mir die Beschriftung (vgl. die Überschrift).

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