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 Indianische Historia (26) Wiederankunft in Augspurg Nächstes Thema anzeigen
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burks
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Anmeldungsdatum: 07.10.2002
Beiträge: 6757
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BeitragVerfasst am: 10.04.2005, 20:20 Antworten mit ZitatNach oben






Nikolaus Federmann:
Indianische Historia
Hagenau 155709. April 2005
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(8) - "Die Nation Xidehara" (Nikolaus Federmann)
(9) - "Die Nation Ayamanes" (Nikolaus Federmann)
(10) - "Von den verführerischen und teufelischen Ceremonien" (Nikolaus Federmann)
(11) - "Die Zwerge im Gebirg" (Nikolaus Federmann)
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(13) - "Die Nation Cayones (Nikolaus Federmann)
(14) - "Die Nation Xaguas (Nikolaus Federmann)
(15) - "Die Nation Caquetios" (Nikolaus Federmann)
(16) - "Zigeunern und Krüpplen gleich" (Nikolaus Federmann)
(17) - "Die Nation Cuybas" (Nikolaus Federmann)
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(19) - "Gott würkt wider die Ungläubigen" (Nikolaus Federmann)
(20) - "Die Nation Cuyones" (Nikolaus Federmann)
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DIE EROBERUNG VENEZUELAS

Indianische Historia (26) - Wiederankunft in Hispaniam und Augspurg

Von Nikolaus Federmann


Karte von VenezuelaWiederankunft in Coro

Als nun der Gubernator [Gouverneur] unsere Ankunft vernahm und dass der Unsern viel wund und krank seien, forderte er uns auf gen Coro zurückzureisen, dahin wir fünfundsechzig Meilen (1) am Gestade des Meers zu reisen hatten, alles durch die Nation Caquetios, welche zuvor und aus vorgesagter Ursach unsere Freunde waren und von denen wir gut Tractament oder Unterhaltung, und was sie Gutes hatten, empfingen.

Ich schicket also etliche der schwächsten Kranken in zweien Canoen (das sind der Indios Schiffe) auf dem Meer gen Coro, drum dass sie dester fürderlicher Remedio oder Hilfe für ihre Krankheit erreichten, und zog mit dem andern Teil des Volks auf Land gen Coro, machte auch unterwegens eine Nation Atycares genannt, so am Gebirge wohnen und mit zweien Caquetischen Pueblos oder Flecken confederiert oder verbunden waren, zu unseren Freunden und empfing von ihnen Schenkungen.

Kamen wir also auf den 17. Tag des Mertzens im fünfzehnhundert und im einunddreißigsten Jahre meiner Reise (Gott habe Lob) ein gut und glücklich Ende erreichend wieder gen Coro, da ich den Gubernator fand, auf welcher Reis wir, wie ihr habet gehört, die Nation Xydeharas, Ayamanes und Xaguas siebenzig Meil Wegs Gebirge fürreisten.

Von dar aber, als wir die Ebene erreichten, durch die Caquetios, Cuybas und Guaycaries, bis in den letzten Pueblo oder Flecken (das Land einwärts), Itabana geheissen, schätzten wir reichlich fünfzig Meil stracks Wegs, alles gegen das Südmeer und Mittagwärts gelegen. Und beim Wiederkehren von Itabana zogen wir den Weeg, den wir kommen waren, bis gen Variquecimeto [Barquisimeto], den ich nicht rechne. Daselbst nahmen wir unsern Weg durch die Caquetios des Tals Vararida, durch dieselbigen und durch die Cyparicotes des Tals Vararida, durch dieselbigen und durch die Cyparicotes bis an den Pueblo oder Flecken Xaraxaragua, welcher am Gestad des Nordmeer liegt; sind fünfunddreißig Meil. So weit haben wir das Land auf dieser Reise durchzogen, dahon zwölf Meil von Coro aus, der Nation Xideharas, bis wir den Pueblo oder Flecken Martinico des Nordmeers wieder erreichten; da keine Christen nie hingekommen sind, allein wir auf dieser Reise als die ersten.

Wiederankunft aus Coro in Hispaniam

Also blieb ich in Coro teils meiner Krankheit halb, um das Fieber, so mich wieder angestossen hatte, auszuwarten, bis auf den neunten Tag Decembris gemelts Jahrs; fuhr ich gen Sancto Dominigo nach Hispania und fort, auf Erfordern meiner Herren, der Welser, nach Teutschland zu reisen. Kamen auf den achtzehnten Tag gemelts Monats Decembris mit gutem Wind zu Sancto Dominigo glücklich an.

Daselbst blieb ich, auf Sebastian Rentzen wartend, bis auf den vierten Tag Aprils des zweiunddreissigsten Jahrs. Fuhren wir im Namen Gottes mit gutem Winde zu Sancto Dominigo ab, der aber nur denselbigen Tag währet; wurden aber vom Widerwind, so uns die nachfolgende Nacht ergriff, zu einer Insel, Lamona geheissen, anzufahren gedrungen, daselbst wir bis an den andern Tag, das war der siebte Tag gemeldts Monats blieben. Aber auf den Abend schifften wir fort und also je mit gutem und je mit Widerwind, wie nicht weniger sein kann, bis auf den neunten Tag Aprilis.
Karte von Venezuela
Erhub sich aber spät eine solche grosse und ungestüme Fortuna (2) oder Wetter, welches bis auf den zwölften Tag April, das ist drei Tage, währet, und wurden gedrungen nicht allein die Segel abzuwerfen, sondern auch alle Reparo zu leisten oder uns von den Wellen hin und wider werfen zu lassen. Ja auch das unaufhörliche Ausschöpfen des Wassers, das uns die hohen Wellen des Meers in das Schiff wurfen (welches Wasser sich noch von dem ungestümen Regen mehrete), machte das Volk des Schiffs müde und hungrig, da sie in dieser Not auch kein Feuer, darbei zu kochen, im Schiffe halten durften noch kundten und sich allein trocken Brots behelfen mussten, also dass sie aus Hunger und Frost (den wir wahrlich alle gross und hart litten, denn wir in drei und vierzig Grad stunden und das Wetter Nordwind war, das ist von Mitternacht und der kältest Wind unter allen Winden) schier weder die notdürftige Arbeit zur Errettung des Schiffs tun, noch auch länger erleiden kundten.

Als aber uns die große forza oder Stärke dieser Fortuna oder Wetters am dritten Tag verliess und der Wind etwas stiller ward, also dass der Arbeit des Wasserschöpfens nicht mehr so viel war und auch das wütende Meer stiller wurde, auch das Feuer, darbei zu kochen, nun mehr kundt erhalten werden, wir auch unsere vergangene Arbeit vergassen, aber doch der Widerwind, welcher uns fortzufahren sehr verhinderte, nicht nachliess noch aufhöret, gleichwohl aber von Tag zu Tag mehr abnahm, bis an den neunten Tag (das war auf den einundzwanzigsten Tag des Monats Aprilis vorgemeldt): da blies uns ein guter, glücklicher und sehr willkommener Wind an, der uns unsere Reise fortzusetzen half und vergönnet, als es dann Gott gefiel.

Hie kann ich gleichwohl nicht unterlassen anzuzeigen: auf den fünfundzwanzigsten Tag Aprilis obgemeldt, als wir einen sehr schönen sonnenscheinenden Tag, auch ein sehr still ruhig Meer hatten, sahen wir etwa zwen Armbrust-Schuss weit vor dem Schiffe einen Strudel des Meerwassers (3) aufgehen, wie ein nicht niederes Haus hoch, welches der Natur des Meers zuwider ist und von keinem Marinero oder Schiffer dergleichen vordem nie gesehen oder gehört war. Als aber der Piloto (also heisst der Leiter des Schiffs) solches ersah und also schätzte, befahl er die Segel mit grossem Geschrei und genug Erschrecken allen Volks eilend abzuwerfen; denn so es ein Berg gewest wäre, darfür es der Piloto oder Leiter des Schiffs hielt, wäre uns die Gefahr des Tods näher denn die Errettung des Lebens gewesen.

Als aber die Marineros oder Schiffer schon in Übung und Arbeit waren die Segel abzuwerfen, denn daran stund unser Wohlfahrt und Genesen oder Errettung, ging dieser Strudel, der sich je mehr und mehr anzündet und mehret, schnells Lauf vor unserem Schiff beiseits vorüber, darob wir nicht wenig Freude empfingen, wie wir ob dem ersten Gesicht Leid und Schrecken gehabt. Denn so es, wie vorgesagt, ein Gebirge gewesen oder so es uns nur als das, das es dann war, genahet und das Schiff erreicht und antroffen, so hätte es das Schiff ohne Mittel unterdrucket und unser Heil hingenommen und abgeschnitten.

Das habe ich auch hiemit wöllen anzeigen; denn es nicht der wenigsten und wunderbarlichen Dinge eines ist, so mir auf aller diesen indianischen Reis begegnet. Denn auch die Marineros oder Schiffleut im Schiffe, auch die Portugeser, so wir in den Inseln Açores fanden, und alle, denen wir es hernach auch in Sibilia [Sevilla] anzeigten, verwunderten sich darüber als über ein nie zuvor gesehen noch gehört Ding; denn obschon es Wasser und im Wasser war, so war doch sein Art und Aufwellen, auch sein geschwind Lauf einem angezündten und hoch brennenden Wasser zu vergleichen.

Und als wir nun fortschifften und auf den einundzwanzigsten Tag des Maien vorgemeldts Jahres die Inseln Açores, so vierthalbhundert Meilen von Sibilia, in Hispania gelegen, dem König von Portugal gehörend, unter sieben Inseln (soviel sind ihrer) eine, Latercera [Terceira] geheissen, erreichten, nahmen wir das Port und fuhren allda an, um uns daselbst mit Proviant zu fürsehen. Dann wir über gewöhnliche Zeit eins Teils aus Widerwind und Fortuna oder Ungewitter, andern Teils auch aus Calma [Ruhe] und Abgang des Winds oder gar zu stillem Wetter, das uns nicht kundt fortwerfen, Abgang und Gebrech an Wasser und Mandament oder Speis anfingen zu empfinden.
Schiff
Nun aber fanden wir in dieser Insel grossen Hunger, also dass auch die Einwohner desselbigen sich gen Portugal viel haben müssen verhausen und Hungersnot leiden. Denn die Ursach solchen Hungers war, dass den vorvergangenen Winter das Getreid nach Portugal (weil daselbst hungerige Jahr gewest) verführt und diese Insel zu gar entblösst worden. Also wir uns, soviel wir mochten, durch gute Freunde, so der Patron unsers Schiffs daselbst hatte, um reichliche Bezahlung etwas versahen, damit wir bei eingeführter Ordnung [Rationierung], die mit dem Proviant oder Speis musste gehalten werden, bis nach Hispanien und dem begehrten Port ausreichten, dahin wir, wie vor angezeigt, noch vierthalbhundert Meilen hatten, welche bei ziemlichem Wind in zwölf Tagen geschiffet werden.

Als uns aber, wiewohl wir mit gutem Wind ausfuhren, das Glück zuwider war und wir wegen Gebrechen an Wind bei neun Tagen in Calma und ganz ohn allen Wind im Meer zu Schiffe lagen und erst auf den neunten Tag Junii (das war am sechszehnten Tag, nachdem wir von der Insel Latercera ausgefahren), das erste Land von Portugal, Cabo Sant Viceme [Cabo San Vicente] genennet, erkannten und die Costa oder Gestade del Algarbe [Algarve] abfuhren, um unsere Reis zu continuieren oder vollstrecken, daran uns aber der Wind verhinderte: fuhren wir an einen Port von Portugal, Faro geheissen, an. Denn der Gebrech und Abgang des Proviants oder Speis duldete nicht längere Dilation oder Aufschub, das Schiff zu speisen.

Als wir aber in diesem Port oder Anfahrt an Land sprangen, wurden wir von den Einwohnern des Fleckens selber berichtet, wie sechs Raubschiff der Mohren (Fuscy und Galliotas geheissen) an dieser Costa oder Gestade sich auf Ansprengen und Raub der vorüberfahrenden Schiffe aufhielten. Sie hätten auch einen Tag darvor ein Landschifflein, mit Eisen geladen, angefochten und in das Port gejagt. Die Gefahr, die wir von diesen Raubschiffen zu bestehen hatte, falls wir von ihnen angewendet würden, genug bewegend und auch in Ansehung, dass unser Schiff sehr überladen war und derhalben nit so gerüst zur Gegenwehr als die Schiff der Mohren (welche allein Feuerwerk, Geschütz und was zur Verderbung der Schiff dienet, und also ihre Schiffe gering geladen führen) und dass wir ihnen schwerlich Abbruch oder Wiederstand mit einem geladenen Schiff tun konnten (denn sie auch viel und zu solchem Gebrauch Kriegsvolk haben, dessen wir in unserm Schiffe genug Gebrech hatten): Also entschlossen wir uns, alles Gold und Perlein, so in diesem Schiffe von allerlei Personen war und auch Kaiserlicher Majestät gehört (welches alles ob siebenzigtausend Dukaten wert war an Land zu werfen. Und damit zogen unser neun Personen, darunter Sebatian Rentz von Ulm und ich waren, von diesem Flecken Faro bis in ein Städtlin Ayamont [Ayamonte], sieben Meill Wegs, auf einem Wasserfluss (4). Fuhren in einem kleinen Schifflin dahin. Allda nahmen wir Ross und ritten auf dem Land gen Sibilia (dahin ist von Ayamont fünfundzwanzig Meil) und schickten das Schiff seinen stracken Weg gen Calitz [Cádiz] und fort gen Sibilia auf dem Meer, daselbst es, von den Mohren unangefochten, wohl ankam.

Wiederkunft aus Hispaniam gen Augsburg

Das ist das Ende meiner Reis, von Sibilia nach India und wieder von dar gen Sibilia, dahin wir auf den sechszehnten Tag Junii im tausendfünfhundert und zweiunddreissigsten Jahr wohl ankamen. Von dar reisten wir beide, Sebastian Rentz undSchiff ich, an Hispanischen der Kaiserin Hof, der Zeit zu Medyna del Campo, eine Stadt in Castylia [Kastilien] gelegen, also geheissen; dahin von Sibilia aus 25 Meil ist Gasconien und Frankreich, nach Tholosa [Toulouse] und Lyon, dahin von Medyna gut zweihundert und dreizehn Meil ist, und von Lyon gen Augspurg bei neunzig Meil, wo wir auf den letzten Tag Augusto vorgemeldts Jahrs - Gott dem Herren sei Lob
- glücklich und wohl ankamen.

[Fortsetzung folgt]

Anmerkungen
(1) Eine deutsche Meile sind rund eineinhalb Kilometer, eine spanische Meile (legua) zwischen vier und fünfeinhalb Kilometer. Man darf davon ausgehen, dass Federmann die deutsche Meile meint. Die untere Karte beweist, dass die Angaben relativ genau sind: Die Konquistadoren zogen von der Flussmündung bei Morón (ganz rechts unten) nach Westen bis nach Coro, das sind ungefähr 120 Kilometer.
(2) von span. correr fortuna: in einen Sturm geraten
(3) Vermutlich eine Windhose.
(4) Rio Guadina


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