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burks
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Anmeldungsdatum: 07.10.2002
Beiträge: 6757
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BeitragVerfasst am: 15.12.2004, 03:45 Antworten mit ZitatNach oben





MEDIEN
Dokumentation15. Dezember 2004
BURKS' FORUM
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DAS BILD DES TAGES
Motel in Barinas, Venezuela, ©Burks
DOSSIER: QUO VADIS DJV BERLIN
Teil 1: "Morbus politicus marginalis" (Burkhard Schröder, 24.10.2004)
Teil 2: "Der Fall Boehncke" (Hans-Werner Conen, 14.12.2004)
Teil 3: "Tatort DJV Berlin" (Burkhard Schröder, 15.12.2004)
Teil 4: "Presseball: die rechte Idee?" (Burkhard Schröder, 19.12.2004)
Teil 5: "Dringlicher Appell" (Ehrenmitglieder des DJV Berlin, 09.02.2005)
DOSSIER: DJV IN DER KRISE
Teil 1: "Hyperventilierende Freizeit-Stalinisten" (Hans-Werner Conen, 26.06.2004)
Teil 2: "Fremdwort Solidarität" (Burkhard Schröder, 27.06.2004)
Teil 3: "Der moderne Herrenmensch liebt Versager" (Hans-Werner Conen, 13.07.2004)
Teil 4: "Kindergarten für Erwachsene" (Jörg Wachsmuth, 14.07.2004)
Teil 5: "Hornberger Schießen, reloaded" (Burkhard Schröder, 21.07.2004)
Teil 6: "Die wichtigsten Fragen und Antworten" (Burkhard Schröder, 01.08.2004)
Teil 7: "Unaufhaltsamer Aufstieg zum Arbeiterführer" (Hans-Werner Conen, 02.08.2004)
Teil 8: "Verein Berliner Journalisten auf der Siegerstraße" (Hans-Werner Conen, 07.08.2004)
Teil 9: "Ein trügerischer Friede" (Burkhard Schröder, 08.09.2004)
Teil 10: "Im Osten nichts Neues" (Ein Frontbericht von Hans-Werner Conen, 20.09.2004)
Teil 11: "Die Welt als Wille und Vorstellung" (Burkhard Schröder, 04.10.2004)
Teil 12: "Das Wünschen und Wollen und die Wirklichkeit" (Burkhard Schröder, 05.10.2004)
Teil 13: "Der DJV hadert mit Berliner Richtern" (Wolfgang Kiesel, 06.10.2004)
Teil 14: "Verbandstag in die Tonne - außer Spesen nichts gewesen" (Hans-Werner Conen, 07.10.2004)
Teil 15: "Avanti Dilettanti! Wie man jeden möglichen Fehler auch wirklich macht" (Hans-Werner Conen, 15.10.2004)
Teil 16: "Häufig nicht gestellte Fragen (FNAQs)" (Burkhard Schröder, 03.11.2004)
Teil 17: "Eine nicht gehaltene Rede" (Hans-Werner-Conen, 04.11.2004)
Teil 18: "Der DJV aus seuchenpolitischer Sicht" (Burkhard Schröder, 05.11.2004)
Teil 19: "Unter Indianern und anderen Journalisten" (Burkhard Schröder, 05.11.2004)
DOSSIER: WARUM EINE JOURNALISTEN-GEWERKSCHAFT?
Dossier: Diskussion über die provokanten Thesen eines DJV-Mitglieds aus Baden-Württemberg
Teil I: "Haben Journalisten-Gewerkschaften noch eine Zukunft?" (21.01.2004, Hans Werner Conen)
Teil II: "Solidarität ist eine Waffe - 12 Thesen für eine starke Gewerkschaft" (31.01.2004, Burkhard Schröder)
Teil III: "Konsens ist Nonsens - anything goes" (09.02.2004, Hans Werner Conen)
Teil IV. "Treu und fördernd" (10.02.2004, Thomas Schelberg)
Teil V. "Den neo-liberalen Teufel austreiben"
Teil VI. "Niedergang streng nach Vorschrift" (06.03.2004, Hans-Werner Conen)
Teil VII. "Ausschluss eines "Arbeiterführers"? (23.05.2004, Hans Werner Conen)
Teil VIII. "Maulheldentum älterer Herren" (18.06.2004, Offener Brief Hans Werner Conens an Michael Konken)
DOSSIER: UNTER JOURNALISTEN
Unter Journalisten 1
Unter Journalisten 2
Unter Journalisten 3
Unter Journalisten 4
Unter
Journalisten 5

Unter
Journalisten 6

Unter
Journalisten 7

- Dossier: Querelen im DJV - Landesverband Berlin.
Vgl. www.recherchegruppe.tk
MEINE ARTIKEL

Ausgewählte Artikel in deutschen und internationalen Print- und Online-Medien von 1990 bis heute
MEDIEN-ARTIKEL AUF SPIGGEL.DE (AUSWAHL)
Bilder als Waffen?
Eine Replik auf die TAZ
Enthauptung im Irak
Darf man das Video zeigen?
Chinesisches Internetposting gesucht
Repressalien gegen Sekten-Mitglieder in der VR China
Wir basteln uns eine Terrorismus-Meldung
Die Anschläge in der Türkei
Sex, Landser und Rosamunde Pilcher
Will das Publikum keine seriösen Informationen?
Wir sind alle Illuminaten
Verschwörungstheorien im Internet
FOCUS Online - die Mutter aller Quellen
...und immer an das Urheberrecht denken!
Pimmel auf Busen
Über die russische Mädchen-Band Tatu
MEINE BÜCHER (AUSWAHL)
Aussteiger
Wege aus der rechten Szene [2003]
Nazis sind Pop
2000, erweiterte Neuauflage 2004
Tron - Tod eines Hackers
1999, Linksammlung und Dokumente
Heroin - Sucht ohne Ausweg?
1993, Online-Ausgabe (download), Links
WETTER
Nieuw Nickerie (Surinam)
Qulaybiyah (Tunesien)
Norah Head (Leuchtturm) (Australien)
Pjöngjang (Nordkorea)
Barcelona (Catalunia)
One Hundred Fifty Mile House (Kanada)
Bagdad (Irak)
Schrobenhausen (Deutschland)

[DOSSIER: QUO VADIS DJV BERLIN? 3]

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat auf dem ausserordentlichen Verbandstag am 16. Juli 2004 seine beiden Landesverbände Berlin und Brandenburg ausgeschlossen und am 8. November 2004 den Verein Berliner Journalisten und den Brandenburger Journalisten-Verband e.V. als neue Landesverbände aufgenommen. Die "Altverbände" haben dagegen rechtliche Schritte unternommen. Auf burks.de/spiggel.de erscheinen zu diesem Thema in loser Folge Artikel mit konträren Positionen. Die Beitrage richten sich nicht nur an Mitglieder des DJV mit verbandspolitischem Tunnelblick.

Tatort DJV Berlin
von Burkhard Schröder

Tatort DJV BerlinJustus Boehncke? Da war doch noch was. Immer wenn der Kollege in verbands- und anderweitiger politischer Mission am Tatort erscheint oder gar zu rhetorischen Höhenflügen anhebt, für die er berühmt und berüchtigt ist, erregen sich die Gemüter. Der geschätzte Kollege Hans-Werner Conen hat gestern an diesem virtuellen Orte die jüngsten antisemitischen Sottisen Boehnckes gewohnt wohltemperiert in die Tonne getreten. Lichtenberg, der Urvater der spitzen Feder in deutscher Sprache, der hiesigerseits grenzenlos verehrt wird, hat zu Boehncke treffend formuliert: "Nicht die Lügen, sondern die sehr feinen falschen Bemerkungen sind es, die die Läuterung der Wahrheit aufhalten."

Zugegeben: der Autor dieser unmaßgeblichen Zeilen ist befangen. Hat ihm doch Justus Boencke mehrfach erklärt, er, Boehncke, halte ihn, den Autor, für einen "schlechten Kollegen" und sinngemäß: er begrüße es, wenn der Autor aus dem Deutschen Journalisten-Verband, Landesverband Berlin hinausgeworfen werde. Bekanntlich scheiterten die drei Versuche, das zu erreichen, schon im Ansatz, weil das Landgericht Berlin den DJV Berlin jedes Mal mit strengem Blick abschmetterte.

Zur Erinnerung: Justus Boehncke war einige Zeit im Vorstand des DJV Berlin. Unter der präsidialen Regentschaft des unersetzlichen Alexander Kulpok widmete man sich vorwiegend medienpolitischen Aufgaben: dem Adventskaffee für rüstige Rentner, dem jährlichen Spargelessen für die Regionalliga der Berliner Prominenz und dem Presseball für Wilmersdorfer Witwen und die Klientel des alten West-Berlin, die schon immer mal wissen wollte, wie Journalisten im Smoking aussehen. Und der deutschen Vereinsleitkultur, dem internen Hauen und Stechen. Die Berliner Morgenpost schrieb am 18.12.2003:
"Presseball erneut gefährdet: Macher völlig zerstritten."
Tatort DJV Berlin
Die TAZ legte am 07.06.2003 bissig nach:
"Skandalumwittert war der Berliner Landesverband der Journalisten-Gewerkschaft DJV, spätestens seit den Auseinandersetzungen um seinen Presseball: Der hatte statt Geld für den Verband zu scheffeln über Jahre Verlust gemacht, wovon man den Mitgliedern nicht eben offen Bericht erstattet hatte. Im Zentrum der Kritik steht der langjährige Verbandschef Alexander Kulpok, bis 2004 Redaktionsleiter des ARD-Videotextredaktion." Kulpok konterte damals über die verbandsinterne Opposition, die die auch finanziell dilettanische Vorbereitung des Events kritisierte, das sei eine "Gurkentruppe, die nur Stimmung macht."

Spiegel online hatte wenige Tage vorher berichtet:
"Der DJV Berlin ist seit längerem belastet durch Affären und den Verdacht von Günstlingswirtschaft. In die Schlagzeilen geriet der Verband durch Missmanagement. Bei den traditionellen Pressebällen gab es Verluste von rund 181.000 Euro (2003) und 293.000 Euro (2002). Eigentlich bringen solche Veranstaltungen Erlöse für einen Sozialfonds für 'in Not geratene Journalisten'".

Während der tumultarisch verlaufenen Hauptversammlung im Juni 2004 spielte eben dieser Justus Boehncke eine Hauptrolle. Die TAZ fasste - bis jetzt unwidersprochen - zusammen:
"Justus Boehncke zählte in seiner coupartigen Rede kurzerhand die ihm bekannten Schweinereien und Unregelmäßigkeiten aus dem Verbandsleben auf. Er berichtete von Informationen über verschwundenes Geld, die Kulpok zurückhielte. Und so erfuhren die Anwesenden en passant, dass der gepriesene DJV-Sozialfonds quasi pleite sei: 'Alexander Kulpok, bei dieser Wahl geht es nicht um deine Fähigkeiten, sondern um deinen Charakter.'"
Tatort DJV Berlin
Der epd (Evangelische Pressedienst) zu demselben Thema:
"Tatsächlich hatte Boehncke es nach Jahren der Verluste erstmals geschafft, den als Wohltätigkeitsveranstaltung gedachten Berliner Presseball zu dem zu machen, was er eigentlich sein soll: eine profitable Veranstaltung, die Geld für die Berliner Journalistenschule und soziale Projekte erwirtschaftet. Dem Gewinn von 70.000 Euro, den Boehncke in diesem Jahr trotz geringerer Besucherzahlen verbuchen konnte, standen die Verluste von bis zu 400.000 Euro der vergangenen Jahre gegenüber.

Doch damit nicht genug: 65.000 Euro 'Miese', so Boehncke, seien für den Presseball 2004 bereits vor seiner Amtszeit aufgelaufen. Eine Summe, für die der Landesverband Berlin 'keine verwertbare Leistung' erhalten habe. Bezahlt worden sei diese Summe zur Hälfte an eine Firma des Sohnes des bisherigen Geschäftsführers des Sozialfonds - der, welch ein Zufall, wiederum Mitglied in eben jenem Verband Junger Journalisten ist, dem nun die 'feindliche Übernahme des Berliner und des Brandenburger Journalistenverbandes vorgeworfen wird. Doch damit nicht genug: Hinter Boehnckes Rücken habe der Vater im Februar 2004 noch einmal 2300 Euro aus dem Guthaben des Sozialfonds an den Sohn überwiesen."(2)

Auch dieses vernichtende Urteil blieb bis jetzt ohne öffentliche Gegenwehr der Beschuldigten. Gerhard Kothy, wie Kulpok im Intrigenstadl RBB sozialisiert und heute Vorsitzender der Vereines "Berliner Journalisten", kommentierte die Ereignisse laut einer Pressemeldung am 05.06.2004:
"Das Mandat des neuen DJV-Vorstands, ist schwach. Karin Stemmler, Justus Boehncke, Lothar Mikos und Egbert Steinke sind als letzte anerkannte und glaubhafte Vertreter des Berliner Journalismus aus dem Vorstand ausgeschieden." Worin die vorgebliche Glaubwürdigkeit der Genannten bestehen sollte, wurde leider nicht verraten, hat doch keiner von ihnen der Hetzkampagne gegen den Autor (verbands-)öffentlich widersprochen oder sich gar für die haltlosen Diffamierungen nachträglich entschuldigt. So viel zu Charakterfragen.
Tatort DJV Berlin
Der Autor dieser Zeilen ist für seine Plaudereien aus dem verbandsinternen Nähkästchen allseits beliebt und für seine dicken "Kaderakten" berüchtigt und möchte diesen Ruf gern verfestigen. Ein Zitat aus einer Mail an den Verteiler der damaligen Opposition im DJV Berlin, der so genannten "Recherchegruppe", vom 15.12.2003 - exakt heute vor einem Jahr:


"Liebe EWG(1), ich hatte heute ein persönliches Gespräch mit dem Vorstandsmitglied Justus Boehncke. Ihm ist der Verband, wie er es formulierte, "sch....egal". Er will nur zeigen, dass man eine Presseball mit Gewinn hinkriegen kann. [..] Boehncke sprach von 'riesengrossen Schweinereien', die bei den letzten Pressebällen vorgekommen seien, die Finanzen betreffend. Das sei auch strafrechtlich relevant. [...]"


Der Autor schrieb an Justus Boehncke mehrere Mails - vor der "fulminanten" Brutus-Rede Boehnckes während der Hauptversammlung des DJV Berlin - in der offenbar naiven Erwartung, das Vorstandsmitglied sei an Aufklärung interessiert. Am 22.04.2004 zum Beispiel:


"Ich würde unter Eid aussagen, dass zwei Drittel der Behauptungen der [Agentur] frei erfunden worden sind. Ich habe über jedes Telefonat der Recherche eine Aktennotiz und das meiste ohnehin schriftlich. Ich habe übrigens auch genug Material, um den ganzen Laden um [...] hochgehen zu lassen. Notfalls auch eidesstattliche Versicherungen ehemaliger Mitarbeiter der [...] Ich spiele ja meine Karten nicht alle gleichzeitig aus. Ich ging fest davon aus, dass der Vorstand bzw. die Sozialfonds GmbH die [Agentur] verklagt und nicht umgekehrt. Das wäre das Nächstliegende. [...] Aber woher sollte mein Motiv kommen, das Material dem jetzigen Vorstand zukommen zu lassen - oder gar Kulpok? [...]." Diese Mails wurden aber nie beantwortet.

Welche "riesengroßen Schweinereien" vorgekommen sein sollen - neben den rund 65.000 Euro, die unstrittig mehr oder weniger zum Fenster hinausgeworfen wurden - , davon ist heute nichts mehr zu hören. Auch die vollmundig angekündigten Klagen einiger ehemaliger Oppositioneller gegen den DJV Berlin, finanzielle Unregelmäßigkeiten betreffend, sind offenbar in irgendeinem juristischen Bermuda-Dreieck verschwunden. Die, die etwas wissen könnten, agieren nach der Antifa-Devise: "Anna und Arthur halten das Maul."
Tatort DJV Berlin
Wer die Verträge und Unterlagen kennt, die für die Finanzen des Presseballs unter der Ägide Boehncke interessant sind, den gruselt's. Der Presseball wurde mitnichten zu einer profitablen Veranstaltung gemacht, jedenfalls nicht durch den, der das für sich in Anspruch nimmt getan zu haben. Und die Rede des Kollegen Justus, der "Unregelmäßigkeiten aus dem Verbandsleben" wortreich bekrittelte, wird übertönt von einem lauten Klirren zahlloser Glashäuser, deren Scheiben nicht nur zerspringen, sondern die vollends in sich zusammenfallen.

Who cares. Die alten Zeiten mögen ruhen. Nur über die Motive soll hier gewohnt ausgewogen und kurz und knapp geurteilt werden. Es trifft der Leitsatz der Kommissare Grijpstra und De Gier aus Jan-Willem van de Weterings berühmten Kriminalromanen: "Das niedrigste Motiv ist immer am wahrscheinlichsten." Auch hierzu passt ergänzend eine Sentenz Lichtenbergs:
"Wer in sich selbst verliebt ist, hat wenigstens bei seiner Liebe den Vorteil, dass er nicht viele Nebenbuhler erhalten wird."

(1) Die 29 Kolleginnen und Kollegen, die den "harten Kern" der Opposition bildeten, nannten sich spaßeshalber - und um sich vom amtierenden Vorstand inhaltlich abzugrenzen - "Ehrenwerte Gesellschaft" (EWG).
(2) Nach Informationen gewöhnlich gut unterrichteter Kreise ist Dirk Lehnartz schon 1997 aus dem VJJ ausgetreten.



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BURKS ONLINE 15.12.2004
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