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burks
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Anmeldungsdatum: 07.10.2002
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BeitragVerfasst am: 28.12.2005, 15:39 Antworten mit ZitatNach oben

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KÖSE YAZARI - HANS-WERNER CONENS ECKE: AUSGABE 12/2005
Der Stadl
Streng geheime Nachrichten für DJV-Funktionäre und solche, die es lieber nicht werden wollen

"Der Pöppelmann, der Pöppelmann, den läßt man besser nicht mehr 'ran!" (Spottvers aus dem DJV-Kindergarten)

DJV-Bundesverband I
Immer neue Niederlagen,
immer weniger Hoffnung


DJV-Justitiar Benno "The Loser" Pöppelmann muß sich auf unangenehme Post aus München einrichten: In Kürze wird dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV) ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) München zugestellt, das es in sich hat. Dem Verband, der gerne die moralische Instanz für Medien und Journalisten gibt und sich für "Qualitätsjournalismus" einsetzt, wird darin das Schlimmste bescheinigt, was Journalisten machen können: Falsche unwahre Berichterstattung.

In der drögen Mitgliederzeitung "Journalist", von Kritikern als "Zentralorgan" und "Fachblatt für Personenkult" geschmäht, hatten die mit ihrem Landesverband Brandenburg und dessen Vorsitzendem Torsten Witt heillos zerstrittenen Funktionäre behauptet, Erzfeind Witt, damals stellvertretender Chef in Potsdam, habe Mitgliederunterlagen an sich gebracht. Stimmt nicht, hielt der dagegen. Und prompt stellte sich zunächst beim Landgericht und nun beim Oberlandesgericht heraus, daß die "Journalist"-Journalisten nicht recherchiert, sondern frei erfunden hatten.

Das Ergebnis: Der blamierte DJV und sein Verleger Rommerskirchen müssen nach einer Gegendarstellung Witts nun auch eine Richtigstellung abdrucken. Das tut weh, weil damit Verfasser und Verleger selbst unterschreiben müssen, daß sie Lügenmärchen verbreitet haben. Höchst peinlich für selbsternannte Lichtgestalten, die sonst anderen öffentlich journalistische Zensuren verpassen und aufdringlich über "Qualitätsjournalismus" belehren.

"Was machen wir bloß falsch," fragte verzweifelt ein frustrierter Funktionär, "immer neue Niederlagen können wir den Mitgliedern nicht mehr erklären." Tatsächlich taumelt der DJV-Bundesverband seit dem völlig überraschenden Kollektiv-Rauswurf seiner beiden Mitgliedsverbände in Berlin und Brandenburg und ihrer 5.000 Mitglieder bei Gerichten von Niederlage zu Niederlage. Je nach - natürlich auch streitiger - Zählweise bis zu dreißig verlorene Prozesse. "Ich habe immer weniger Hoffnung, daß wir aus dem Schlamassel noch herauskommen," wehklagt einer aus dem inneren Kreis.

Dauer-Sieger Torsten Witt, ein Schöngeist, will erst das schriftliche Urteil aus München lesen - und verweist bis dahin auf Theodor Fontane: "Ich bin die Mark durchzogen und habe sie reicher gefunden, als ich zu hoffen gewagt hatte."

Vorsicht! Diese Informationen können Ihren Seelenfrieden gefährden! Wegen Risiken und Nebenwirkungen wenden Sie sich an Ihren Blockwart.

DJV-Bundesverband II
Hase und Igel in Weimar
und anderswo


Klaus Minhardt war am 6. November 2005, einem Sonntag, gerade einmal fünfzehn Minuten in seinem Hotelzimmer in Weimar, da läutete das Telephon. Eine Gerichtsvollzieherin bat den Fachausschußvorsitzenden des DJV-Brandenburg höflich, ihm in der Halle ein Schriftstück überreichen zu dürfen. Betrüblich, daß ein plötzliches Unwohlsein Minhardt daran hinderte, der Einladung zu folgen, und ihn sogar veranlaßte, bald zur Abreise zu schreiten. Mißlich für den DJV-Großjuristen Pöppelmann, der so versuchen wollte, eine einstweilige Verfügung des Landgerichts Berlin kurz vor Ende der Frist doch noch an den Mann zu bringen.

Das hatte er zuvor schon in Bad Bellingen nahe Basel versucht. Dort freilich in der Bergstraße wohnt Minhardt nicht und hat auch kein Geschäftslokal noch sitzt er dort in einer "Gemeinschaftseinrichtung", wie es feinsinnig im Paragraphen 178 der Zivilprozeßordnung (ZPO) heißt. Warum der vom Pech verfolgte DJV-Justitiar es ausgerechnet dort für viel Geld versuchte, weiß er allein. Eine wirksame Zustellung ist durch den Besuch eines Gerichtsvollziehers in der Wohnung eines Minhardt-Bekannten gewiß nicht zustande gekommen.

Der DJV-Rebell Minhardt wohnte jedenfalls bisher im französischen Sondersdorf im Sundgau, dem südlichsten Teil des Elsaß. Jetzt, so hat es der glücklose Rechtsgelehrte Pöppelmann per Rund-E-mail den Verbands-Kadern trotzig angekündigt, werde die Verfügung eben dort zugestellt.

Das wird wohl böse enden. Die ohnehin hoch frustrierten DJV-Mitglieder können sich schon einmal darauf einrichten, daß das juristische Dauer-Schlußlicht Pöppelmann in Berlin, in Bad Bellingen, in Weimar und in Sondersdorf schon wieder einen fünfstelligen Betrag versenken wird.

Denn die einstweilige Verfügung des Landgerichts Berlin, in der es um die Minhardt unterstellte Ausgabe von Presseausweisen geht, ist offenbar mit falschen Angaben zu seiner Anschrift erschlichen worden. Hätte das Gericht gewußt, daß der Antragsgegner in Frankreich wohnt, hätte es sich nach Artikel 25 der EU-Verordnung über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen gleich für unzuständig erklären müssen. Denn nach derselben Verordnung sind EU-Bürger in dem Staat zu verklagen, in dem sie wohnen.

Klaus Minhardt wartet inzwischen gelassen auf den Gerichtsvollzieher, komme er, woher er wolle. Der Amtsträger ist ja nicht schuld. Und im DJV wird allmählich die Frage virulent, ob die Beiträge erhöht werden müssen - ein "Notopfer Pöppelmann" sozusagen.

DJV Baden-Württemberg
Eine Frage der Ehre


Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat viele Probleme. Ein besonderes davon heißt Karl "Charly" Geibel und ist der erste und einzige Vorsitzende des Landesverbands Baden-Württemberg. Geibel hat den in Stuttgart ansässigen Verein mitgegründet und so organisiert, daß man den Mann seit fast zwanzig Jahren einfach nicht los wird.

Zu den Problemen des DJV gehört auch Burkhard Schröder aus Berlin. Der frühere Maoist und bekennende Heide reizt seit Jahren auf seiner Internetseite www.burks.de die Verbandsgranden bis aufs Blut, geißelt Finanzmauscheleien und Demokratiedefizite. Auch "Burks" wird der DJV trotz vieler einschlägiger Versuche einfach nicht los.

Nun haben sich Geibel, Lokalredakteur im Schwäbischen, und Schröder, Onliner in Kreuzberg, ineinander verbissen. "Burks" klärte schon vor Jahresfrist weltweit über unappetitliche Details aus Geibels Dunstkreis auf. So darüber, daß der Südwest-Mandarin die eigene Ehefrau aus der Kasse des von ihm geleiteten Verbands seit Jahren fürstlich bezahlt, für die Tätigkeit der früheren DDR-Sportlerin als "Seminarleiterin". Der DJV Baden-Württemberg als Familienunternehmen und Profit-Center.

Funktionärsschreck Burks hatte obendrein gemeldet, der wohl besonders fromme Geibel habe in einer Kirche eine flammende Erweckungspredigt gehalten und anschließend in der eigenen Zeitung einen lobhudelnden Bericht über sich selbst veröffentlicht.

Am 4. November 2005 erklärte Geibel, der gern den selbstlosen Arbeiterführer gibt, einmal wieder die eineinhalb Jahre alten Meldungen zu "wahrheitswidrigen Behauptungen über mich und meine Frau." Schröder, so drohte Geibel finster, sei "medien- und zivilrechtlich ... verantwortlich und haftbar."

Nun will es der frühere Mao-Jünger und Zopfträger wissen. Schröder hat Geibel einen "Offenen Brief - im Internet - geschrieben und den Stuttgarter Altsozialisten aufgefordert, endlich mal zu erklären, was warum falsch und was statt dessen richtig sein soll. Daß er falsch berichtet haben soll, aber nicht weiß, worüber, will der Kreuzberger nicht hinnehmen - und erwägt rechtliche Schritte. Es wäre wohl inzwischen Prozeß Nummer fünfzig plus X unter den Streithanseln von DJV.

Nun ist der für seine flammenden Klassenkampfreden berüchtigte Geibel an der Reihe. Bisher hat er es strikt vermieden, zu Behauptungen über seine DJV-alimentierte Ehefrau, über "Eigenberichte" und klammheimliche Mitfinanzierung der SPD durch den DJV Baden-Württemberg Gegendarstellung oder Unterlassung zu fordern.

Am 20. Dezember endet Schröders Frist. Dann wird man sehen, ob's bei den Doppelverdienern Geibel frohe Weihnachten gibt.

DJV Bremen
Vom Winde verweht


Manchmal passiert in der Freien Hansestadt Bremen, wo man sich seit den Zeiten der Bremer Stadtmusikanten auf das geräuschlose Verplempern der aus dem Süden herangepumpten Subventionen versteht, doch etwas. Der dortige Landesverband des DJV hat das Undenkbare nicht nur gedacht, er hat es sogar getan: Der inzwischen nicht mehr amtierende Landesvorsitzende Wolfgang Kiesel hat eine Befragung der hansestädtischen DJVler ins Werk gesetzt. Das ist schon Sensation genug, denn daß Mitglieder nach ihrer Meinung gefragt werden, ist in einem Verband, der nach dem von Lenin erfundenen Prinzip des "Demokratischen Zentralismus" organisiert zu sein scheint, eigentlich nicht vorgesehen.

Doch die Bremer Sensation ging weiter: Die Mitglieder sollten sich zu der Frage äußern, ob sie den DJV lieber als Gewerkschaft oder als Service-Organisation ("ADAC für Journalisten") haben möchten. Das auf einer Versammlung ausführlich besprochene Ergebnis: Satte zwei Drittel waren für den "Journalisten-ADAC" und nur noch ein Drittel für die Gewerkschaft. "Das rote Bremen wird neo-liberal", kommentierte damals ein verblüffter Funktionär der "Journalistengewerkschaft" DJV.

Einige Zeit lang stand die Meldung über die Zwei-Drittel-Abkehr der Bremer DJV-Mitglieder vom Gewerkschaftsgedanken ganz keck auf der Internet-Seite des DJV-Bremen. Doch eines Tages verschwand sie - und ist nie wieder aufgetaucht. Der DJV-Bremen ist wieder auf Gewerkschaftslinie.

Der Wille der Mitglieder: Vom Winde verweht.

DJV Nordrhein-Westfalen
Aus der Kasse,
aus dem Sinn


Die meisten Mitglieder des DJV-NRW glauben fest an das Gute im Menschen. Sogar ihren Funktionären billigen sie das zu, was sich noch als tollkühn erweisen könnte. Denn beim Geld hört normalerweise die Freundschaft auf, öfters auch der Verstand.

Die Granden des Verbands tief im Westen halten es mit dem Geld ihrer Mitglieder eher locker. Sie wollen Gutes tun; und dabei darf man halt nicht "pingelig" sein. "Gut" ist es, den durch "Putsch von oben" entstandenen sogenannten neuen Verbänden in Berlin und Brandenburg soviel Geld herüberzuschieben, daß es so aussieht, als wären sie leistungsfähig. Das sind sie aus eigener Kraft nicht, weil sie - wie von früheren NRW-Vorsitzenden Kroemer prophezeit - kümmerlich klein und arm geblieben sind. Die anderslautenden großsprecherischen Erwartungen der DJV-Oberen haben sich als realitätsfern erwiesen. Umso weniger Hemmungen gibt es, die eigenen Fehler mit ganz viel Mitgliedergeld unsichtbar zu machen.

Der DJV-NRW mit dem Vorsitzenden Lokalredakteur Gregor Spohr aus dem Kungel-Biotop Ruhrpott an der Spitze zahlt kräftig nach Berlin und Brandenburg. Für 2004 und das erste Halbjahr 2005 hat es sich dabei um "Darlehen" gehandelt, wie die selbstlosen Helfer treuherzig versichern, vor allem den Mitgliedern.

Die sollen glauben, daß das Geld nicht in einem Faß ohne Boden verschwindet, sondern zurückgezahlt wird, wie das Kredite ja - meistens - an sich haben. Doch was sie wirklich mit dem Geld der Mitglieder vorhaben, es nämlich auf Nimmerwiedersehen zu verschenken, haben die Apparatschiks nur ganz nebenbei selbst enthüllt: Die Zahlungen an die "Neuen" in Berlin und Brandenburg wurden von Anfang an nicht als Darlehen, sondern als Ausgaben verbucht. Die Kassenprüfer des Landesverbands NRW haben es entdeckt und moniert; ihr Bericht ist von der Website des Verbandes blitzschnell wieder verschwunden.

Ein Rückzahlungsanspruch ("Forderung an Dritte"), also ein Vermögenswert, wurde nicht aktiviert. Und das bedeutet: Wie das für Telephon oder Büromiete oder die Zahlungen an den Vorsitzenden ist das vermeintliche Darlehensgeld weg - und kommt nie wieder.

Das Finanzamt weiß es schon. Aber: Wer sagt es den Mitgliedern?

Presseausweise
Es wäre schön gewesen


Die Funktionäre waren gehobener Stimmung. Ein neuer, jährlich neu auszustellender Presseausweis versprach Geld für die strapazierten Kassen der arg gebeutelten Journalisten-Gewerkschaften, viel Geld. Denn für den bisherigen Ausweis, ein ärmlich wirkendes Pappkärtchen mit jährlich aufzuklebenden Verlängerungsmarken, konnte meist nur einmal alle sechs Jahre kassiert werden - 50 Euro von Nicht-Mitgliedern. Jetzt aber: 50 Euro, alle Jahre wieder, eine Verfünffachung der Einnahmen. Da gerät der Funktionär ins Schwärmen.

Doch der Reibach wird wohl nur von kurzer Dauer sein und über kurz oder lang im Desaster enden.
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BURKS ONLINE 28.12.2005
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