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 [Indianische Historia 19] Gott wirkt wider die Ungläubigen Nächstes Thema anzeigen
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burks
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Anmeldungsdatum: 07.10.2002
Beiträge: 6757
Wohnort: Berlin-Neukoelln

BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 00:41 Antworten mit ZitatNach oben





Nikolaus Federmann:
Indianische Historia
Hagenau 155706. März 2005
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INDIANISCHE HISTORIA

(1) Prolog (Burkhard Schröder)
(2) Widmung (Hans Kiffhaber 1555)
(3) - Überfall auf Lanzarote (Nikolaus Federmann 1532)
(4) - Von Lanzarote nach La Gomera (Nikolaus Federmann)
(5) - "So viel als von den Indios noch am Leben sind" (Nikolaus Federmann)
(6) - "Mit Güte oder Gewalt" (Nikolaus Federmann)
(7) - "Ankunft in der Stadt Coro" (Nikolaus Federmann)
(8) - "Die Nation Xidehara" (Nikolaus Federmann)
(9) - "Die Nation Ayamanes" (Nikolaus Federmann)
(10) - "Von den verführerischen und teufelischen Ceremonien" (Nikolaus Federmann)
(11) - "Die Zwerge im Gebirg" (Nikolaus Federmann)
(12) - "Viel im Scharmützel erschlagen (Nikolaus Federmann)
(13) - "Die Nation Cayones (Nikolaus Federmann)
(14) - "Die Nation Xaguas (Nikolaus Federmann)
(15) - "Die Nation Caquetios" (Nikolaus Federmann)
(16) - "Zigeunern und Krüpplen gleich" (Nikolaus Federmann)
(17) - "Die Nation Cuybas" (Nikolaus Federmann)
(18) - "Der Zorn der Rosse" (Nikolaus Federmann)
(19) - "Gott würkt wider die Ungläubigen" (Nikolaus Federmann)
(20) - "Die Nation Cuyones" (Nikolaus Federmann)
(21) - "Die Nation Guaycaries" (Nikolaus Federmann)
(22) - "Erstachen ihrer ob fünfhundert" (Nikolaus Federmann)
(23) - "Die Weiber zu dienen ausgeteilt" (Nikolaus Federmann)
(24) - "Ein wüstes Scharmützel (Nikolaus Federmann)
(25) - "Ließ ich zwen Indios zerhacken (Nikolaus Federmann)
(26) - "Widerkunft gen Hispaniam und Augspurg" (Nikolaus Federmann)
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Indianische Historia (19) - Gott wirkt wider die Ungläubigen

Von Nikolaus Federmann

Schauplatz

Mit was Gefahr die Christen nach langem erlittenen Hunder den ersten Flecken dieser Nation, so der vergifteten Geschoss gegen ihre Feinde gebrauchen, mit Vorteil angriffen und durch ein hartes Scharmützel über sie obgesieget haben. Wie sie auch verursacht wurden, den zweiten Flecken anzurennen, in welchem sich die Einwohner aus Furcht des vergangenen Scharmützels in ein Haus eingeschlossen, etlich Kleinodter von Gold, auch Essensspeis heraus in den Weg fürgestellt, vermeinend sie damit zu vergnügen und abzuweisen. Dieweil solchs aber die Christen zum Abzug nicht überwand, wurden sie zuletzt mit freundlichen und treffenden Worten zur allgemeinen Freundschaft und Ergebung beredet, daraus die ganze Nation zum Gehorsam verursacht worden ist. (3)

Es kamen also in nachfolgenden neun Tagen, so ich noch in dem Flecken war, darinnern ich mich anfänglich hatte niedergetan und still lag, etlich eder umsitzenen Caciques oder Herren, mich heimsuchend oder auch Schenkung bringend, die ich auch als Freunde hielt. Denn mir war der Verzug an diesem Orte, um die Nation zu befrieden, die Sitten und Macht der Einwohner und was sonst zu erfahren notwendig, nicht weniger dienstlich, um der Sicherheit des Fortreisens willen, samt dem wir uns versahen, der Kranken Gesundheit zu erwarten, auch weil wir solche ihre Schwachheit als Fieber und etliche offene Schäden, die von dem Wasser werden geursacht sein, nicht für langwierig achteten.

Wir hatten aber die Tage, die wir still lagen, mehr Krankheit denn Gesundheit zu warten; dann solche Krankheit war nicht, als wir es geachtet hatten, durch die feuchte Provinz Variquecemeto verschuldet, sondern von der Arbeit und der Reise, die wir vier Tag durchs Wasser taten, samt der ungewohnlichen flüssigen, auch zu Zeiten unreifen Speis, denn an solchen, die einem herabkommenen Menschen wieder zur Gesundheit helfen, hatten wir Gebrech. (1)

Also zog ich aber mit Mühe und Arbeit der Kranken halben, wie zu Variquecemeto auch, von diesem Flecken aus, nämlich das ander Meer zu erreichen, welches von der Nation Cuybas nicht fern sein sollte; das sie mir aber für näher, als es an sich selbst war, angezeigt hatten, darmit sie uns fortbekämen. Dabei ist wohl zu bedenken, dass, wie friedlich wir auch bei ihnen lebten, wir doch nicht willkommene Gäste waren.
Indio
Also fürreisten wir gemach, je ein Tag, zwo, drei, bis in vier Meil aufs meist, mit den Kranken nicht mit wenig Last fünf Tagreis lang je von einem Flecken in den andren ziehend. Wir hatten aber auch Hilf der Indios, um unsern Trossplunder und andere Notdurft zu tragen und den Einwohnern der Flecken vorher anzuzeigen, dass sie unsere Ankunft nicht scheuten, und also sie zu Freundschaft zu verursachen, bis wir auf den fünfzehnten Tag Decembris Anno etc. im dreissigsten [1530] an einen grossen Pueblo oder Flecken (auch dieser Nation), Hacarygua [heute: Acarigua] (2)geheissen, kamen, welcher an einem grossen Wasserfluss liegt, gar nahe zwen Armbrustschuss weit. Er war auch wohl ein viertel Meil Wegs das Waser hinauf pobliert und bewohnet; und also, obschon etwa auf Hauf Behausungen (etwas von dem andern und also de Ebne nach schier nahe gelegen) Dörfern gleich gebauet anzusehen war, so hat er aber dennoch nur einen Herren und den Namen Hacarygua, darinnen ob sechszehntausend Indios Kriegsvolk (ohne Weib und Kinder und alte Leut, die zu Krieg nicht dienen) wohnen; wie wir's überschlagen haben.

Diese Einwohner waren teils Caquetios und teils Cuybas, also untereinander wohnend, denen ich zuvor unsere Ankunft durch unsere und ihre Freunde, die Cuybas, für die wir gazoegen, anzeigen liess undvon denen ich wohl empfangen ward. Erzeigten uns mit Hebung etlicher Schenkungen von Golde und Wildpret und allerlei Notdurft der Speis gute Freundschaft.

Doch sollte mich dennoch dünken, dass es nicht zu tun sei in diesem Flecken lange zu verharren. Denn wir uns durch die Viele der Einwohner, welche auch an vergifteten Geschoss Überfluss haben und sie mehr denn die zuvor erfahrnen Flecken gebrauchen, etwas übervorteilt sahen, sonderlich mit so viel Kranken; gleichwohl so war doch wenig Mittel fortzureisen, daran uns die Viele der Kranken verhinderte. Blieben also von Tag zu Tag, willens aufzusein, allda bis an den fünfzehnten Tag. Denn da wurden wir mit Überfluss an Fischen, Wildpret und anderer Speis zu unserer Notdurft unterhalten, welches uns still zu liegen und der Kranken Besserung zu erwarten grosse Hilfe war; und dieweil der Pueblo oder Flecken gross war und der Einwohner viel, waren wir ihnen destweniger beschwerlich.

In solcher Zeit starben mir zwen Christen und kamen der Kranken wenig auf oder besserten sich, wodurch unser Fortreisen gefürdert wäre. In der Zeit der fünfzehn Tag auf der Einwohner Bitt, und um ihnen zu willfahren, damit sie an unserer gerechten ungefälschten Freundschaft dest weniger zweifelten und auch durch uns desto weniger Beschwerde haben möchten, schicket ich einen Hauptmann mit dreissig zu Fuss und fünfen zu Ross wieder etliche Pueblos oder Flecken einer Nation, Cuyones geheissen, die vier meil nahe bei Hacarigua (dem Pueblo oder Flecken, darinnen ich mich niedergetan) unten an einem Gebirge wohnen und deren Feinde sind. Von den Einwohnern gingen auch bei achthundert mit ihnen und ein Hauptmann ihrer Nation. Doch sollte derselbige beim Angreifen der Feinde meines von mir gesetzen Hauptmanns Ordnung folgen und sich daran halten.
Indio
Das ist aber bei denen, so die Art dieses Volks nicht wissen, für übel getan zu achten, mich nämlich also an Volks so zu entblössen; denn wenn die Indios es darauf abgesehen hätten uns also zu trennen und, so wir nicht bei einander wären, uns anzugreifen und zu schlagen, so hätten wir wenig Hoffnung auf's Gewinnen gehabt. Denn unser in beiden Haufen wenig vorhanden waren und bei mir in dem Flecken viele Kranke blieben. Das war aber von uns alles wohl bedacht. Es ist aber zu wissen, dass, wie oft gesagt, die Furcht, welche die Einwohner ob den Rossen haben, so gross ist, dass ich mit zehen [zehn] zu Ross und wenigen zu Fuss an ebenen Orten, da man sich der Ross bedienen kann, es mit einer grösseren Zahl, als ich schreiben darf oder will, aufnehmen darf.

Denn es muss der allmächtige Gott wider die Ungläubigen etwas zu unserem Favor oder Gunst würken; sonst wäre eine solche Menge (will darum nicht geachtet werden, solcher mir und denen, so mit mir gewest, zum Ruhm zu schreiben, auch dieser unserer Reis gechweigen), wie es Hernando Cortez in Jacatan [Yucatan], auch Pedrarias de Avila (3) in Nicaragua und Hernando Colon [Kolumbus]als der erste Descubridor oder Entdecker der Indios in Sancto Domingo und auch ander Kays. May. Gubernatores und Hauptleut der Indianischen Länder getan haben, mit so wenig Christenvolk gegenüber der Vielheit der Feinde und des Indianischen Volks nicht zu überwinden, ja es wäre denen, die es nicht gesehen oder erfahren haben, auch zu glauben unmöglich.

Welche aber solche begehren zu wissen, die lesen, was weilandt Hieronymus Seitz (4) und andere derhalben aus Hispanischer Zunge in unsere teutsche Sprache verteutscht haben und auch aus den Relationen oder Fürträgen, so von jedem Hauptmann in Sonderheit gesandt werden, darinnen von jedem seines Tuns Rechnung gegeben ist. Darinnen die Bewährung [der Beweis] für das, was ich gesagt oder was ich angezeigt habe, und viel Wunderbarlicheres ihnen wird dargestellt und mit gegründeter Wahrheit wird angezeigt; wie dann hiemit von mir auch geschieht.

Nun unserm vorigen Proposito und Fürnehmen zu folgen neben dem dass, wie gesagt, die Hilfe der Ross uns ursachte, auch dass wir in dem Flecken Hacarygua eine Gassen, nächst am Wasser, hatten eingenommen, dieselbige mit guter Hut bei Tag und Nacht wohl bewahreten, auch täglich und alle Stunde je zwen in dem Pueblo oder Flecken auf uns ab zureiten verordnet hatten (ob sie einige Änderung bei den Einwohner spürten, so sie uns anzugreifen gesinnet); kundten wir es zuvor wohl merken; denn solches von ihnen nit zu besorgen war, weil sie Weib und Kinder nicht verhausten [versteckten]. Denn sie sind so gesinnet: so sie nur einigen wenigen Schaden der Ihren erleiden, obschon sie uns alle totzuschlagen und zu überwinden wüssten, würden sie, um ihren Nachteil zu umgehn, sich nichts unterstehen, als was sie a su salva (5) (das ist zu ihrem Vorteil) und ohn all ihr Gefahr zu tun wissen; also auch wenn mit ihnen gescharmützelt wird, wie wenig Schaden sie auch leiden, wenn unter zehen Tausend nur 200 oder 300 umkommen, so ist ihr Hauf schon zertrennet und sonderlich, wenn sie ihren Herrn und Haupt verlieren, so ist die Victoria oder der Sieg schon erlangt, wenn sonst auch kein Mensch umkäme.

Denn so sie beharrig und wie wir beständig blieben, wäre ihnen nichts abzugewinnen. Ihr Kriegen ist nur von fern, so weit sie von fern schiessen können, und nähern sich einander nicht. Darum sie denn uns oft gesagt habe, wir kündten nit kriegen, laufen zu Stund zum Mann und machen sie irre, darob sie, als dessen ungewohnt, unbeherzigt [werden mutlos] werden; darvon aber genug zu Bewährung, dass mit so wenig Christen so grosse Summa der Indios beherrschet und überwunden werden, und denen zu gut, so auf Unerfahrnis an obgesagten und noch viel trefflichen Dingen, die von zuvor angezeigten Hauptleuten in Indios geschehen und ihnen begegnet sind, zweifeln.
Indio
Ich liess auch den Caciquen oder Herrn und oberstes Haupt des Pueblos Hacarigua, in der Zeit, da ich die vorgesagten Christen zu ihren Feinden (den Cuyones) gesandt, bei mir und unter meinem Losament bei Tag und bei Nacht wohnen und nicht aus den Augen. Denn ich ganz sicher war, dass seine Untertanen ohne ihn nichts wider uns fürzunehmen sich unterstehn dürften, dieweil sie ihren Herrn nicht bei sich, sondern in unsern Händen wussten, welches das beste Pfand unserer Sicherheit war. Dem Cacique oder Herrn gab ich aber zu verstehen, ihm geschehe solches zu Ehren und aus Freundschaft, dass ich ihm die Beiwohnung bei mir vergünnet, und darmit er sehe, dass ich nichts wieder ihn fürnehmen wollt'. denn müsse er sich glaubend erzeigen, es wäre ihm in dem Herzen oder nicht.

Ich conversierte und redete mit ihm von Erforschung des Lands und sonderlich des Südmeers, dessen wir vorher Zeitung gehabt, wie auch zuvor gesagt, davon er aber mit bessere Zeitung, als demselbigen näher gesessen, gab, mir auch über zwen Wege, dahin zu reisen, guten Bericht tat.

[Fortsetzung folgt]


Abbildungen
Die Karte oben zeigt den Schauplatz der obigen Passage aus Federmanns Buch westlich von Acarigua.

Anmerkungen
(1) Ursachen und Behandlung von Tropenkrankheiten waren den Konquistadoren natürlich unbekannt.
(2) Vgl. "Der wilde Fluss" und Indianische Historia 16.
(3) Pedrarias Dávila, auch: Pedro Arias Dávila, genannt: "Pedrarias der Grausame", spanischer Konquistador, "Generalkapitän der Goldküste" ("gobernador y capitán general de Castilla del Oro") und des Darien, gründete 1519 Santa Maria de la Antiqua, das heutige Panama, die Hauptstadt des gleichnamigen Staates. Pedrarias ließ 1519 Vasco Nuñez de Balboa hinrichten. 1524 sandte er Hernandez de Cordoba ins heutige Nicaragua. Der gründete dort die erste spanischen Siedlungen in Mittelamerika, u.a. die Städte Leon und Granada. Pedrarias ließ auch Cordoba ermorden. Er starb 1531 in Leon.
(4) Hieronymus Sailer: Überseekaufmann und Welser-Faktor aus St. Gallen. Gest. 1559. 1525 von Kaiser Karl V. geadelt, heiratete 1533 Felicitas Welser. Sailer handelte den Kronvertrag vom 27. März 1528 zwischen dem Kaiser und den Welsern aus, zusammen mit Heinrich Ehinger. Am 20. November 1530 wurden ihre Rechte über Venezuela auf die Brüder Anton und Bartholomäus Welser übertragen. In einem Vertrag vom 12. Februar 1528 hatten Sailer und Ehinger zum ersten Mal angeboten, fünfzig deutsche Bergleute auf ihre Kosten nach Venezuela zu bringen. Schon am 9. Dezember 1526 erhielten die Welser die Freigabe der Schürfrechte. Sailer überwarf sich aus geschäftlichen gründen 1541 mit den Welsern und starb als vermögender Kaufmann.
(5) "a su salva": von lat. lat. salvatio, Heil, Rettung, und span. salvación.


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