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 [Neuapostolische Kirche] Unter Aposteln 3 Nächstes Thema anzeigen
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burks
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Anmeldungsdatum: 07.10.2002
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BeitragVerfasst am: 26.09.2003, 23:01 Antworten mit ZitatNach oben

Ein Verräter

"Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen. Wenn ihr euch aber untereinander beisset und fresset, so sehet zu, dass ihr nicht voneinander verzehret werdet."

Fortsetzung von Unter Aposteln 2

Das erste Verhaltensgebot für die neuapostolischen Brüder ist der Gehorsam gegen die Vorgesetzten der Männergruppe. Damit liegt die Kirche ganz im politischen Trend. Das spürt auch der Bundeskanzler.* Er mag sie. Drei hohe Funktionäre der Sekte, die Brüder Engelauf, Brinkmann und Kruse, überreichten Herrn Kohl im Juli 1986 eine Dokumentation über ihren Männerbund und die untergeordneten Schwestern. Der Kanzler revanchierte sich mit einem Grusswort die Gläubigen: "Meines Erachtens ist es das Wichtigste, zu erkennen, dass alle Arbeiten des Diesseits nur bis zum vorletzten Schritt gehen. Das Wichtigste ist die Konzentration auf den letzten Schritt, der uns vom Diesseits ins Jenseits führt." Damit meint Herr Kohl nicht die US-amerikanischen und russischen Raketen, die den Schritt vom Diesseits ins Jenseits beschleunigen könnten. Er freut sich vielmehr über die unangetastete Autorität des Mannes, die sich bei den jungen Gläubigen in Leibeszucht, Gehorsam gegen die Obrigkeit und völligem Desinteresse an politischen und sozialen Problemen äussert.

Das neuapostolische Zentralorgan Unsere Familie schreibt: "Der Jugend bescheinigte er, sie suche Ideale, bei denen sich Gedanke und Ausführung, Theorie und Praxis, Person und Tat jeweils entsprechen. Beim Betrachten der Bilder von den Jugendzusammenkünften des Apostelbezirk Nordrhein-Westfalen zeigte sich Dr. Kohl beeindruckt von der Disziplin und Ordnung."

So geordnet und diszipliniert, wie es scheint, geht es unter den neuapostolischen Brüdern jedoch nicht zu. Anlässe für Streit und Zank sind, wie in allen Männerbünden, Finanzen und Frauen. Jede staatliche Autorität, gleich ob ein faschistisches Terrorregime oder eine demokratisch gewählte Regierung, ist, so die Lehre der Sektenoberen, vom höheren Geistwesen, dem himmlischen Vater gebilligt und muss unterstützt werden. Die Gläubigen schwören, die Obrigkeit sei Gottes Dienerin und ihnen deshalb zugute.

Das wirkt sich für die Kirchenleitung finanziell ertragreich aus, für das Portemonnaie der "Brüder" und "Schwestern" weniger. Die Mitglieder der Neuapostolischen Kirche sollen zehn Prozent ihres monatlichen Einkommens ihrer Sekte zur Verfügung stellen. Das sogenannte "Opfer" ist zentraler Bestandteil der Predigt und insbesondere für Brüder Prüfstein des rechten Glaubens. Jeder der Männer, der in der Hierarchie weit genug aufgestiegen ist, um den direkten Zugriff auf die Kirchenkassen zu haben, verteidigt seinen Teil des Kuchens verbissen. Das geht aber nur, indem er sein Ansehen in der Zentrale durch finanzielle Potenz, das heisst durch missionarische Erfolge, die Kopfzahl der neu geworbenen Gläubigen hebt.

Seit einigen Jahren, erfahre ich von ehemaligen Mitarbeitern der Kirchenverwaltung, stagnieren oder sinken die Mitgliederzahlen. Die einzige Ausnahme im deutschsprachigen Raum sei der Bezirk Wiesbaden/Hessen gewesen. Die Kirchenleitung hat, um diesem unerfreulichen finanziellen Trend entgegenzuwirken, die Mission in aussereuropäischen Ländern intensiviert. Den dortigen Menschen sollen nicht nur das Wort des himmlischen Vatersund der neuapostolische, für alle Kulturen verbindliche "Brüderanzug" mit schwarzer Krawatte nahegebracht werden, sondern auch die Botschaft von der Kultunfähigkeit der Frau. Man zitiert die Bibel: "Und der Mann ist nicht geschaffen um des Weibes willen, sondern das Weib um des Mannes willen."

Welcher der "Bezirksapostel" Geld und Männer zur Mission zugeteilt bekommt, entscheidet allein die Zentrale, die vor einigen Jahren aus den üblichen Gründen von Dortmund in die Schweiz übergesiedelt ist. Zwei Fraktionen der Brüder fielen bei der Werbung um neue Seelen und deren Geldbeutel besonders angenehm auf: die aus Kanada und die aus Hessen. Brüderliche Bosheiten und Querelen bahnten sich schon 1978 an, als der kanadische Apostel K. einem seiner Kollegen während einer Männergruppen-Sitzung der Kirchenleitung in Frankfurt andeutete, falls der nächste Stammapostel aus Hessen käme, wäre sein Lebenswerk dahin. Klartext: der mächtige amerikanische Teil des Missions-Imperiums würde sich abspalten.

Mitte der achtziger Jahre erleidet die Hessen-Connection eine Niederlage. Nachfolger des pensionierten Bezirksapostels R., der das neuapostolische Hessen und die zugeteilten Länder der "Dritten Welt" zu Glanz und Gloria geführt hatte, wird nicht, wie in der Sektentradition häufig, sein Sohn, sondern der Karlsruher Apostel S., unter Brüdern als strenger Gefolgsmann der Zentrale bekannt. Gleichzeitig tauchen unter Amtsträgern Gerüchte auf, die sie zu verwirrten Nachfragen in Hessen motivieren. Der Apostel R. junior, so erzählt man sich, habe uneheliche Kinder in Rumänien, dem Missionsgebiet des Kanadiers K.; er plane zudem, eine Konkurrenzorganisation mit Namen Knäblein zu gründen - in Anlehnung an den "Sonnenweib"-Männermythos. Jeder "Bruder" versteht diese theologische Feinheit: je weniger Gläubige die Chance haben, als Knäblein dem Bösen errettet zu werden, um so weniger kann man sie endzeitlich beflügeln. Das widerspräche aber der verstärkten Missionstätigkeit. Es werde sogar behauptet, so referieren mir Brüder entrüstet, R. habe seinen greisen Vater des Hauses verwiesen.

Die erbaulichen Traktate, die R. für die neuapostolischen Männer- bzw. Brüder-Zeitung Wächterstimme verfasst, werden so redigiert, dass sich plötzlich Abweichungen von der theologischen Generallinie ergeben. "Mitbrüder" deuten dem beunruhigten R. an, er möge sich über seine Verfehlungen in der Schweizer Zentrale informieren. R. bittet seinen geistlichen Führer, den Stammapostel Urwyler schriftlich um einen Liebesbeweis. Der antwortet knapp, ein Gespräch finde "unter keinen Umständen" statt. Der so brüderlich Abgeschmetterte beginnt am ideologischen Überbau seines Männerbundes zu zweifeln und legt unter Protest alle Funktionärsämter nieder, kündet sogar sein Angestelltenverhältnis bei der Kirchenverwaltung. Das zuständige Arbeitsamt wundert sich: Wie vermittelt man einen arbeitslosen Apostel?

Die Mitbrüder R.'s jedoch halten ihm die Stange, weil sie ihn lieben. Sie rumoren und überschütten die Kirchenoberen mit Anfragen. Anlässlich einer feierlichen Brüderstunde, bei der natürlich nur Männer zugelassen sind, fragt das Publikum den Leiter der Kulthandlung, was R. vorgeworfen werde. Die Antwort: "Veruntreuung von Kirchengeldern" und "Weibergeschichten". Die "Brüder" reagieren mit unheiligem Gelächter, einige Dutzend der frommen Männer verlassen protestierend den Versammlungssaal.

Alle Brüder sollen - das besagt die Anweisung der Sektenführers - den persönlichen Kontakt zu R. aufgeben. Wer sich weigere, werde sofort gefeuert. Auch die Gesetze der Gruppendynamik verlangen ihr Recht. Als der Gemeinde in B. nach Abschluss der heiligen Handlungen mitgeteilt wird, ihr Ältester und ihre Priester seien ab sofort aller ihrer Ämter enthoben, beginnen die Gläubigen, mehrere Hundert an der Zahl, laut zu murren. Der Prediger, offenbar ohne psychologische Erfahrung, fordert die grummelnden Brüder und Schwestern auf, zum Gesangbuch zu greifen und anzustimmen: "Lasst uns fröhlich Lieder singen!" Bei den ersten Tönen der Orgel erhebt sich die gesamte Gemeinde wie ein Mann und verlässt den Kirchenraum.

Alles läuft wie bei einer Trennung von Frau und Mann: Die Gefühle sind noch da, verkehren sich aber ins Gegenteil. "Brüderliche" Liebe wird zu "brüderlichem" Hass. Gegner und Sympathisanten des geschassten R. graben im religiösen Wortschatz und beschimpfen sich gegenseitig als "Pharisäer", "Heuchler" und "Satansbrut". Der Höhepunkt männerbündischer Abneigung: R. wird vorgeworfen, er sei ein Verräter. Dafür gibt es unter Brüdern einen prompt bemühten, abschreckenden Namen. Jeden Christen schaudert es ob der abgrundtiefen Schlechtigkeit des historischen Vorbildes: Judas Ischariot, der den Herrn an eine konkurrierende Männergruppe verriet.

Die Träume der Schwestern

Sonntag abend ist es soweit. Der gewaltige Prediger vor dem Herrn gewährt mir Audienz. Ich bin neugierig. Wie muss man als Mann sein, damit gläubige Frauen zu Hunderten mit verzücktem Blick jedes Wort von den Lippen ablesen? Damit eben so viele Männer eher den Bruch mit ihrem Weltbild und allen geistlichen Autoritäten wagen als die Treue zu ihrem Führer abzuschwören?

Der Apostel R. sieht ganz normal aus, wie ein durchschnittlicher Passant einer durchschnittlich hässlichen Fussgängerzone einer durchschnittlich langweiligen westdeutschen Kleinstadt. Und doch spüre ich in mir einen unterschwelligen Widerstand. Dieser Mann hat etwas, was mich in seinen Bann zieht und damit meine Abwehrreaktion hervorruft. Ist es ein herausfordernder Blick? Die Machtprobe, wer den direkte Augenkontakt am längsten aushält? Nein, er sieht jedes Mitglied der gläubigen Gesprächsrunde (acht an der Zahl, aber nur zwei Männer, er und ich) reihum an, aber gerade nur so kurz, dass die Adressatin der optischen Zuneigung sich nicht entscheiden muss, ob sie die Augen niederschlagen oder trotzig der Herausforderung begegnen soll. Die Integration durch Augenkontakt ist pädagogisch geschickt und besonders angebracht, wenn man sich in einer fremden Männergruppe beliebt machen will.

Die Körpersprache ist nicht besonders auffällig, aber gezielt eingesetzt. Markige Handbewegungen untermalen markige Sätze. Beruft er sich, gegen seine kirchlichen Widersacher, auf den höheren Geistvater, liegt eine Hand auf der Bibel, die andere deutet nach oben. Reagieren wir nicht eindeutig genug, verteilt er Aufträge: "Holen Sie mir bitte die xy-Ausgabe des Neuen Testamentes!"

Auch das kenne ich aus meiner Männergruppe. Erlahmt die Aufmerksamkeit, sollte der psychologisch Erfahrenste (in modernen Männerbünden der Alternativszene darf niemand von sich behaupten. er sei der Chef) das Geschehen von der verbalen auf eine andere Ebene verlagern: bodywork statt Gesprächstherapie. Kehrt eine der Schwestern mit der angeforderten Bibel (ersatzweise: Pflaumenkuchen) zurück, wenden sich unsere Blicke ihr zu, erholen sich kurz, kehren aber dann mit erhöhter Aufmerksamkeit zu IHM zurück, wenn sie ihm den Ball beziehungsweise das Buch zuspielt. Alles, was in der Gruppe geschieht, seien es Worte, Blicke oder Gesten, verweist auf IHN. Das muss erst einmal jemand nachmachen.

Ich werfe ein Stichwort in die Runde: Prophetie. Aller Augen sehen IHN fragend an. Der erhöht die Spannung vor der biblischen Ausführung: "Bitte reichen Sie mir das Buch dort drüben." Hinter dem Thema "Prophetie" lauert die Geschlechterfrage, zwar bis zur Unkenntlichkeit vermummt, aber mit einer geheimen Sprengkraft, die den geistigen Überbau der "brüderlichen" Männergruppe erschüttern kann.

Religiöse Erfahrung ist undenkbar ohne ein entsprechendes Körperbewusstsein, das von den umworbenen sozialen Schichten definiert wird. In asiatischen Religionen ist die geistige Erleuchtung ohne ständige Meditationsstellung im erigierten Lotussitz genauso undenkbar wie ein Beischlaf der traditionellen Art ohne Erektion. Bhagwan und verwandte Geister wären nicht die Propheten für die Frauen der neuen Mittelschichten ohne Atemtherapie, vegetarischem Firlefanz und Gummihandschuh-Sex.

Sekten, die sich auf den kleinbürgerlichen religiösen Markt spezialisieren wie die Mormonen, Jehovas Zeugen und die Neuapostolische Kirche, wären nicht entstanden ohne ekstatische Zuckungen der Mitglieder in der Gründungsphase. Neue Formen der Körperpanzerung setzen sich (experimentell) durch, in "Zungenreden", Weissagungen, häufig begleitet von Augenrollen und visionären "Träumen".
Noch zu Anfang des Jahrhunderts wurden die Männer, die das Wort des Herrn verkünden sollten, von "Propheten" und "Prophetinnen" "von unten" bestimmt. Eine ehemalige Gläubige erinnert sich. In den Gottesdiensten sei es sehr lebhaft zugegangen: "Weissagung auf Weissagung ertönte; der Saal zitterte zuweilen unter dem Schütteln, Stampfen, Zucken und Zittern der "begabten Glieder"." Der Prophet "zottelte und zappelte und wie von einer unsichtbaren Macht vom Stuhl in die Höhe geschleudert und schrie mächtige Worte in die Versammlung hinein. "War er nicht da, halfen "weissagende" und "visionäre" Mitglieder aus. "Ja, so spricht der Herr!" - "Ich habe dich erwählet!" - "Eile und errette dich!" Wenn der "Apostel" merkte, dass den Zuhörern die Weissagungen wichtiger waren als seine Predigt, sie in ihnen unmittelbar den Herrn zu hören glaubten, "donnerte er dazwischen und belehrte uns, dass alle Weissagung vorher durch Apostelamt ginge und die Predigt - Gottes Wort von heute - über der (Weissagung) stehe."

Nur durch Prophetie konnten die Frauen, die intuitiven, spontane und ekstatischen Körpererfahrungen eher zugänglich waren und noch sind, Einfluss auf die Zusammensetzung der "brüderlichen" Männergruppe nehmen. Diese Hauptkampflinie um die Macht zwischen den Geschlechtern hat sich bis heute in der Sekte nicht geändert. "Wenn mehrere Schwestern zu mir kommen und berichten, sie hätten einen bestimmten Bruder im Traum als Prediger gesehen, ist das für mich ein Zeichen Gottes, ihn in dieses Amt einzusetzen!" kommentiert der Apostel R. die Macht der Frauen. "Ich kenne viele gläubige Schwestern, die diese schöne Gabe besitzen."

Der Kirchenleitung missfällt dieses unberechenbare Element. Beginnen die Schwestern und auch einige der Brüder zu träumen, wird manche langfristig geplante Karriere innerhalb der Sektenhierarchie in Frage gestellt. 1985 wurde daher offiziell verkündet, das Prophetenamt sei abgeschafft und in das Apostelamt integriert. "Ein grosser Fehler!" belehrt mich mein Gesprächspartner und hat natürlich gleich einen Rattenschwanz von Bibelstellen zur Hand. "Jetzt werden nur noch Männer genommen, die nach oben buckeln und nach unten treten." Dieser Mann hat etwas begriffen. Ich würde an seiner Stelle nicht anders handeln können. Hat man Probleme mit seiner Männergruppe, muss man auf die Unterstützung der Frauen - und umgekehrt - zurück greifen. Wankt die Herrschaft der Männer, muss sie ihre weltanschauliche Massenbasis durch Integration weiblicher Elemente und Symbole erweitern.

Ich verlasse Wiesbaden. Der schwarze Anzug liegt im Kofferraum, die entsetzlich engen schwarzen Schuhe sind wieder in ihrer Plastiktüte, der Schlips zusammengeknüllt auf der Rueckbank. Die Spannung fällt von mir ab, ich rieche meine vertraute Lederjacke. Erschöpft und ausgelaugt, will ich von Brüdern vorerst nichts wissen. Bin ich anders als die? Fühle ich mich besser ohne festgefügtes Weltbild, ohne väterliche oder andere Autoritäten?

Ich habe das Lenkrad umklammert, kann aber nicht losfahren. Ratlos steige ich wieder aus und vertrete mir die Füsse am steinigen Ufer des Main. Der Apostel wird immer noch in seinem Reihenhaus sitzen, umgeben von hoffenden Brüdern und Schwestern und auf die Hilfe des HErrn harren. Zwischen Uferpromenade und Strasse glänzt eine schwarze Tafel. Ich trete näher. "Der mitleidige Mensch ist der beste Mensch. Was einen mitleidig macht, macht uns besser und tugendhafter." Gestiftet 1898 vom Tierschutzverein Wiesbaden.

*Der Text wurde 1987 verfasst und geringfügig geändert. Er erschien zuerst 1988 in meinem Buch Unter Männern.

[Teil 1: Unter Aposteln] [[Neuapostolische Kirche] Unter Aposteln 2][[Neuapostolische Kirche] Unter Aposteln 3].



27.09.2003
© BurkS

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