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Die Revolution in Nicaragua ist so gut wie vergessen. Die FSLN ("Frente Sandinista de Liberación Nacional") [Bibliografie] stürzte 1979 den Diktator Somoza. Die Kampf um Freiheit und soziale Gerechtigkeit in Nicaragua begann schon in den 30er Jahren und ist in Europa so gut wie unbekannt. Ich bin 1982 von der honduranischen Atlantikküste aus nach Nicaragua gereist, zwei Jahre nach der Revolution. In Managua kaufte ich den Bildband "Un pueblo alumna su historia" ("Ein Volk erkundet ("erleuchtet") seine Geschichte"). Aus diesem Buch sind die Fotos.

Obere Reihe von links nach rechts: Eine Karte, die die militärischen Operationen in der Endphase der Revolution verdeutlicht. Die Frente Sur triumphiert in Managua. Eine Anhängerin der FSLN. Strassenkampf in Jinotepe. Comandante German Pomares "El Dante" (mitte), gefallen in der Bergen um Jinotepe. Siegesfeier in Managua. Ein Kind in Managua, kurz vor dem Sieg der Revoluton.

Linke Reihe unter der Karte: Einmarsch der FSLN in Managua. Barrikaden in Masaya. Getöte Zivilisten in Esteli. Strassenkampf in Matagalpa. Bilder von der Operation "Muerte al Somocismo" - Comando "Rigoberto Lopez Perez": Im August 1972 erstürmte ein Kommando der FSLN den Nationalpalast, nahm Geisel und erzwang die Freilassung zahlreicher gefangener Revolutionäre. Unten links: Bilder im Kampf gefallener Revolutionärinnen aus dem Jahr 1977: Luz Marina Silva, Maria Mercedes Avendano, Claudia Chamorro Lacayo. Caen combatiendo heisst: "fielen im Kampf."

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25.11.2003
©BurkS