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 Spott und Hohn für Gott und Sohn Nächstes Thema anzeigen
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burks
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Anmeldungsdatum: 07.10.2002
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BeitragVerfasst am: 09.02.2006, 21:41 Antworten mit ZitatNach oben

Politik09. Februar 2006
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RELIGIÖSE RESTRISIKEN
Spott und Hohn für Gott und Sohn

"Aus rechtlichen Gründen müssen wir darauf hinweisen, dass Sie unsere Homepage nur aufrufen dürfen, wenn Sie in der Lage sind, sich zumindest für die Dauer des Homepageaufenthalts von verletzbaren religiösen Gefühlen zu befreien."


O mein Gott - Verzeihung! - o Jesusmein höheres Wesen: Je länger der öffentliche Streit um die läppischen Karikaturen Mohammeds dauert, um so blöder werden die Statements. Und jeder, der sich noch nicht geäußert, drängelt sich um jedes freiwerdende Mikrofon. Der Literatur-Nobelpreisträger Günter Grass sagte laut stern über die dänische Zeitung Jyllands-Posten: "Den Blattmachern sei bekannt gewesen, dass die Darstellung Allahs oder Mohammeds in der islamischen Welt verboten sei. 'Sie haben aber weitergemacht, weil sie rechtsradikal und fremdenfeindlich sind.'"

Das ist Multikulti-Diskurs vom Feinsten. Also Quatsch mit Sauce. Als Nobelpreisträger söllte man nicht aus dem Bauch heraus herumsülzen wie Friedrich Schorlemmer oder Dieter Bohlen, sondern die Fakten im Rahmen seiner intellektuellen Möglichkeiten zur Kenntnis nehmen. Die Welt am Sonntag hat klar verkündet: "Der Koran kennt kein Darstellungsverbot Mohammeds". Eben. Im Blog "Freedom für Egyptians" wird der beweis angetreten, dass die ägyptische Zeitung El Fagr die umstrittenen Karikaturen schon vor fünf Monaten, am 17. Oktober 2995, abgedruckt hat. Damals hat sich niemand beschwert.

Und jetzt zu etwas ganz Anderem. Hiesigerseits denkt man angestrengt darüber nach, wie der Reiz-Reaktions-Mechanismus der Verehrer höherer Wesen anderer Versionen funktioniert. Kann man Christen beleidigen? Natürlich, sogar sehr schnell - und gerade im nur mäßig säkularen Deutschland. Dazu ein längeres Zitat der Website humanist.de: "Der § 166 – Geschichten aus der Schattenwelt":
"Dem Autor des Stückes, Michael Schmidt-Salomon, geht es um eine allgemeine Kritik an der den religiösen Systemen innewohnenden Inhumanität. Michael Schmidt-Salomon ist im Raum Trier kein unbeschriebenes Blatt. humanist.de über das "Maria-Syndrom."
JesusSeit Jahren registriert das zuständige Bistum seine geradezu ketzerischen Agitationen mit wachsendem Unbehagen. Als Mitglied der Kabarettgruppe Heil & Salomon erntete er Applaus, als er den absurden Vorhaut-Jesu-Kult der katholischen Kirche lächerlich machte. Später gründete er die T.I.R.A., die 'Trierer Initiative für religiöse Abrüstung'. Der jüngste Sturmlauf der Abrüstungsinitiative gegen die Kirchenbastion, brachte das Weihwasser zum Kochen: Kaum daß der Trierer Bischof, Spital, fürs Wallfahrtsjahr 1996 die Ausstellung des heiligen Rocks Christi angekündigt hatte, konterte Schmidt-Salomon mit einer Gegenaktion. Er kündigte auf dem Domvorplatz die 'Unterwäschekollektion der Menschheitsgeschichte' an, verteilte vegetarische Hostien – vegetarisch, weil ohne Heiland – und klärte anhand historischer Beispiele über 'religiöse Restrisiken' auf. All diese Umstände führten jetzt letztendlich dazu, daß das seit 1994 bestehende Aufführungsverbot gegen das 'Maria-Syndrom' erneut bestätigt wurde. In der Urteilsbegründung des Oberverwaltungsgerichtes Rheinland-Pfalz, wird ausdrücklich die 'Art und Weise der Aufführung' kritisiert. Bemerkenswert daran ist, daß weder der Antragsteller des Verbotes – das Bistum Trier – noch die Richter das Stück, aufgrund des Aufführungsverbotes, je gesehen haben."


Der Mann ist gut. Vegetarische Hostien - "kein Heiland drin". Damit kann man bei einigen Christen bestimme ein wenig die Lynchjustiz hervorkitzeln. Der wütende Mob, das soll hier gesagt werden, ist ein religiöses Restrisiko. Vor allem deswegen, weil "Gefühle" irrational sind, insbesondere die der reliösen Art, und unvermittelt auch bei nichtigen Anlässen hervorbrechen können.

Die Stille des Abends senkt sich auch über diese kleine frauen-, atheisten- und familienfreundliche Webste. Es wird Zeit für fromme Märchen, wie sie Großmutter gewöhnlich vor sich hinmurmelte. Hier soll eine weniger bekannte Legende aus dem Morgenland erzählt werden. In alter Zeit, das Gebete noch geholfen haben, wandelte ein gewisser Jesus in, um und um Jerusalem herum.Maria udn Freundin Er trieb sich gern bei den Outlaws herum, bei Nutten und Steuereintreibern (wie das obige Foto dokumentiert). Die sanitären Verhältnis in Palästina damals ließen zu wünschen übrig, da es noch keine Kibbuzim gab, die das Land urbar machten und in Ordnung brachten, und die Römer Fußbodenheizungen und Bäder lieber bei sich zu Hause installierten. Jesus war daher gezwungen, oft auf freiem Gelände seinen natürlichen Bedürfnissen, mit denen ihn das für ihn zuständige höhere Wesen mit aller Bosheit ausgestattet hatte, nachzugehen (wie das mittlere Foto beweist).

Übrigens, zum Thema Frauen: Mittlerweile haben archäologische Forschungen bewiesen, dass die angebliche "jungfäuliche" Geburt Marias natürlich eine fromme Lüge ihrerseits war. Wie das untere Foto dokumentiert (vermutlich in Bethlehem in einem Stall aufgenommen), wollte Maria nur ihre sexuelle Orientierung vor ihrem treudoofen Gatten Josef verbergen, keinen Sex mehr mit ihm und jubelte ihm deshalb die lachhafte Geschichte von einem "Engel", der sie befruchtet habe, unter. Der Engel (links) war eine Sie.

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BURKS ONLINE 09.02.2006
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