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burks
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Anmeldungsdatum: 07.10.2002
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BeitragVerfasst am: 28.10.2003, 00:13 Antworten mit ZitatNach oben

Die Entdeckung des scheinbar Anderen

Die Debatten über Ausländer, Integration, religiöse Symbole usw. gehören schon seither schon zum Alltag. Man braucht nur Medien zu bemühen, schon findet man Nachrichten und Artikel zu diesen Themen, mit denen Wahlkämpfer auf Stimmenfang gehen oder die Politikern als tabubrecherische Keule dienen. Jeder, sei es Journalist oder Politiker, gehört schon zu einem weitverbreitetem Phänomen: selbsternannte Experten. Sicherlich ist es ein gutes Zeichen, dass man sich damit auseinandersetzt. Doch fällt auf, dass meistens Ängste, Vorurteile und Unwissenheit vorherrschen und in der Urteilsbildung dominieren. Dies zeigt sich gerade bei Themen wie der Frau im Islam oder dem Kopftuch, oft scheint es dann, als sei die ganze Nation voller selbsternannter Islamexperten.

Neben diesen negativen Aspekten merkt man, wie wissbegierig Menschen sich mit Andersartigkeit auseinandersetzen. Sicherlich ist es gut, dass Ängste nicht verdrängt werden, sondern zum Ausdruck kommen und diskutiert werden. Ansonsten können Ängste vor dem "Anderen", die nicht reflektiert werden, Vorurteile hervorbringen. War das z.b das Islambild früher vollkommen vom Harem im Orient, von Karl-May-Büchern, später von "islamischen" Terroristen oder Selbstmordkommandos geprägt, verändert es sich Zug um Zug. Das Feindbild bröckelt an allen Ecken, denn der Islam lässt sich auch vor unseren Türen nieder. Hier sind es Migranten, z.B. Türken, Araber, Bosnier und andere Nationalitäten, die islamische Lebensweisen den Deutschen zu einem Teil ihrer Kultur machen. Man merkt, es sind Menschen mit einem Glauben, ohne Bomben; erst recht keine Selbstmordkommandos. Vielleicht sehr konservativ und traditionalistisch in ihrer Lebensweise, aber das sind schwäbische Pietisten auch. Es geht nicht darum, alles schön zu reden, aber Verzerrungen müssen vermieden werden, wenn man fundierte Kritik üben will. Eine offene Auseinandersetzung verlangt dies. Man braucht nur den Nachbar Frankreich mal anzuschauen, bei dem der sehr stark ausgeprägte Laizismus auf die Probe gestellt wurde und aufgrund der Kopftuchdebatte eine Spaltung innerhalb der politischen Arena verursachte.

In der Debatte um Fereschta Ludin war es natürlich nicht anders. Trotzdem muss erwähnt werden, dass die Herausbildung und Durchsetzung einer islamischen Lebensweise in Frankreich etwas andere Herangehensweisen hervorgebracht hat als in Deutschland. Zu erwähnen wäre hier kurz, dass die Träger des islamischen Glaubens meist Menschen aus ehemaligen Kolonien Frankreichs sind, die französische Staatsbürgerschaft besitzen und dazu noch gut französisch sprechen. Ganz anders in Deutschland. Hier sind es Migranten, meist ohne deutschen Pass (das Thema um den Doppelpass ist ein Aspekt davon), mit schlechten Deutschkenntnissen. Schnell wird klar, dass hier eine Asymmetrie herrscht. Ganz im Gegenteil zu Frankreich, wo die meisten Muslime durch das egalitäre Gesellschaftsverständnis in ihrem Bürgerstatus und ihren Rechten gleichgestellt sind.

Das Erleben des Anderen kristallisiert sich besonders an solchen Begriffen wie dem Kopftuch in Verbindung mit jungen muslimischen Frauen. Wobei hier nicht der Anspruch erhoben wird, die Frau und ihren Platz im "Islam" zu diskutieren, etwas, was ausführlich schon gemacht worden ist. Es kann deswegen auch hier nicht das Ziel sein, religiöse Gebote als Bestätigung der Rückständigkeit des Islams zu benutzen oder umgekehrt zu zeigen, dass die gelebte Realität von Islaminterpretationen, einer scheinbaren Authentizität des Islam entgegenzustellen, um letztere vor jeder Kritik zu immunisieren.

Es besteht ein Zusammenhang zwischen religiöser Praxis und der Interpretation der religiösen Quellen, aber nur die Untersuchung dieses Aspekts reicht bei weitem nicht aus und lässt viele gesellschaftliche Aspekte im Verborgenen, weil sie in einem anderen Kontext entstanden sind. Auch sind sie nur begrenzt relevant hinsichtlich der Deutung von gesellschaftlichen Strukturen in denen sich die Lebenspraxis der Frauen abspielt. Institutionen, Strukturen, Meinungen oder auch Wahrnehmungen, die sich als neue Situation für Muslime und den Islam darstellen, die sie nicht in ihre Korandeutungen einkalkuliert haben oder für die islamische Quellen keine primären Lösungen bieten.

Gerade dieser Punkt wird oft ausgeklammert. Hieraus entstehen zwei Richtungen, meist sind es Positionen, die sich in ablehnender Haltung, fern von analytischer Schärfe, mit Scheinargumenten attackieren um so ihre fragwürdigen Argumente zu verteidigen. Eine sehr apologetische und die entgegengesetzte, sich aufklärerisch dünkende Seite. Auch wenn zwei konträre Positionen vertreten werden, gleichen sie sich hinsichtlich ihrer Argumentation und deren inneren Logik. Meist werden dichotomische Bilder entworfen, die differenzierte Erklärungen verdrängen, weil ihr ideologischer Inhalt sich jeglicher empirischer Erkenntnis entzieht und die eigene Erklärung als zeitloses und unkritisierbares Gefüge hinstellt. Der Anspruch auf Authentizität ist so groß, dass jegliche Hinterfragung als feindliches Vorhaben aufgefasst wird und konspirative Geisteshaltung impliziert. Man kann von Glück sagen, dass in den letzten Jahren Forschungsberichte und Literatur entstanden sind, die dieses Schwarz-Weiß Bild etwas auflockern. Eine muslimische Auffassung muss sich nicht auf eine der beiden Positionen reduzieren. Sie muss sich zwar mit ihrer Authentizität in den deutschen gesellschaftlichen Zuständen reproduzieren. Deutscher Islam oder Euro-Islam sind leicht missverständlich, aber genau das drücken sie aus. Und trotzdem sollte sie in selbstkritischer Perspektive auf die Dinge schauen. Zugegebenermaßen ist es schwer mit Begriffen wie Islam, Moderne und islamische Zivilisation umzugehen, weil sie aufgrund ihres inflationären Gebrauchs und dadurch entstehender Aushöhlung ihrer Bedeutung, sehr schwer präzise Anwendungen zulassen. Eine Schwierigkeit zeigt sich in dem Begriff Islam, ein Volonte generale, der in der politischen und sozialen Realität als Singular nicht existiert. Zur Erleichterung und aus Bequemlichkeitsgründen wird der Begriff aber weiterhin in diesem Beitrag von mir benutzt.

Die Wahrnehmung des Ungleichen

Nicht erst seit der Veröffentlichung der Studie von Wilhelm Heitmeyer aus Bielefeld, Verlockender Fundamentalismus, ist eine Diskussion im Gange, die sich durch fast jede Schicht der Gesellschaft zieht. Die zentrale Aussage von Heitmeyers Studie war, dass die Gewaltbereitschaft der türkischen Jugendlichen in der deutschen Gesellschaft steigen würde, was zur Folge hat, dass eine Integration schwerer, ja unmöglich werde. Die Gewaltbereitschaft resultiere aus der Entstehung einer Parallelgesellschaft durch islamische Verbände und Gemeinden, die diese Jugendlichen isolieren und radikalisieren würde. Genau diese Aussage wurde so heftig debattiert, und wird noch vereinzelt gerne erwähnt, wenn es darum geht, die schwache Integrationsbereitschaft der "Ausländer" zu untermauern. Zunächst ist es Heitmeyer hoch anzurechnen, dass er überhaupt einen Versuch gemacht hat, ein so heikles Thema zu untersuchen. In einer Zeit, wo nur darüber geredet wird, ist es begrüßenswert, wenn eine solche empirische Studie durchgeführt wird.

Auch wenn man Heitmeyers Aussage glauben darf, diese Studie mit einer differenzierten Blickweise durchgeführt zu haben, auch wenn sie wichtige Erkenntnisse aufzeigte, gab es Mängel und falsche Schlussfolgerungen in seiner Studie. Interessant ist die Stellung der Muslime in ihrem Umfeld und dem daraus resultierendem Bild in der Öffentlichkeit, der Medien und der Politik, aber besonders der Umgang mit Symbolen wie z. B dem Kopftuch. Es ist sehr leicht zu sehen, dass es sicher nicht immer ganz unproblematisch war, den "Anderen" in seinem Selbstverständnis und Auftreten in der Gesellschaft zu akzeptieren. Genau diese Punkte, die auch in Heitmeyers Studie vorkommen, haben einen Platz in jeder Aussage über Migranten und ihrer Religion. Noch ist es gängig, den Islam, das Phänomen Kopftuch als die Merkmale der "Anderen" zu stilisieren. Seit Anfang der 90er liest man in seriösen(!) Blättern wie dem Spiegel reißerische Artikel über den Islam und den Nahen Osten. Meist oberflächlich und reduktionistisch, mit bestimmten Stereotypen arbeitend, werden Sachverhalte für den Leser verzerrt wiedergegeben. Sind es doch die Migranten, die in dieses Land kamen und ihre Traditionen mitbrachten, das Kopftuch, das religiöse Schächten und andersartige Praktiken. Ein Unterfangen, das für viele Deutsche neu war. Da sie zumal mit neuen und anderen Besonderheiten der Lebensführung von Menschen konfrontiert wurden, die nicht aus diesem Land stammen. Doch diese Menschen sind nicht in ihre Heimat zurückgegangen und haben hier ihre Existenz gegründet und somit ihre Lebensart in das Leben der Gesellschaft eingebracht. Anfangs noch vereinzelt, später immer mehr, sind die Merkmale des Islam in den Vordergrund getreten. Durch die liberale Atmosphäre in Deutschland wurde das Kopftuch nun öfters getragen, Ansprüche wurden geltend gemacht wie z.B. Moscheen zu bauen, das Schächten durchzuführen und islamische Feste zu feiern.

Seitdem die aus Afghanistan stammende deutsche Lehrerin Fereshta Ludin in Baden-Württemberg, darauf bestand, mit Kopftuch in den Schuldienst zu treten, was ihr vorher in der Ausbildung keine Probleme bereitete, gab es eine noch nie da gewesene Situation. Zwar kam es vorher schon vor, dass kopftuchtragende Schülerinnen für Aufsehen sorgten, aber dieser Fall war der erste seiner Art. Ein weiteres Thema war das religiöse Schächten. Zwar wurde es nicht so populistisch behandelt wie das Kopftuch, aber es war Gegenstand juristischer Diskussionen. Hervorhebend kann man sagen, dass hier zwei verschiedene Ansichten über den Tierschutz zu Tage kamen, die sich darin ausdrückten, dass einerseits Schächten ohne Betäubung gegen den Tierschutz sei und andererseits aber dass dieser hinter der Ausübung der Religion zurückstehen müsse. Dieses Dilemma wurde dann aber durch das Urteil des Bundesverfassungsgericht entschärft und ein positives Signal gesetzt, was den Diskussionen aber kein Ende gesetzt hat.

Schwierige Symbole?

Das Kopftuch war auch nur eines der Symbole, die in Deutschland langsam zu einem Teil der hiesigen Diskursethik rekrutiert wurden. Wie schon oben erwähnt, hatte das Kopftuch eine neue Dimension bekommen, seit Fereschta Ludin den Versuch unternommen hat, mit Kopftuch zu unterrichten. Bemerkenswert war es zu sehen, dass Politiker verschiedener Richtungen recht seltene Allianzen eingingen, um etwa Ludin zu unterstützen oder sich gegen sie zu stellen. Der Abgeordnete der Grünen, Cem Özdemir und Peter Gauweiler von der CSU zum Beispiel verteidigten Ludin, indem sie darauf hinwiesen, dass hier das Recht auf Religionsausübung verletzt werde.

Wenn man bedenkt, dass dieses Problem schon unter juristischen Positionen diskutiert worden ist und nach der Ablehnung Ludins durch das Bundesverwaltungsgericht druch das Bundesverfassunggericht einen Teilerfolg erzielen konnte, so wird schnell klar, dass dieses Thema die Öffentlichkeit noch öfters beschäftigen wird, zumal eine Generation heranwächst, welche studiert und auch schon bald in den Schuldienst eintreten wird. Wenn man erreichen will, dass sich Migranten einbürgern, kommt man nicht umhin, deren Andersartigkeit als Bereicherung des eigenen kulturellen Guts zu sehen. Ein anderes Beispiel ist der berühmte Döner, der inzwischen fast schon als "deutsche" Spezialität gilt. Natürlich werden verschiedene religiöse sowie kulturelle Symbole weiterhin Konfliktstoff beinhalten, aber das ist etwas natürliches innerhalb eines Akzeptanzprozesses.

Das eigentliche Problem sind die Motive der Akzeptanz oder Ablehnung dieses Symbols. Und wenn man sich die häufigen Argumente anhört, die dafür oder dagegen angebracht werden, merkt man schnell, dass es hier eine neue Situation gibt. Unter dem Aspekt der Migrations-Debatte in Deutschland, gewinnt diese Diskussion einen neue Dimension. Von konservativer Seite muss man sich Einwände anhören, dass die "fremden" Traditionen die "deutsche Kultur" unterwandern würden, was zu einer Entfremdung des "Eigenen" führen werde, die Auflösung des christlichen Erbes. Die "Leitkultur"-Debatte ist allen noch in guter Erinnerung. Bezeichnend ist es, dass hier Kultur als etwas Statisches aufgefasst wird, das einen unabänderlichen Kern hat. Diese essentialistische Position ist sehr weit verbreitet in Diskursen über kulturelle und religiöse Symbolik; die eigentliche Trägerschaft dieser Position umfasst konservative bis rechte Einstellungen.

Eine selbstbewusste Elite

In einem Interview der Essener Erziehungswissenschaftlerin Yasemin Karakasoglu-Aydin mit muslimischen Studentinnen kommt zum Ausdruck, dass der Vorwurf der Rückständigkeit in der Regel nicht weit trägt. Und auch aufgrund der Tatsache, dass migrationsgeschichtlich und bildungspolitisch bedingt erst in den letzten zehn Jahren verstärkt Bildungsinländer, d.h. Personen, die überwiegend als Kinder von Arbeitsmigranten ihr Abitur in Deutschland gemacht haben, überhaupt Eingang in die Universitäten gefunden haben, wird hier von einer relativ neuen Erscheinung gesprochen. So lässt sich die neue Diskussion auch nicht auf den Diskurs reduzieren, ob Schülerinnen mit Kopftuch von ihren Eltern unterdrückt werden oder dieses freiwillig tragen. Es ist ein Diskurs, der vielmehr diesen beinhaltet, aber das eigentliche Problem, nämlich den Umgang mit Minderheiten, deren Rechte und Freiheiten, thematisiert.

In diesem Zusammenhang ist es sogar so, dass muslimische Studentinnen sich oft vom traditionellen Islamverständnis ihrer Eltern distanzieren, und ihre eigene Lebensweise als "wahren Islam" bezeichnen und den ihrer Eltern ablehnen. Die Soziologin Nilüfer Göle hat hierzu in der Türkei eine von der UNESCO in Auftrag gegebene Studie veröffentlicht. In dieser Studie geht sie auf die Identitätsbildung der aktiven Muslimin in der Türkei ein und bringt sehr wichtige Erkenntnisse hervor, die mit kleinen Abweichungen auch auf Deutschland zutreffen. Als Beispiel wäre die souveräne Haltung zu nennen, zum größten Teil von Männern hervorgebrachte Auffassungen, das Bild der Frau betreffend, zu kritisieren, sich energisch mit Bildung zu befassen und auch familiären Konflikten nicht aus dem Weg zu gehen. Sie begründen ihre Einstellung als genuin islamisch und weisen auf die Tatsache, dass der Islam den Frauen eigentlich viel Freiheit einräumt. Gerade das Kopftuch ist ein Schutz und ein Mittel der Emanzipation und war zur Zeit des Propheten auch ein Symbol. Genau hier lassen sich die Unterschiede zum traditionellen Kopftuch aufzeigen. Während das erstere vom Islam gewollt wird, hat die traditionelle Bindung des Kopftuchs seinen Ursprung in der patriarchalischen Kultur, die sich eher negativ gegenüber den Frauen verhält.

Diese Auffassung resultiert aus der Haltung (oder Erkenntnis), die Gunst Gottes nicht vom Mann abhängig zu machen, primär islamische Literatur zu lesen und sich nicht mehr auf die Lebenspraxis der Eltern zu verlassen, die sich auf traditionelle Lebensweisen stützen und Abweichungen von "authentischen" islamischen Geboten aufzeigen. Eine sehr selbstbewusste und engagierte Generation von muslimischen Jugendlichen ist das Ergebnis, die dem Klischee der unterdrückten Muslimin nicht mehr so recht entsprechen will.

Serdar Günes lebt und studiert Islamwissenschaft und Germanistik in Stuttgart, ist (noch) Türke, Muslim, schreibt u.a. für die Islamische Zeitung, war Moderator bei einem Freien Radio in Stuttgart und ist hier im Forum der Moderator "Nemesis".

28.10.2003
© Serdar Günes/BurkS

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