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burks
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Anmeldungsdatum: 07.10.2002
Beiträge: 6757
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BeitragVerfasst am: 14.03.2005, 03:05 Antworten mit ZitatNach oben






Nikolaus Federmann:
Indianische Historia
Hagenau 155714. März 2005
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(4) - Von Lanzarote nach La Gomera (Nikolaus Federmann)
(5) - "So viel als von den Indios noch am Leben sind" (Nikolaus Federmann)
(6) - "Mit Güte oder Gewalt" (Nikolaus Federmann)
(7) - "Ankunft in der Stadt Coro" (Nikolaus Federmann)
(8) - "Die Nation Xidehara" (Nikolaus Federmann)
(9) - "Die Nation Ayamanes" (Nikolaus Federmann)
(10) - "Von den verführerischen und teufelischen Ceremonien" (Nikolaus Federmann)
(11) - "Die Zwerge im Gebirg" (Nikolaus Federmann)
(12) - "Viel im Scharmützel erschlagen (Nikolaus Federmann)
(13) - "Die Nation Cayones (Nikolaus Federmann)
(14) - "Die Nation Xaguas (Nikolaus Federmann)
(15) - "Die Nation Caquetios" (Nikolaus Federmann)
(16) - "Zigeunern und Krüpplen gleich" (Nikolaus Federmann)
(17) - "Die Nation Cuybas" (Nikolaus Federmann)
(18) - "Der Zorn der Rosse" (Nikolaus Federmann)
(19) - "Gott würkt wider die Ungläubigen" (Nikolaus Federmann)
(20) - "Die Nation Cuyones" (Nikolaus Federmann)
(21) - "Die Nation Guaycaries" (Nikolaus Federmann)
(22) - "Erstachen ihrer ob fünfhundert" (Nikolaus Federmann)
(23) - "Die Weiber zu dienen ausgeteilt" (Nikolaus Federmann)
(24) - "Ein wüstes Scharmützel (Nikolaus Federmann)
(25) - "Ließ ich zwen Indios zerhacken (Nikolaus Federmann)
(26) - "Widerkunft gen Hispaniam und Augspurg" (Nikolaus Federmann)
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Indianische Historia (21) - Die Nation Guaycaries

Von Nikolaus Federmann

Schauplatz

Von den kohlschwarzen, stolzen, frechen und bösen Völkern dieser Nation, was Drang, Trutz und Untreu sie den Christen bewiesen, auch sie zu schlagen betrüglich angegriffen; was ihnen aber zu grossem Nachteil geraten ist. Wie der Cacique oder Herr gefangen und nach langer peinlicher Frag (zu erfahren sein Betrug und heimlichen Anschlag über die Christen) erschossen worden, und nachmals vom versammelten Volk 500 erstochen. Item, wie ein Cacique eines andern Fleckens gefangen, in Ketten (um seines Betrugs willen) geschmiedet und mit andern hinweg geführt. Auch wie die Christen von dem dritten Cacique künstlich betrogen wurden, dadurch er mit den Seinen darvonkommen ist. (1)

Da ich aber zu dem gesagten Wasser, Coaheri geheissen, kam und enthalb bei sechshundert Indios Guaycaries (welchs ein kohlschwarz Volk ist, deren Art auch wird folgen) fand, beschicket ich den Cacique oder Herrn derselben Nation, welcher bei anderthalb Meil vom Wasser seinen Flecken hat; nur ihre Fischhäuser haben sie bei diesem Wasser und halten auch daselbst ihre Märkt, denn die Nation Caquecios, so enthalb und her enthalb wohnen, kaufen ihnen solche Fisch um Frucht und essende Speise ab. Denn die Nation Guaycaries obliegt allein dem Fischen und herrscht über das Wasser, und also wohnen sie untereinander gemischt.

Diese zwo Nationen wohnen friedlich, doch jede in besondern Pueblos oder Flecken für sich selbst, darum dass eine Nation der anderen bedarf. Von diesem Fluss an, bis gen Itabana, fanden wir das hartnäckigst, böseste, falscheste Volk, so wir bisher auf dieser Reis gefunden.

Und als nun der Cacique, nach dem ich gesandt hatte, kam, erschien er mit viel der Seinen und mit gewehrter Hand, mehr schwarzen Teuflen denn Menschen gleich sehend; und als ich ihm, warum er nicht mit freundlichen Gebärden und wie Freunds Gebrauch käme, verweisen liess, darneben ihm auch anzeigen und zu sagen befahl, dass er mich verständiget, was doch seine Meinung wäre, mich darnach zu richten, und als ich mich gegen ihm also erzeiget, als ob mir an ihrer Freundschaft wenig gelegen wäre, (wiewohl es mir aber nit ums Herz war, und unsere Notdurft auch nicht erforderte) darauf liess er mir sagen, doch etwas stolzlich, er käme mit der Wehr um der Löwen und Tigertier (1) willen, so es daselbst viel gibt, vor denen er sich fürchten müsste; darzu so trügen wir unsere Wehr und rühmeten uns dennoch um Friedens willen darzukommen. Und wiewohl er sich mehr dann genug und zu viel stolz hören liess, so musst ich's aber zu dieser Zeit gedulden und mit ihm dissimulieren (2); er hat's aber, wie hernach angezeigt wird, wohl bezahlen müssen.

Ich sagte ihm, wie ich gen Itabana zu reisen willens wäre, um etliche unsrer Gesellen, so allda wären, heimzusuchen, doch wollt ich in dem Pueblo oder Flecken Curahamara den meisten Teil meines Volks lassen, ihm befehlend, er sollte sie mit Fischen zu ihrer Notdurft versehen. Sagte er mir zur Stunde, die Fisch wären seiner Untertanen, eines jeden so viel er deren fischet; sie würden den Meinen, um ihre Rescat oder Bezahlung Kartenicht versagt. Doch riet er mir, ich sollte mein Volk alles mit mir nehmen, denn die Einwohner zu Itabana wären ein gut Kriegsvolk, gegen die ich meines Volks alles bedürfen würde. Denn sie hätten des Volks, so wir unsere Gesellen hiessen und so auf dem Wasser in einem Haus dahinkommen wären, auch etlich erschlagen.

In diesem sie auch mit dem, was ich der Christen halber zuvor (wie gesagt) von andern Indios vernommen hatte, conform sprachen oder es bestätigten. Ich liess ihm aber sagen, mir wären derer, so ich mit mir nähme, nicht not. Denn ich wollte, wieviel deren zu Itabana wären, mit viel wenigerem Volk der Meinen vorstehn. Die ich aber mit mir nähme, das wäre meist Teils darum, von ihnen bedienet zu werden. Der Cacique oder Herrn Meinung war nicht, diese Warnung uns zu Gutem zu tun, nur dass wir ihm zu nahe waren und er sorget, er würde uns mit Fischen, wie ich dann vom ihm begehrte, unterhalten müssen und sonst auch Überdrang von uns leiden.

Nun aber, diese Division oder Teilung meines Volks zu tun, war ich genötigt, da ich in dem moosigen Lande (von dem mir angezeigt war, dass es also wäre, und das ich hernach also befand) mit den Kranken nicht fort hätte kommen können. So hatt' ich auch nicht wenig Eil, die Christen, darvon mir in mehr Flecken gleiche Zeitung gegeben worden (3), zu erreichen.

Dem Cacique oder Herrn zu Curahamara gab ich eine eiserne Hacke zu einer Verehrung, schicket ihn auch mit den Kranken, deren siebenundzwanzig waren, samt fünfzig der Gesunden, darunter fünf zu Pferd, wieder zurück in sein Pueblo oder Flecken, der dann anderthalb Meil von diesem Wasser, wie vorgesagt, gelegen war, ihm befehlend, er sollte all sein Volk wieder dahin bringen und wie vorher ruhige Behausung wieder annehmen und den Meinen guten Unterschlupf schaffen, welche bis auf meine Wiederkunft oder Abberufung allda sollten verharren.

Und als ich nun mit fünfunddreißig zu Fuss und acht zu Ross und bei zweihundert Indios Trossvolk fort und durch viel der Nationen Caquetios und Guaycaries Pueblos oder Flecken reiste, die in grosser Viele und mit sehr viel Volks pobliert und bewohnet sind, fand ich dieselbigen auch allweg bei guter Wehre, uns wenig Freundschaft erzeigend, auch uns nichts schenkend, noch auch die Essensspeis uns umsonst gebend. Das musste ich aber gedulden und mit ihnen dissimulieren. Säumte mich auch an keinem Ort lang, darmit sie nit Zeit hätten sich zu rotten; dessen ich wohl nicht wenig besorgete, denn sie sich, unser wenig Furcht tragend, in viel Weg frech erzeigten.
Rio Apure
Als ich mich aber dem Pueblo oder Flecken Itabana bei einer halben Tagreis schon genahet, schicket ich zwen Indios, so ich aus dem Pueblo oder Flecken Curahamara mit mir genommen, voran, dem Cacique oder Herrn meine Ankunft und warum ich darkommen wäre, anzuzeigen; der aber wusste solches zuvor wohl. Denn dieser Cacique oder Herr ist vieler Pueblos Herr, darfür wir gereist waren, und hat sehr viel Lands und Volks seiner Nation Caquetios ihm untertänig.

Dieser aber, als ich in seinem Pueblo oder Flecken, welcher an einem nicht kleinern Wasser (2a) dann die Thonaw [Donau] sein mag, lieget und Cohaheri heisst, einzig, sass er unter einer grossen Sommerhütte mit grosser Summa seiner Untertanen, desselbigen Fleckens Einwohner, in seiner Majestät, sich ob uns garnicht entsetzend. Und als ich abstund, den Meinen hiess zu essen geben (dessen sie uns Fisch und Brot genug brachten), sagt ich dem Cacique oder Herrn, wie ich darkommen wäre, meine Gesellen, von denen ich wüsste, dass sie vor wenig Tagen dagewest, suchend. Aber er wollte nicht gestehen oder bekennen, dass Christen oder Leut, die uns glichen, je dahin kommen wären; wohl aber tractierten sie in einem Flecken der Nation Guaycaries, so zwo Tagreis von da am Gestade des Meers oder des Sees läge.

Und als ich also mit ihm conversieret und sprach und aller Gelegenheit des Lands und sonderlich der Laguna oder Meers, das wir vermeinten und von dem wir also bericht waren, dass wir's von dem Puehlo oder Flecken Itabana sehen möchten, nachfraget, hörten wir einen Hahnen krähen und etliche Hennen, die wir vom Tage an, da wir von Coro ausgezogen, nit gesehen und welche die Indios auch nicht haben. Und als ich sie fragete, woher ihnen die kommen, sagten sie von Hamadoa; denn die Einwohner daselbst hätten sie von unsern Gesellen reastiert und erkauft, also dass wir die Christen zu erreichen gewiss achteten. Zweifelten auch nicht, die Christen wären in diesem Pueblo oder Flecken Itabana gekommen, als uns dann von den zuvor vorgereisten Indios, wie gehört ist, ward angezeigt und dass sie vielleicht deren etliche (als wir's achteten) erschlagen zu haben nicht bekenntn durften oder aber nicht wollten, vielleicht besorgend, sie möchten von uns darum gestraft werden.(4)

Also bat ich ihn, er sollte mir einer seiner Navoria oder Esclavos (also heisse ihre verkauften Leut) zukaufen geben, darum erbot ich mich, ihm zwiefache Zahlkung zu geben, weil ich von ihr erfahren wollte, ob die Christen in diesem Pueblo oder Flecken gewest wären und wie sie mit ihnen gelebt hätten. Denn ich dieser Zeit nicht fug hatte, es anderer gestalt zu erfahren. Mir ward aber diese Navoria versagt, wiewohl sie die unter sich zu kaufen oder verkaufen pflegen.

Und gern wäre ich auch bis ans Meer oder Laguna gereiset, vom dem sie mir anzeigten, dass es noch vier Meil von dannen wäre. Sagten mir auch, wie sie sich dahinkeines Wegs oder Strassen auf dem Land bedienten, weil das Land sehr mossig und mit Wasser bedeckt ist, sondern dass sie nur auf dem Wasser in Canoes (also heissen ihre Schiff) dahin fahren.

Also befraget ich mich, weil wir zweifleten, ob es ein Meer oder See wäre (5), so Sebastian Gabotto ]Sebastian Caboto], wie vorgesagt, gefunden und befahren hat. aber sie kundten oder wollten vielleicht uns die Notdurft deshalben nit anzeigen. Sagten, dass sie nicht weiter dann bis gen Hamadoa geschiffet wären, bis dahin es süss und ungesalzen Wasser wäre; und gegen Süd oder Aufgangwärts, so weit sie kundeten, sähen sie allein Waser und kein Gebirge oder Land.
Schauplatz
Nun war mir auf diesem Weg an das Meer oder Laguna, das ist an die See, zu kommen unmöglich, denn ich, wie vor angezeigt, auf dem Land dahon zu reisen keinen Weg hatte; war mir's nicht zu tun mit so wenig Volks. Ja mit allem Volk, so ich aus Coro ausgeführt, auch wennsie schon alle gesund gewest wären, hätte ich's nicht unterstehen dürfen, dieweil uns der Behelf der rosse abgeschnitten wr. Denn die Einwohner uns auch wohl geezigt hatten, dass wir uns von ihnen wenig Guts zu versehen hätten. So sind sie uns auch auf dem Wasser und sonderlich mit ihren Schiffen, in deren Navigation oder Schiffung wir nicht geübt waren und die wir doch gebrauchn hätten müssen, zu dem Krieg viel gewohnt und haben auf dem Wasser den Behelf gegen uns, den wir auf dem Land gegen sie haben möchten.

Dieweil ich nun in diesem Pueblo oder Flecken Itabana nichts ausrichtet, auch die Wahrheit dessen, darum ich gereist, der Christen halber, nicht kundt erforschen, blieb ich nur bis Mittag daselbst, überschiffet also den Wasserfluss. Denn an der anderen Seiten ein Gebirg lag, etwan eine Meil nahe, woselbst (so sagten sie) das Meer oder Lagune vorgesagt unten anschlüge und von der Höhe desselbigen Gebirgs übersehen möchte werden.

[Fortsetzung folgt]


Abbildungen
Karte oben: der Schauplatz der obigen Passage zwischen dem heutigen Barinas und der Grenze zwischen Venezuela und Kolumbien. Das Luftbild aus dem Jahr 2002 zeigt die Ebenen ("Llanos") im Südwesten Venezuelas, die in der Regenzeit überschwemmten Flächen sind schwarz.
Karte Mitte: Carta universal de Juan de la Cosa, maestre y propietario de la nao Santa María. 1500 (Ausschnitt)
Die Karte unten zeigt die ungefähre Route der zweiten Entrada Nikolaus Federmanns 1538 bis 1539 bis in das Hochland von Kolumbien. Die große Fluß im Süden ist der Rio Meta, im Westen mündet der Rio Upia, der aus den kolumbianischen Anden kommt, in den Meta. Am oberen rechten Rand der Rio Casanare.
Das Foto zeigt den Rio Arauca im heutigen venezolanischen Bundesstaat Apure.

Anmerkungen
(1) tigre (span.): Tiger; hier für Leopard, Jaguar oder Puma. Die Konquistadoren nannten alle Großkatzen der Neuen Welt "Tiger" oder "Löwe" (span.: leon). Das Wort "Puma", der "Berglöwe", stammt aus dem Quechua.
(2) "Dissimulieren" bedeutet heute "verheimlichen", meint: er musste sich freundlich geben.
(2a) Wahrscheinlich der Rio Arauca.
(3) Südlich von Federmann gab es keine anderen "Christen". Die Indios haben das offenbar nur behauptet, um die Konquistadoren los zu werden.
(4) Der deutsche Konquistador Ambrosius Dalfinger war seit 1524 in Coro. Federmann beschreibt den indianischen Kaziken des obigen Ortes als sehr mächtig. Man darf vermuten, dass Hühner, die zuvor unbekannt waren, für die Indios sehr kostbar waren. Die Hühner stammten wahrscheinlich Coro und sind an die indianischen Völker im Süden des Landes verkauft worden.
(5) Weder noch: das "Meer" waren die in der Regenzeit überschwemmten Ebenen, die Lllanos.


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