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 [Dossier: Quo vadis DJV Berlin? 6] Auf ein offenes Wort Nächstes Thema anzeigen
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burks
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Anmeldungsdatum: 07.10.2002
Beiträge: 6757
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BeitragVerfasst am: 24.02.2005, 03:49 Antworten mit ZitatNach oben






MEDIEN
Dokumentation24. Februar 2005
BURKS' FORUM
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DAS BILD DES TAGES
Verkäuferin in Tintorero bei Quibor, Venezuela, ©Burks
DOSSIER: QUO VADIS DJV BERLIN
Teil 1: "Morbus politicus marginalis" (Burkhard Schröder, 24.10.2004)
Teil 2: "Der Fall Boehncke" (Hans-Werner Conen, 14.12.2004)
Teil 3: "Tatort DJV Berlin" (Burkhard Schröder, 15.12.2004)
Teil 4: "Presseball: die rechte Idee?" (Burkhard Schröder, 19.12.2004)
Teil 4: "Dringlicher Appell" (Ehrenmitglieder des DJV Berlin, 09.02.2005)
Teil 5: "Auf ein offenes Wort" (Burkhard Schröder, 24.02.2004)
Teil 6: "Der Wettbewerb um die Füße hat begonnen" (Burkhard Schröder, 02.03.2004)
DOSSIER: DJV IN DER KRISE
Teil 1: "Hyperventilierende Freizeit-Stalinisten" (Hans-Werner Conen, 26.06.2004)
Teil 2: "Fremdwort Solidarität" (Burkhard Schröder, 27.06.2004)
Teil 3: "Der moderne Herrenmensch liebt Versager" (Hans-Werner Conen, 13.07.2004)
Teil 4: "Kindergarten für Erwachsene" (Jörg Wachsmuth, 14.07.2004)
Teil 5: "Hornberger Schießen, reloaded" (Burkhard Schröder, 21.07.2004)
Teil 6: "Die wichtigsten Fragen und Antworten" (Burkhard Schröder, 01.08.2004)
Teil 7: "Unaufhaltsamer Aufstieg zum Arbeiterführer" (Hans-Werner Conen, 02.08.2004)
Teil 8: "Verein Berliner Journalisten auf der Siegerstraße" (Hans-Werner Conen, 07.08.2004)
Teil 9: "Ein trügerischer Friede" (Burkhard Schröder, 08.09.2004)
Teil 10: "Im Osten nichts Neues" (Ein Frontbericht von Hans-Werner Conen, 20.09.2004)
Teil 11: "Die Welt als Wille und Vorstellung" (Burkhard Schröder, 04.10.2004)
Teil 12: "Das Wünschen und Wollen und die Wirklichkeit" (Burkhard Schröder, 05.10.2004)
Teil 13: "Der DJV hadert mit Berliner Richtern" (Wolfgang Kiesel, 06.10.2004)
Teil 14: "Verbandstag in die Tonne - außer Spesen nichts gewesen" (Hans-Werner Conen, 07.10.2004)
Teil 15: "Avanti Dilettanti! Wie man jeden möglichen Fehler auch wirklich macht" (Hans-Werner Conen, 15.10.2004)
Teil 16: "Häufig nicht gestellte Fragen (FNAQs)" (Burkhard Schröder, 03.11.2004)
Teil 17: "Eine nicht gehaltene Rede" (Hans-Werner-Conen, 04.11.2004)
Teil 18: "Der DJV aus seuchenpolitischer Sicht" (Burkhard Schröder, 05.11.2004)
Teil 19: "Unter Indianern und anderen Journalisten" (Burkhard Schröder, 05.11.2004)
DOSSIER: WARUM EINE JOURNALISTEN-GEWERKSCHAFT?
Dossier: Diskussion über die provokanten Thesen eines DJV-Mitglieds aus Baden-Württemberg
Teil I: "Haben Journalisten-Gewerkschaften noch eine Zukunft?" (21.01.2004, Hans Werner Conen)
Teil II: "Solidarität ist eine Waffe - 12 Thesen für eine starke Gewerkschaft" (31.01.2004, Burkhard Schröder)
Teil III: "Konsens ist Nonsens - anything goes" (09.02.2004, Hans Werner Conen)
Teil IV. "Treu und fördernd" (10.02.2004, Thomas Schelberg)
Teil V. "Den neo-liberalen Teufel austreiben"
Teil VI. "Niedergang streng nach Vorschrift" (06.03.2004, Hans-Werner Conen)
Teil VII. "Ausschluss eines "Arbeiterführers"? (23.05.2004, Hans Werner Conen)
Teil VIII. "Maulheldentum älterer Herren" (18.06.2004, Offener Brief Hans Werner Conens an Michael Konken)
DOSSIER: UNTER JOURNALISTEN
Unter Journalisten 1
Unter Journalisten 2
Unter Journalisten 3
Unter Journalisten 4
Unter
Journalisten 5

Unter
Journalisten 6

Unter
Journalisten 7

- Dossier: Querelen im DJV - Landesverband Berlin.
Vgl. www.recherchegruppe.tk
MEINE ARTIKEL

Ausgewählte Artikel in deutschen und internationalen Print- und Online-Medien von 1990 bis heute
MEDIEN-ARTIKEL AUF SPIGGEL.DE (AUSWAHL)
Bilder als Waffen?
Eine Replik auf die TAZ
Enthauptung im Irak
Darf man das Video zeigen?
Chinesisches Internetposting gesucht
Repressalien gegen Sekten-Mitglieder in der VR China
Wir basteln uns eine Terrorismus-Meldung
Die Anschläge in der Türkei
Sex, Landser und Rosamunde Pilcher
Will das Publikum keine seriösen Informationen?
Wir sind alle Illuminaten
Verschwörungstheorien im Internet
FOCUS Online - die Mutter aller Quellen
...und immer an das Urheberrecht denken!
Pimmel auf Busen
Über die russische Mädchen-Band Tatu
MEINE BÜCHER (AUSWAHL)
Aussteiger
Wege aus der rechten Szene [2003]
Nazis sind Pop
2000, erweiterte Neuauflage 2004
Tron - Tod eines Hackers
1999, Linksammlung und Dokumente
Heroin - Sucht ohne Ausweg?
1993, Online-Ausgabe (download), Links
WETTER
Nieuw Nickerie (Surinam)
Qulaybiyah (Tunesien)
Norah Head (Leuchtturm) (Australien)
Pjöngjang (Nordkorea)
Barcelona (Catalunia)
One Hundred Fifty Mile House (Kanada)
Bagdad (Irak)
Schrobenhausen (Deutschland)

[DOSSIER: QUO VADIS DJV BERLIN? 6]



Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat auf dem ausserordentlichen Verbandstag am 16. Juli 2004 seine beiden Landesverbände Berlin und Brandenburg ausgeschlossen und am 8. November 2004 den Verein Berliner Journalisten und den Brandenburger Journalisten-Verband e.V. als neue Landesverbände aufgenommen. Die "Altverbände" haben dagegen rechtliche Schritte unternommen. Auf burks.de/spiggel.de erscheinen zu diesem und ähnlichen Themen in loser Folge Artikel mit konträren Positionen. Die Beitrage richten sich nicht nur an Mitglieder des DJV mit verbandspolitischem Tunnelblick.

Auf ein offenes Wort
von Burkhard Schröder


Mitglieder des Deutschen Journalisten-Verbands, Landesverband Berlin e.V., sind glückliche Menschen. Das hat zwei Gründe. Zum einen bietet der Verein, der im Logo kühn behauptet, er sei für Journalisten gedacht, auch anderen Berufsgruppen eine kuschelige Heimat, etwa Immobilienmaklern, Schauspielern, Studenten, Kauffrauen und Reisekaufleuten, zeitweilig auch Zahnärztinnen. Torsten WittMan darf gespannt sein, was die nahe Zukunft in dieser Hinsicht bringt - vermutlich Chirurgen, hauptberufliche Astrologen, Pferdemetzger und Pressesprecher von Currywurst-Buden. Der Vorstand besteht, ganz zukunftsorientiert, schon nicht mehr mehrheitlich aus aktiven oder gar hauptberuflich tätigen Journalisten.

Und da die übergroße Zahl der Mitglieder freiwillig im Zustand der selbst verschuldeten Unmündigkeit verharrt, bleibt der Unterhaltungswert garantiert. Hans Koberstein, Redakteur bei Frontal21, erklärte in einem Schreiben zu seinem Austritt im Sommer 2004:
"Von dem Geschäftsführer der DJV-Sozialfonds-Tochter erfährt die Hauptversammlung, dass es über verausgabte fünfstellige Beträge keine Buchhaltung gibt. Dennoch stimmte die Mehrheit der Hauptversammlung für die Entlastung des Vorstands. Eine Mehrheit, die sich klar erkennbar entweder im glücklichen Zustand der Altersteilzeit oder des Rentendaseins befindet."

Zweitens. Der geschätzte Kollege Koberstein muss hier und heute korrigiert werden. Vorrede dazu: Mitglieder des DJV Berlin verfügen über ein weiteres Privileg. Wie auch in Baden-Württemberg, wo der dortige DJV-Vorsitzende in seiner Freizeit das biedere Volk mit frommen Traktaten behelligt, erfreuen sich die Journalisten in Berlin regelmäßig der blumigen Worte des Vorsitzenden Alexander Kulpok, die dieser stilsicher in dem Medium verbreitet, das seiner gutsherrlichen Attitude am Erquicklichsten entspricht: dem berühmt-berüchtigten Internet. Also sprach er heuer, virtuell, ganz allein und selbstredend im Pluralis majestatis:
"2004 war ein hartes Jahr für den DJV Berlin. Wir haben kämpfen müssen - einen Kampf, den wir nicht angezettelt hatten."

Um welchen Kampf handelt es sich? Für das unbedarfte surfende Publikum: die Lage im Deutschen Journalisten-Verband, der - nach eigenen Angaben - größten Journalistenorganisation Europas, gleicht der, als sich Wallenstein und der schwedischen König Gustav Adolf bei Lützen trafen: ein Kampf, ja, bei dem sich einige Leiter der DJV-Gaue zudem bemühen, die Gelder der Mitglieder möglichst effektiv zum Fenster hinaus oder in die eigenen Taschen hineinzuwerfen. Das Prinzip: verbrannte Erde. Taktisch-strategisch gilt: Wer über die Karteileichen herrscht, hat gewonnen. In zahlreichen Prozessen streitet man darüber, wer wen warum nicht hat ausschließen oder aufnehmen dürfen oder wer das Förmchen im Sandkasten am weitesten geworfen hat. Der Vorsitzende Alexander Kulpok hat in Berlin ein Chaos angerichtet: die Sacharbeit boykottiert, zahlreiche aktive Mitglieder vergrätzt - er war unfähig, die Spaltung des Verbands zu verhindern; der Bundesvorstand ist gewillt, auch dann zu versuchen, seine zwei Landesverbände hinauszuklagen, wenn ihn Richter mahnen, es gebe keine Aussicht auf Erfolg und es würde ziemlich teuer, wenn man weitermachte und ob man es sich nicht überlegen wolle.

Nun zum Kollegen Koberstein, der damals irrig vermutete, die rüstigen Rentner, gewöhnlich in Nibelungentreue fest zum Vorstand, hätten auf der Mitgliederversammlung im Sommer 2004 so abgestimmt, als läge ein kollektiver Fall geistiger Umnachtung vor. Mitnichten.

Dem investigativen Reporter des kleinen Online-Magazins spiggel.de, dem Kollegen H.U. Sarenstreich, wurde schon vor einigen Wochen ein Dokument zugespielt, das ein anderes Licht auf die Ereignisse wirft, die Torsten Wittletztlich zum zeitweiligen Ausschluss der DJV-Landesverbände Berlin und Brandenburg führten. Man muss diesem Sittengemälde erläuternd hinzufügen, dass die wesentliche Qualifikation, Landesvorsitzender eines journalistischen Verbands im ehemaligen Preußen zu werden, die völlig moralische und mentale Schmerzfreiheit ist. Mit anderen Worten: gegen die Zähigkeit der Masse, die die Gesäße der Vorsitzenden, insbesondere in Berlin und Brandenburg, mit den Stühlen ihres Amtes verbindet, erscheint ein Sekundenkleber wie ein Haferschleimpudding.

Das Dokument stammt vom stellvertretenden Vorsitzenden des DJV in Brandenburg, Torsten Witt - datiert vom 23.11.2004. Es liegt dem Autor dieser unmaßgeblichen Zeilen im Original vor; die Menschheit soll aber nicht mit überflüssigen Details gelangweilt werden. Hier nur einige Passagen, die die breite Öffentlichkeit und die Verbandsjuristen gewiss interessieren.

Witt schreibt an den Vorstand des DJV Berlin und "et alii" über den Umstand, dass er kurzzeitig Geschäftsführer der DJV Sozialfonds GmbH war:
"Alexander Kulpok hatte mich gebeten, und ich habe "ja" gesagt, weil jemand gebraucht wurde, (..) und weil unsere vorherige Geschäftsführerin nach wochenlanger Blockade durch vermeintlich Verantwortliche das Handtuch geworfen hatte."

Und zu den Umständen der beiden Hauptversammlungen, bei denen Alexander Kulpok jeweilt unter Tumulten wiedergewählt wurde, er, Witt, habe
"'Ja' gesagt wie schon einmal, damals, als es darum ging, die Hauptversammlung am 5. Juni erfolgreich zu bestehen. Und dann die erneute Wiederwahl am 23. Oktober zu gewährleisten."

Torsten Witt beklagt sich, dass sein Wirken nicht genügend gewürdigt worden sei, man
"..wehre sich auch gegen mein 'Strippenziehen' im Hintergrund." Und weiter: "...hättet Ihr, die Ihr hier und heute als Vorstandsmitglieder oder Delegierte des DJV Berlin glänzen dürft - manche Probleme nicht, hätte ich mich im Frühjahr dieses Jahres (und auch damals schon auf Bitten von Nicole Borkenhagen und Alexander Kulpok) nicht davon überzeugen lassen, bei Euch und für Euch und vorgeblich - gemeinsam - mit Euch in des [sic] 'Projekt DJV' einzusteigen - Ihr wäret heute nämlich allesamt nicht mehr in Amt und Würden."

Sehr hübsch die folgenden offenen Worte:
"Meint von den Empfängern dieses Schreibens ernsthaft auch nur ein einziger, er wäre am 5. Juni oder 23. Oktober wegen seiner schönen Augen oder rhetorischen Fähigkeiten in den Vorstand, in irgendein anderes Gremium oder zum Delegierten gewählt worden? Das mag hart klingen, und ich werde die Zahlen hier auch nicht veröffentlichen, aber glaubt mir: Ihr wärt bei beiden Versammlungen gnadenlos versenkt worden!"

Nett gesagt. Zustimmend und ironisch zitiert Witt den heutigen Geschäftsführer des DJV Berlin:
"'Hier wird gelogen und betrogen' - recht hat er!" Recht hat er, wenn man die drängende Frage schlicht offenlässt, wer hier lügt, betrügt und welche Strippen zieht.

Kurzum: Kulpok hat sich mit Hilfe der Witt-Truppe, die in den DJV Berlin eingesickert ist, wählen lassen - das ist offensichtlich und wird von Witt selbst gar nicht bestritten. Aber das interessiert niemanden, und die Mitglieder des DJV schon gar nicht. Lauschen wir dazu den gewohnt sinnfreien Worten des Vorsitzenden Kulpok:
"Nach dem Muster: "Wenn's nicht Torsten Witthinhaut mit dem korrupten Bankrotteur, dann versuchen wir's mal mit dem Vorwurf des Rechtsextremismus." Ach ja. Dem Autor dieser unmaßgeblichen Zeilen kommen die Tränen, und er muss kurz zum Meditieren innehalten.

Und bei der nächsten Wahl, wann auch immer die sein wird, wird Alexander "der Vorsitzende ist der Vorsitzende ist der Vorsitzende" Kulpok wie gehabt einen Zettel mit den zu Wählenden aus der Tasche ziehen mit Namen, die er allein im stillen Kämmerlein ausgeheckt oder die ein Kulpokflüsterer vorher zu Papier gebracht hat. Und alle werden wie gehabt jubeln. Selig sind die Mitglieder des DJV Berlin, denn sie sind wie die Kindlein und werden somit das Journalistenhimmelreich sicher erlangen.

Foto oben: Torsten Witt auf dem Verbandstag im Hannover, © Bernd Lammel. Foto Mitte: Zeitungsbericht in Berlin, 16.02.1999. Torsten Witt (ganz links) auf einer Demonstration, die sich u.a. gegen die doppelte Staatsbürgerschaft richtete. Horst Mahler, das soll hier nicht unerwähnt bleiben, war damals noch kein Anwalt der NPD. Das Oberlandesgericht München formulierte übrigens, es gebe auch unstrittig keine Anhaltspunkte, dass gegen Witt nach seiner Wahl Vorwürfe erhoben worden seien, "er halte auch nach einer gemeinsamen Demonstration mit dem heutigen NPD-Anwalt Horst Mahler im Jahr 1999 immer noch Kontakte zur rechtsextremistischen Szene aufrecht." Foto unten: dito. 2. von rechts: Torsten Witt. Auf einem der Transparente steht: "Rote Karte für Rot-Grün". © Dietmar Gust.

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