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burks
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Anmeldungsdatum: 07.10.2002
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BeitragVerfasst am: 25.02.2007, 12:19 Antworten mit ZitatNach oben

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JUGEND IMMER BÖSER
Gewalt ist geil
"Brutaler Trendsport" in den USA"; hieß es jüngst in Spiegel online: "Teenager machen Jagd auf Obdachlose". Den Diskurs kennen wir schon. Die Jugend wird immer schlimmer, moralisch haltloser und überhaupt: Das Ende ist nahe.

Es erstaunt, dass die sinnfreien Textbausteine über die angeblich gewalttätige "Jugend", kombiniert mit den gesetzten, ober empirisch nie verifizierbaren Komparativen ("immer öfter", "immer mehr") immer wieder ihren Weg in die Medien finden. Journalismus ist das nicht, sondern (ja, ich wiederhole mich!) bloße Moraltheologie, erbauliche Parabeln wie die Volksbücher aus dem Mittelalter.

Das Muster ist immer gleich. Zuerst kommen die Details, wie schlimm "Jugendliche" seien. Man erschaudert oder gruselt sich - wie beim Mürchen "Hänsel und Gretel". Die pseudojournalistische Lyrik ist versetzt mit suggestiven Begriffen, die die Moral von der Geschicht' mit dem pädagogischen Holzhammer in die Leserschaft hineinprügeln. Der Artikel in Spiegel online ist dafür ein gutes Beispiel: "Immer mehr gelangweilte Teenager". Langeweile ist also die Ursache. Man könnte boshaft auch vermuten: Immer mehr gelangweilte Teenager melden sich für den Kriegsdienst im Irak oder Afghanistan. "Lassen ihre Frustrationen an den Schwächsten aus" - "Frustation" ist eines der übelsten Worte des Soziologen-Kauderwelsch, das ungefähr so viel aussagt wie "Wur und Trauer" aus dem Wörterbuch des Lichterkettenträger. Ist der Engländer "frustriert", geht er angeln; ist der Deutsche frustriert, geht er Fidschis klatschen, ist der US-Teenager "frustriert", schlägt er Obdachlose zusammen. Wenn ich frustriert bin, möchte ich am liebsten den dumpfschwätzigen Kollegen, die so einen Bockmist verzapfen, ein paar Ohrfeigen verpassen.

Uns es kommt noch schlimmer. "Meist stammen die Täter aus Mittelschichtfamilien und sind nie vorher straffällig geworden. Die Eltern ahnen in der Regel nicht das Geringste von den Freizeitaktivitäten ihrer Kinder. Immer häufiger dokumentieren Teenager ihre Attacken mit Handys oder Kameras. Einige sollen sich von der Videoreihe "Bumfights" inspiriert gefühlt haben, berichtet CNN. Die Filme zeigen Obdachlose, die für ein paar Dollar vor der Kamera aufeinander losgehen. Gelegentlich führen Täter auch blutrünstige Computerspiele als Vorbild für die Misshandlungen an." Aha. Sollen, sollen, sollen? Seit wann verbreiten die Medien bloße Gerüchte? (Dass Spiegel online in der Regel zu blöd ist, einen Link zur Quelle - hier CNN - zu finden und zu setzen, ist bekannt.) Und Handys sind böse? Und Computerspiele sind schuld? Man fragt sich, ob die Redakteure, die das (ab)schreiben, überhaupt eine Sekunde nachdenken. Was sagt uns diese jammernde Litanei? Dass das zutrifft, was die Täter höchstpersönlich über ihre Motive behaupten "Warum haben Sie die Bank überfallen" - "Ach, wissen Sie, ich war irgendwie frustriert und hatte vorher Doom gespielt." So steht es dann wörtlich in deutschen Zeitungen.

Nun wollen die wohlwollenden Leserinnen und geneigten Leser natürlich wissen: Was sagt Burks', warum die Jugend immer böser und gewalttätiger werde? Ich verweise ganz arrogant darauf, dass ich mich zu diesem Thema schon mehrfach geäußert habe, auf spiggel.de am 05.05.2003: "Zwei Geschichten aus SO 36" und in der Jungle World vom01.07.1998: "Die Bösen sind die anderen". Mehr weiß ich zu dem Thema nicht. Aber ein Auszug sei hier, weil ich faul bin, einfach zitiert (noch in der alten Rechtschreibung).

"Die Experten in hochkomplexen Systemen sind dafür da, einem Milieu einleuchtend zu erklären, daß das Böse aus dem jeweils anderen Milieu stammt. Die Experten weisen Schuld zu und aktivieren und entlasten das Milieu, das jeweils bezahlt. Das traditionell konservative Milieu macht die Erzieher der neuen Mittelschichten für den Werteverlust verantwortlich. Lehrer und Sozialarbeiter geben ihren Geldgebern die Schuld - zu wenig Mittel für Jugendarbeit sind die Ursache für Gewalt, Drogenmißbrauch usw. Parteien sehen bestätigt, was sie jeweils schon wußten: fehlende soziale Gerechtigkeit (PDS) alias Kapitalismus ist schuld. Ganz besonders gefragt sind Experten, Trickster, die sich allgemein kulturpessimistisch äußern, daß sich alle bestätigt fühlen können: Früher war alles besser, heute jedoch beoabachten wir Individualisierung und Destabilisierung sozialer Milieus. Der unverständliche und schwammige Kode der Experten suggeriert, daß es einen Meta-Code des Gewalt-Diskurses gäbe, was sie dazu prädestiniert, von verschiedenen Milieus mit unterschiedlichen Interessen positiv vereinnahmt zu werden.

Nicht die, die die Macht haben, sind böse, sondern andere. Das Gewaltmonopol der Herrschenden darf im Diskurs nicht vorkommen. Besonders die Jugend ist gefährdet, sich nicht an die Regeln zu halten, und potentiell gewalttätig und drogensüchtig. Die nachwachsende Generation ist - noch! - nicht so wie wir. Die Jugend ist aber resozialisierbar. Der Kick des Diskurses läßt sich nur steigern, wenn die Gesellschaft als Inkarnation des Bösen - neben der Jugend - marginalisierte Gruppen medial erzeugt als warnendes Beispiel dafür, daß denen nicht zu helfen ist. Nazis sind die Arbeitslosen, die sozial Schwachen, die Doofen. Skinheads haben keine Lehrstelle und keine Zukunft. Männer aus diskurs-erprobten Mittelschichten erklären, daß sexuelle Gewalt bei proletarischen Männer ein Problem ist. Türken und Araber sind Machos. Rassismus und Antisemitismus beobachten wir nur bei den Nazis.

Die Lobbyisten der Berufs-Betroffenen (Helfen und Heilen) reden über Gewalt mittels Jugendlicher. Die können nichts dafür, daß sie so sind. Die Gesellschaft will sie wiederhaben. Die Lobbyisten der harten Hand (Strafen und Einsperren) rufen: die Obrigkeit muß gegen das Böse härter durchgreifen! Nazi-Zeitungen verbieten! Mit der ganzen (nicht etwa der halben!) Härte des Gesetzes gegen Chaoten vorgehen usw. Die Bösen, die hier gemeint sind, können etwas dafür, daß sie so sind. Die Gesellschaft will sie nicht mehr. Sie sind Psychopathen - "hirnverbrannte Schläger". Drogenmißbrauch führt zu Hirnschäden.

Wozu dient der Gewalt-Diskurs? Er verschafft der Gesellschaft Angstlust wie der Horrorfilm: Ohne Gewalt weiß niemand, was das Gute ist. Gut ist: Wollen wir mal darüber reden, mit einer Kerze in der Mitte. Runder Tisch. Reden ist erlaubte Gewalt, die Fortsetzung des Hooliganismus mit anderen Mittel. Beziehungsgespräche der neuen Mittelschichten sind ein gutes Beispiel. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Frauen-, Männer-, Selbsterfahrungsgruppen. Reden heißt: der Sozialarbeiter zwingt dem Schläger sein Spiel und seine Regeln auf. Du mußt dich der Gruppe anpassen. Wo kämen wir denn hin. Wenn du es zu etwas bringen willst, mußt du das tun und jenes lassen. Der Arbeitsmarkt im Kapitalismus belohnt dich dafür, daß du kein Warlord bist. Geld, Frauen, Liebe und Prestige sollen die kompensatorische Gratifikation für Gewalt sein.

Wer Macht hat, redet nicht über Gewalt. Die Herrschenden können andere beauftragen, Gesetze zu erlassen, die die Beherrschten zwingen, ihren Wünschen nachzukommen (Asylgesetz alias "Ausländer raus"). Wer über Gewalt kommuniziert, demonstriert, daß er selbst über nur begrenzte Macht verfügt. Man will, daß die, die den eigenen sozialen Status potentiell bedrohen, sich an Regeln halten, die man selbst aufgestellt hat. Nur die Mittelschichten fordern von allen anderen, sich an Regeln zu halten, weil sie "Angst vor dem Absturz" (Barbara Ehrenreich) haben. Wer aufsteigen will, muß die Werte der Gesellschaft verinnerlichen und sich selbst kontrollieren. Beherrsche dich, und nicht etwa andere! Der soziale Aufsteiger ist gegen Gewalt, weil Gewalt archaisch ist und die Regeln, die ihm ein gesichertes Leben ermöglichen, ad absurdum führt. Der klassische Radfahrer tritt nach unten, aber fordert gleichzeitig, daß die da oben das nicht tun. Sie sollen ihn dafür belohnen, daß er sich an die Regeln hält.

Gewalt ist eine Ikone, ein sinnliches, also medial vermitteltes Bild eines Phänomens, das unterschiedliche Gruppen jeweils verschieden wahrnehmen und interpretieren. Hooligans finden Gewalt geil. Sie verschafft ihnen alles, was das Leben versprechen kann: Körpergefühl, Überschreiten der Grenzen, Macht, Gruppendynamik, Thrill. Ein Trip ohne psychotrope Hilfsmittel.

Die Berufs-Betroffenen, allen voran Theologen, finden Gewalt abscheulich. Politiker distanzieren sich von Gewalt, als wenn sie es nötig hätten. Psychologen erklären Gewalt denen, die nicht wissen, woher sie kommt. Sozialarbeiter verstehen Gewalt, weil sie ihre Klientel verstehen. Lehrer reden über Gewalt mit denen, die sich ihrer nicht bedienen sollten. Mach einen Bogen um das Böse. Soldaten und Polizisten sind gewalttätig, weil sie es dürfen. Mach also einen Bogen um das Böse nur dann, wenn es verboten ist - das ist so überflüssig wie ein weißer Schimmel.

Sagt ein Experte etwas, das die Gesellschaft nicht hören will, wird er bestraft - indem man ihn nicht beachtet, ihm seinen Status als Wissender aberkennt, indem die Medien ihn nicht wahrnehmen, oder indem man ihn mit seiner exotischen Meinung als Gegenpol zu den Anerkannten akzeptiert, als Schatten, den das Licht der anderen wirft. Der Diskurs über Gewalt ist so ritualisiert wie eine katholische Messe. Alles hat seinen Platz und ist schon vorab bekannt. In komplexen Gesellschaften wie dem Kapitalismus westlicher Industrieländer ist Gewalt nur noch als physische Gewalt öffentlich existent. Gewalt als allgegenwärtige Methode, anderen meinen Willen aufzuzwingen, darf nicht das Thema sein. Wer über Gewalt redet, redet immer nur über ein Segment der Gewalt. Wer über Gewalt kommuniziert, zwingt anderen Milieus seine Definition dessen auf, welches Mittel, um sich durchzusetzen, erlaubt ist und welches nicht. Wer sich diesem Konsens verweigert, bekommt einen Titel, damit wir das Böse anthropomorph begreifen können: Hooligan, Skinhead, Drogenabhängiger, Außenseiter, Vergewaltiger, Minderheit.

Die Unterschicht wird zur Metapher, die gewaltfreien Angepaßten projizieren Physis, Erotik und Abenteuer: Die Ikonen Marlon Brando, James Dean und Che Guevara waren in ihren Inszenierung potentiell gewalttätig - wie Hooligans. Der Rocker oder Halb (!) starke ist ein verkappter Hooligan. Waffen für Nicaragua. Die Gefährlichen tragen Leder- oder Bomberjacke. An ihrer Spitze marschieren schöne Frauen mit geöffneter Bluse und der richtigen Fahne. Die an die Futterplätze drängen, die das Bestehende umwälzen, von oben nach unten, kollektiv oder nur als Individuum, sind Teil einer kollektiven Gewaltphantasie und können nur durch Sex (die höhere Tochter und der Prolet, die Schöne und das Biest) zivilisiert werden oder dadurch, daß die Männer, die von unten kommen, mit Privilegien bestochen werden. In den Fünfzigern gab es in der öffentlichen Inszenierung keine Rebellion und keine Gewalt, deshalb war das Geschlechterverhältnis umgekehrt: Die Försterliesel war besonders brav, deshalb erwählte sie der Graf zu seiner Braut.

Heute muß der junge Mann wider den Stachel löcken, um medial attraktiv zu sein. MTV und Viva inszenieren die kollektive Gewaltphantasie der Mittelschichten, ungefährlich eingebettet in den Rahmen der geschützten Bühne, und die Künstler dürfen das Hotelzimmer zu Kleinholz verarbeiten oder sich mit Drogen vollpumpen und ungezügelten Sex haben, weil sie das stellvertretend für das Publikum tun, das sich das nicht gestattet. Wo kämen wir denn hin.

Der Diskurs über Gewalt definiert immer ein Außen-Innen-Verhältnis. Gewalt ist um so gefährlicher, je mehr sie von den Rändern kommt: Jugend - ein Schritt von der Mitte entfernt, Randgruppe, zwei Schritte, Ausländer, drei Schritte. Die Inkarnation des Bösen ist ein gewalttätiger jugendlicher Ausländer. Ein Widerspruch in sich ist ein erwachsener deutscher, aber nur in der Freizeit prügelnder Hooligan, der weder sozial marginalisiert ist noch ein politisches Motiv hat, was ihn einer Randgruppe zuordnen würde. So etwas gibt es nicht, genausowenig wie es Rassisten und Antisemiten im Bundestag gibt, die man einsperren oder verbieten könnte.

Hooligans sind die Rache des Kapitalismus: Er nimmt die Wut und die Sehnsucht der armen Schweine und verkauft sie an privilegierte junge Männer aus den Mittelschichten. Die inszenieren den Aufstand so, daß er der Gesellschaft in den Kram paßt, unpolitisch, mittels erlaubter Drogen und nur punktuell die Grenzen überschreitend, daß nicht zu viele auf der Strecke bleiben. Fast wie die Bundeswehr in Bosnien."
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BURKS ONLINE 25.02.2007
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