www.burks.de Foren-Übersicht www.burks.de
Burkhard Schr�ders [Burks] Forum - f�r Kosmopoliten und Kaltduscher
burks.de: Forum für Kosmopoliten und Kaltduscher
burksblog.de: ab 01.01.2008 geht es hier weiter!
privacyfoundation.de: German Privacy Foundation
 FAQ  •  Suchen  •  Mitgliederliste  •  Benutzergruppen   •  Registrieren  •  Profil  •  Einloggen, um private Nachrichten zu lesen  •  Login
 Kindergarten für Erwachsene Nächstes Thema anzeigen
Vorheriges Thema anzeigen
Neues Thema eröffnenNeue Antwort erstellen
Autor Nachricht
burks
Webmaster
Webmaster


Anmeldungsdatum: 07.10.2002
Beiträge: 6757
Wohnort: Berlin-Neukoelln

BeitragVerfasst am: 15.07.2004, 14:51 Antworten mit ZitatNach oben





MEDIEN
Dokumentation15. Juli 2004
BURKS' FORUM
Über diesen Artikel diskutieren (nur für registrierte NutzerInnen des Forums)
DOSSIER I: DJV IN DER KRISE
Teil 1: "Hyperventilierende Freizeit-Stalinisten" (Hans-Werner Conen, 26.06.2004)
Teil 2: "Fremdwort Solidarität" (Burkhard Schröder, 27.06.2004)
Teil 3: "Der moderne Herrenmensch liebt Versager" (Hans-Werner Conen, 13.07.2004)
Teil 4: "Kindergarten für Erwachsene" (Jörg Wachsmuth, 14.07.2004)
Teil 5: "Hornberger Schießen, reloaded" (Burkhard Schröder, 21.07.2004)
Teil 6: "Die wichtigsten Fragen und Antworten" (Burkhard Schröder, 01.08.2004)
Teil 7: "Unaufhaltsamer Aufstieg zum Arbeiterführer" (Hans-Werner Conen, 02.08.2004)
Teil 8: "Verein Berliner Journalisten auf der Siegerstraße" (Hans-Werner Conen, 07.08.2004)
Teil 9: "Ein trügerischer Friede" (Burkhard Schröder, 08.09.2004)
Teil 10: "Im Osten nichts Neues" (Ein Frontbericht von Hans-Werner Conen, 20.09.2004)
Teil 11: "Die Welt als Wille und Vorstellung" (Burkhard Schröder, 04.10.2004)
Teil 12: "Das Wünschen und Wollen und die Wirklichkeit" (Burkhard Schröder, 05.10.2004)
Teil 13: "Der DJV hadert mit Berliner Richtern" (Wolfgang Kiesel, 06.10.2004)
Teil 14: "Verbandstag in die Tonne - außer Spesen nichts gewesen" (Hans-Werner Conen, 07.10.2004)
Teil 15: "Avanti Dilettanti! Wie man jeden möglichen Fehler auch wirklich macht" (Hans-Werner Conen, 15.10.2004)
Teil 16: "Häufig nicht gestellte Fragen (FNAQs)" (Burkhard Schröder, 03.11.2004)
Teil 17: "Eine nicht gehaltene Rede" (Hans-Werner-Conen, 04.11.2004)
Teil 18: "Der DJV aus seuchenpolitischer Sicht" (Burkhard Schröder, 05.11.2004)
Teil 19: "Unter Indianern" (Burkhard Schröder, 05.11.2004)
Teil 20: "Eine Atempause, Geschichte nicht gemacht"
Teil 21: "Feste und Freie - sitzen sie wirklich in einem Boot?" (Hans-Werner Conen, 08.03.2005)
SPIGGEL.DE-DOSSIER II
Dossier: Diskussion über die provokanten Thesen eines DJV-Mitglieds aus Baden-Württemberg
Teil I: "Haben Journalisten-Gewerkschaften noch eine Zukunft?" (21.01.2004, Hans Werner Conen)
Teil II: "Solidarität ist eine Waffe - 12 Thesen für eine starke Gewerkschaft" (31.01.2004, Burkhard Schröder)
Teil III: "Konsens ist Nonsens - anything goes" (09.02.2004, Hans Werner Conen)
Teil IV. "Treu und fördernd" (10.02.2004, Thomas Schelberg)
Teil V. "Den neo-liberalen Teufel austreiben"
Teil VI. "Niedergang streng nach Vorschrift" (06.03.2004, Hans-Werner Conen)
Teil VII. "Ausschluss eines "Arbeiterführers"? (23.05.2004, Hans Werner Conen)
Teil VIII. "Maulheldentum älterer Herren" (18.06.2004, Offener Brief Hans Werner Conens an Michael Konken)
SPIGGEL.DE-DOSSIER III
Unter Journalisten 1
Unter Journalisten 2
Unter Journalisten 3
Unter Journalisten 4
Unter
Journalisten 5

Unter
Journalisten 6

Unter
Journalisten 7

- Dossier: Querelen im DJV - Landesverband Berlin.
Vgl. www.recherchegruppe.tk
MEINE ARTIKEL

Ausgewählte Artikel in deutschen und internationalen Print- und Online-Medien von 1990 bis heute
MEDIEN-ARTIKEL AUF SPIGGEL.DE (AUSWAHL)
Bilder als Waffen?
Eine Replik auf die TAZ
Enthauptung im Irak
Darf man das Video zeigen?
Chinesisches Internetposting gesucht
Repressalien gegen Sekten-Mitglieder in der VR China
Wir basteln uns eine Terrorismus-Meldung
Die Anschläge in der Türkei
Sex, Landser und Rosamunde Pilcher
Will das Publikum keine seriösen Informationen?
Wir sind alle Illuminaten
Verschwörungstheorien im Internet
FOCUS Online - die Mutter aller Quellen
...und immer an das Urheberrecht denken!
Pimmel auf Busen
Über die russische Mädchen-Band Tatu
MEINE BÜCHER (AUSWAHL)
Aussteiger
Wege aus der rechten Szene [2003]
Nazis sind Pop
2000, erweiterte Neuauflage 2004
Tron - Tod eines Hackers
1999, Linksammlung und Dokumente
Heroin - Sucht ohne Ausweg?
1993, Online-Ausgabe (download), Links
DAS BILD DES TAGES
León, Nicaragua ©Burks
WETTER
Nieuw Nickerie (Surinam)
Qulaybiyah (Tunesien)
Norah Head (Leuchtturm) (Australien)
Pjöngjang (Nordkorea)
Barcelona (Catalunia)
One Hundred Fifty Mile House (Kanada)
Bagdad (Irak)
Schrobenhausen (Deutschland)

DEUTSCHER JOURNALISTEN-VERBAND IN DER KRISE 4

Der Gesamtvorstand des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) hat auf seiner Sitzung am 21./22. Juni 2004 in Schwerin seine beiden Landesverbände Berlin und Brandenburg ausgeschlossen und beschlossen, zwei neue Landesverbände zu gründen (vgl. die Presseerklärung des DJV sowie den Pressespiegel). Auf burks.de/ spiggel.de werden zu diesem Thema in loser Folge Artikel mit konträren Positionen erscheinen. Hier eine "offener Brief" Jörg Wachsmuths an den DJV-Bundesvorsitzenden Michael Konken. Wachsmuth ist Beisitzer im Vorstand des DJV Berlin und im Vorstand des VJJ.

Kindergarten für Erwachsene
von Jörg Wachsmuth

Berlin, 14. Juli 2004
Sehr geehrter Herr Konken,

der inflationären Zahl der Briefe zum Thema Landesverband Berlin möchte ich nun einen weiteren hinzufügen. Auf der Hauptversammlung des DJV Berlin am 5. Juni haben Sie eine in großen Teilen fantastische Rede gehalten, ein Lob sei Ihnen dafür auch gegönnt. Den Teil mit der mangelnden Recherche - ich konnte es selber anhand meiner eigenen beruflichen Tätigkeit nachvollziehen - und die Aussage "Journalisten, die nicht miteinander reden, sind keine Journalisten", habe ich mit nach Hause genommen. Zwei Aussagen, in denen ich Sie gerne zitieren würde.

Leider musste ich noch am gleichen Abend feststellen, dass es sich bei Ihren großen Worten nur um leere Worte handelte. Denn noch am Tage der Versammlung in Berlin konnte ihre Aussage "im DJV ist kein Platz für Rechtsextremisten" in einer Pressemitteilung des Bundesverbandes nachgelesen werden. Die Mitteilung bezog sich auf Torsten Witt, der im DJV Brandenburg zum Stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt wurde; und dies in der Tat mit einer deutlichen Mehrheit der Stimmen: lediglich 9 von 69 hatten gegen ihn gestimmt. Nun mag ein jeder seine persönliche politische Meinung haben - ob es ein Herr Konken ist oder ein Herr Witt - oder ich selber es bin. Aber war da nicht noch die Sache mit dem "miteinander Reden"? Torsten Witt, ich kenne ihn bereits seit guten 12 Jahren, mag nun liberal sein, national sein oder sich in einem politischen Spektrum bewegen, das die Schnittstelle bildet zwischen CDU und CSU; sicher bin ich mir jedoch, dass er kein "Extremist" ist. In seiner Verbandsarbeit und als Journalist ist er stets bemüht gewesen, persönliche politische Ansichten außen vor zu lassen.

Schockiert hat mich aber auch, dass eben jener Herr Witt, den Sie zum Rücktritt aufgefordert haben, keine Chance bekommen hat, das persönliche Gespräch mit Ihnen zu erhalten. Das beinhaltet dann in meinen Augen eine Obliegenheitsverletzung, da ein Bundesvorsitzender - gleich welchen Verbandes auch immer - stets das Gespräch führen sollte, ja führen muss mit Funktionsträgern seiner Landesverbände - auch und vor allem gerade in "Krisensituationen". Zumal eine Rücktrittsforderung ja auch immer eine Einmischung in Belange eines Landesverbandes darstellt - eine Einmischung, die dem Bundesvorsitzenden nach den föderalen Prinzipien unseres DJV nicht zusteht.

Wir kommen zum Punkt der "Recherche" in Ihrer Rede. Da, so scheint es mir, bezog sich die Pressemitteilung auf ein oder zwei Zeitungsartikel. Wurde hier mit dem Betroffenen selbst auch nur ein einziges Mal gesprochen? Wurde womöglich beim Verband Junger Journalisten nachgefragt, dessen Vorsitzender Torsten Witt lange Zeit war? Sie kennen die Antwort.

Nun gut, Pressemitteilungen sind Bestandteil der Public Relation und sollen dem Auftraggeber dienen. Dennoch hätte Ihr Pressereferent Hendrik Zörner (auch wenn für ihn feststeht: "Pressemitteilungen sind Instrumente der Public Relation und nicht des kritischen und objektiven Journalismus.") die Veröffentlichung ablehnen müssen - die Gründe hierfür sind nachlesen auf den Seiten der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG). Denn auch für Pressearbeit gilt: Vor jeder Veröffentlichung muss eine Recherchetätigkeit stattfinden und der Grundsatz der Wahrhaftigkeit ist einzuhalten.

Der am 5. Juni - vor gerade mal sechs Wochen - gewählte neue Vorstand des DJV Berlin hatte sich also nun konstituiert und sofort seine Arbeit aufgenommen. Etliche Vorwürfe standen und stehen bis heute im Raum - wir waren bemüht, diese möglichst schnell zu klären und Problemlösungen zu finden. Und dies hatten sich vor allem auch jene vier neuen Vorstandsmitglieder, die aus den Reihen des von Ihnen so zu Unrecht angegriffenen Verbandes Junger Journalisten (VJJ) kommen, vorgenommen. Sicher, vor den Wahlen, als Alexander Kulpok uns fragte, ob wir seinem neuen Vorstand angehören wollten, hatten wir schon das eine oder andere Mal gehört, dass der DJV Berlin einige Probleme habe. Nicht erkennen konnten wir indes, was da auf uns zu kommen würde.

Dennoch: Schnellstmöglichst wurden die Finanzlage und die WIBERA-Berichte geprüft. Erste Schritte zur Korrektur der Haushaltslage wurden eingeleitet - und eine "Qualitätsoffensive" zur Verbesserung der gesamten Verbandsarbeit wurde beschlossen. Auch Gespräche mit Mitgliedern der "oppositionellen" Gruppe der "Berliner Journalisten" wurden initiiert - wir fingen unmittelbar nach den Wahlen an, den Spalt, der durch den DJV Berlin geht, zu kitten - und konnten innerhalb von nicht einmal zehn Tagen auch erste Erfolge erzielen. Natürlich gilt auch hier: Nur wer selbst bereit ist, mit uns zu reden, mit dem können auch wir reden. Für Gespräche mit allen Mitgliedern des DJV stehen wir jedenfalls zur Verfügung.

Zum 18. Juni hatten sich das Aufsehen und enorme Medienecho um unsere Mitgliederversammlung zum Glück gelegt - wir hatten die Hoffnung, uns endlich verstärkt der eigentlichen Verbandsarbeit widmen zu können.

Diese Annahme war leider falsch! Und damit sind wir bei dem Punkt, den ich als "Versuch der Füllung des Sommerlochs mit Selbstzerfleischung" oder "Kindergarten für Erwachsene" bezeichnen möchte. Denn bis heute kann ich die Gründe, die zu den zwei Schweriner Pressemitteilungen vom 21. und 22. Juni geführt haben, nicht wirklich nachvollziehen.

Die Forderung nach einer rechtlichen Prüfung der Wahlen haben beide Landesverbände erfüllt, erste Ergebnisse liegen vor. Die Finanzen sind innere Angelegenheiten des Landesverbandes. Erste Schritte zur Überwindung der innerverbandlichen Spaltung wurden eingeleitet. Eine "Unterwanderung von rechts" gibt oder gab es nicht und, um den Punkt noch mit einzubeziehen: Die dem DJV beigetretenen Mitglieder des VJJ sind allesamt Kolleginnen und Kollegen, die den vom DJV selbst aufgestellten "Aufnahmerichtlinien" entsprechen.

Wo oder bei wem liegt nun also das eigentliche Problem, Herr Konken?

Es wurde ein Ultimatum an ehrenamtlich arbeitende Menschen gestellt, das mich beispielsweise erst nach Ablauf der gesetzten Frist von nicht einmal 24 Stunden erreichte. Ich hatte also überhaupt keine Chance, mir Gedanken zu machen, ob ein Rücktritt sinnvoll wäre. Denn zu dem Zeitpunkt, als ich mich damit befassen wollte, hatte der Gesamtvorstand die Landesverbände Berlin und Brandenburg bereits für ausgeschlossen erklärt - und unter Missachtung der eigenen Satzung.

Herzlichen Glückwunsch! Damit war das Sommerloch gefüllt. Das eben abgeklungene Medienecho war wieder aufgeflammt. Die Probleme, die es in Berlin, vielleicht auch in Brandenburg gab, waren auf die Gesamtheit der Journalistinnen und Journalisten in Deutschland übertragen.

Großartig!

Wir brauchen Lösungsansätze, die den Stand der Verbände in der Öffentlichkeit wieder korrigieren. Der Flurschaden, der durch die Beschlüsse des Gesamtvorstandes in Schwerin verursacht wurde, stellt nicht nur eine Schädigung des DJV dar, nein: er überträgt sich auf den
Berufsstand in seiner Gesamtheit.

Auch neue Landesverbände werden die Situation nicht ändern können: Bei einem Ausschluss der beiden bestehenden Landesverbände in Berlin und Brandenburg rechne ich damit, dass um die 90% der in beiden Verbänden organisierten Journalisten für den DJV-Bundesverband verloren gehen - weil sie entweder in ihren alten Verbänden verbleiben, zu ganz anderen Gewerkschaften wechseln oder aus Enttäuschung völlig auf die Mitgliedschaft in einem Berufsverband verzichten werden.

Des weiteren, und damit möchte ich schließen, entstehen nun ganz gewaltige Kosten. Von Anwälten und Gerichten soll noch nicht die Rede sein. Der außerordentliche Verbandstag in Frankfurt am Main, Portokosten in nicht bekannter Höhe für Schreiben an Mitglieder der Landesverbände der Hauptstadtregion, an andere Mitglieder des DJV, der Versand von Einladungen, die Anmietung von Tagungsräumen, die Finanzierung von Bahn-, Auto-, Bus- und Flugreisen, die Kosten für Übernachtungen und die Entschädigung für Verdienstausfälle.

Ich versuche, das mal zu überschlagen, komme auf 350 Euro für mich allein für Reisekosten, Übernachtung und Verdienstausfall. Nun haben wir über 270 Delegierte und geben spontan - meine Schätzung ist niedrig angesetzt - mehr als 200.000 Euro aus.

Wofür? Um eine Reihe von Fehlentscheidungen zu korrigieren?

Ganz ehrlich: Die "Schweriner Depesche" mit ihrer unangemessenen Rücktrittsforderung war weder notwendig noch erforderlich. Ein sinnvoller Beschluss des Gesamtvorstandes in Schwerin hätte problemlos lauten können: "Liebe Landesvorstände, bitte regelt eure inneren Probleme und legt eure Streitigkeiten bei. Ein positives Ergebnis erwarten wir bis zum Verbandstag im November, anderenfalls wir mit den Delegierten aller Landesverbände gemeinsam über euren Ausschluss aus dem DJV-Bundesverband beraten müssten."

Der Image-Schaden für den DJV wäre deutlich geringer ausgefallen, alle hätten Ihr Gesicht gewahrt - und es wären nicht diese immensen zusätzlichen Kosten angefallen, die nun an den Landesverbänden des DJV hängen bleiben.

Und das alles nur, damit ein Bundesvorsitzender seinen Willen bekommt.

Ganz ehrlich, Herr Konken: Ich verstehe Sie nicht. Und deshalb dieser
Brief.

Mit freundlichen Grüßen
Jörg Wachsmuth

Der "offene Brief" Wachsmuths im pdf-Format zum download.

------------------------------------------------------------

BURKS ONLINE 15.07.2004
Alle Rechte vorbehalten.
Vervielfältigung nur mit Genehmigung des BurksVEB.


Benutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenE-Mail sendenWebsite dieses Benutzers besuchen
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:      
Neues Thema eröffnenNeue Antwort erstellen


 Gehe zu:   



Nächstes Thema anzeigen
Vorheriges Thema anzeigen
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2002 phpBB Group :: FI Theme :: Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde