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burks
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Anmeldungsdatum: 07.10.2002
Beiträge: 6757
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BeitragVerfasst am: 18.03.2005, 17:28 Antworten mit ZitatNach oben






MEDIEN
Dokumentation18. März 2005
BURKS' FORUM
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DAS BILD DES TAGES
Bundeskanzleramt, Berlin ©Burks
DOSSIER: QUO VADIS DJV BERLIN
Teil 1: "Morbus politicus marginalis" (Burkhard Schröder, 24.10.2004)
Teil 2: "Der Fall Boehncke" (Hans-Werner Conen, 14.12.2004)
Teil 3: "Tatort DJV Berlin" (Burkhard Schröder, 15.12.2004)
Teil 4: "Presseball: die rechte Idee?" (Burkhard Schröder, 19.12.2004)
Teil 5: "Dringlicher Appell" (Ehrenmitglieder des DJV Berlin, 09.02.2005)
Teil 6: "Auf ein offenes Wort" (Burkhard Schröder, 24.02.2004)
Teil 7: "Der Wettbewerb um die Füße hat begonnen" (Burkhard Schröder, 02.03.2004)
Teil 8: "Förmchenweitwerfen im Sandkasten - ein Sittengemälde" (Burkhard Schröder, 18.03.2004)
DOSSIER: DJV IN DER KRISE
Teil 1: "Hyperventilierende Freizeit-Stalinisten" (Hans-Werner Conen, 26.06.2004)
Teil 2: "Fremdwort Solidarität" (Burkhard Schröder, 27.06.2004)
Teil 3: "Der moderne Herrenmensch liebt Versager" (Hans-Werner Conen, 13.07.2004)
Teil 4: "Kindergarten für Erwachsene" (Jörg Wachsmuth, 14.07.2004)
Teil 5: "Hornberger Schießen, reloaded" (Burkhard Schröder, 21.07.2004)
Teil 6: "Die wichtigsten Fragen und Antworten" (Burkhard Schröder, 01.08.2004)
Teil 7: "Unaufhaltsamer Aufstieg zum Arbeiterführer" (Hans-Werner Conen, 02.08.2004)
Teil 8: "Verein Berliner Journalisten auf der Siegerstraße" (Hans-Werner Conen, 07.08.2004)
Teil 9: "Ein trügerischer Friede" (Burkhard Schröder, 08.09.2004)
Teil 10: "Im Osten nichts Neues" (Ein Frontbericht von Hans-Werner Conen, 20.09.2004)
Teil 11: "Die Welt als Wille und Vorstellung" (Burkhard Schröder, 04.10.2004)
Teil 12: "Das Wünschen und Wollen und die Wirklichkeit" (Burkhard Schröder, 05.10.2004)
Teil 13: "Der DJV hadert mit Berliner Richtern" (Wolfgang Kiesel, 06.10.2004)
Teil 14: "Verbandstag in die Tonne - außer Spesen nichts gewesen" (Hans-Werner Conen, 07.10.2004)
Teil 15: "Avanti Dilettanti! Wie man jeden möglichen Fehler auch wirklich macht" (Hans-Werner Conen, 15.10.2004)
Teil 16: "Häufig nicht gestellte Fragen (FNAQs)" (Burkhard Schröder, 03.11.2004)
Teil 17: "Eine nicht gehaltene Rede" (Hans-Werner-Conen, 04.11.2004)
Teil 18: "Der DJV aus seuchenpolitischer Sicht" (Burkhard Schröder, 05.11.2004)
Teil 19: "Unter Indianern und anderen Journalisten" (Burkhard Schröder, 05.11.2004)
DOSSIER: WARUM EINE JOURNALISTEN-GEWERKSCHAFT?
Dossier: Diskussion über die provokanten Thesen eines DJV-Mitglieds aus Baden-Württemberg
Teil I: "Haben Journalisten-Gewerkschaften noch eine Zukunft?" (21.01.2004, Hans Werner Conen)
Teil II: "Solidarität ist eine Waffe - 12 Thesen für eine starke Gewerkschaft" (31.01.2004, Burkhard Schröder)
Teil III: "Konsens ist Nonsens - anything goes" (09.02.2004, Hans Werner Conen)
Teil IV. "Treu und fördernd" (10.02.2004, Thomas Schelberg)
Teil V. "Den neo-liberalen Teufel austreiben"
Teil VI. "Niedergang streng nach Vorschrift" (06.03.2004, Hans-Werner Conen)
Teil VII. "Ausschluss eines "Arbeiterführers"? (23.05.2004, Hans Werner Conen)
Teil VIII. "Maulheldentum älterer Herren" (18.06.2004, Offener Brief Hans Werner Conens an Michael Konken)
DOSSIER: UNTER JOURNALISTEN
Unter Journalisten 1
Unter Journalisten 2
Unter Journalisten 3
Unter Journalisten 4
Unter
Journalisten 5

Unter
Journalisten 6

Unter
Journalisten 7

- Dossier: Querelen im DJV - Landesverband Berlin.
Vgl. www.recherchegruppe.tk
MEINE ARTIKEL

Ausgewählte Artikel in deutschen und internationalen Print- und Online-Medien von 1990 bis heute
MEDIEN-ARTIKEL AUF SPIGGEL.DE (AUSWAHL)
Bilder als Waffen?
Eine Replik auf die TAZ
Enthauptung im Irak
Darf man das Video zeigen?
Chinesisches Internetposting gesucht
Repressalien gegen Sekten-Mitglieder in der VR China
Wir basteln uns eine Terrorismus-Meldung
Die Anschläge in der Türkei
Sex, Landser und Rosamunde Pilcher
Will das Publikum keine seriösen Informationen?
Wir sind alle Illuminaten
Verschwörungstheorien im Internet
FOCUS Online - die Mutter aller Quellen
...und immer an das Urheberrecht denken!
Pimmel auf Busen
Über die russische Mädchen-Band Tatu
MEINE BÜCHER (AUSWAHL)
Aussteiger
Wege aus der rechten Szene [2003]
Nazis sind Pop
2000, erweiterte Neuauflage 2005
Tron - Tod eines Hackers
1999, Linksammlung und Dokumente
Heroin - Sucht ohne Ausweg?
1993, Online-Ausgabe (download), Links
WETTER
Nieuw Nickerie (Surinam)
Qulaybiyah (Tunesien)
Norah Head (Leuchtturm) (Australien)
Pjöngjang (Nordkorea)
Barcelona (Catalunia)
One Hundred Fifty Mile House (Kanada)
Bagdad (Irak)
Schrobenhausen (Deutschland)

[DOSSIER: QUO VADIS DJV BERLIN? 8]

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat auf dem ausserordentlichen Verbandstag am 16. Juli 2004 seine beiden Landesverbände Berlin und Brandenburg ausgeschlossen und am 8. November 2004 den Verein Berliner Journalisten und den Brandenburger Journalisten-Verband e.V. als neue Landesverbände aufgenommen. Die "Altverbände" haben dagegen rechtliche Schritte unternommen. Auf burks.de/spiggel.de erscheinen zu diesem und ähnlichen Themen in loser Folge Artikel mit konträren Positionen. Die Beitrage richten sich nicht nur an Mitglieder des DJV mit verbandspolitischem Tunnelblick.

Förmchenweitwerfen im Sandkasten - ein Sittengemälde

von Burkhard Schröder

VereinsaktenWenn die Bank anruft, hat man immer ein mulmiges Gefühl: der Anlass ist garantiert nicht, dass man zuviel Geld auf seinem Konto hat. Beim Deutsche Journalisten-Verband, Landesverband Berlin (DJV Berlin) war es vor wenigen Tagen ähnlich - es kam sogar noch schlimmer: alle Konten waren gepfändet, also gesperrt worden.

In diesem Verein ist es seit je her Brauch, dass der Vorsitzende sich um die wesentlichen Dinge nicht kümmert. Der geschätzte Kollege Alexander Kulpok weilte erst in Mailand, dann in China, um sich dort, wie böse Zungen sogleich lästerten, Nachhilfeunterricht erteilen zu lassen, wie man das Internet zensieren könnte und weil man als Vorsitzender eines deutschen Journalistenvereins im Reich der Mitte wunderbar lernen könne, wie man mit unbotmäßigen Oppositionellen umgeht. Außerdem herrsche dort ein himmlischer Frieden und nicht so ein Chaos wie in Berlin, und die Reise würde Alexander "Mayer-Vorfelder" Kulpok bestimmt gut tun. Zudem gebe es in China nur wenige Rechtsextremisten, Journalisten-Imitatoren und andere Hochstapler, die man zum Eintritt in den DJV bewegen könne. Horresco referens.

Das liebe Geld und der DJV Berlin - seit den Zeiten des ehemaligen Geschäftsführers Jürgen Grimming ein beliebtes Thema, um das verbandsinterne Hauen und Stechen zu perpetuieren. Auri sacra fames! Der alte Berliner Filz eben. Auch bei der Konto-Pfändung rächten sich die Sünden aus alten Zeiten. Vielen Mitgliedern des DJV Berlin, insbesondere den Freiberuflern, würden die Augen übergehen, wenn sie wüssten, dass ihre Journalisten-Gewerkschaft monatlich mehrere tausend Euro an einen ehemaligen Geschäftsführer als eine Art "Betriebsrente" zahlen muss. Die hat man bewilligt, als das Geld noch "vom Himmel fiel", wie ein Insider sagt, "in einem Zustand geistiger Umnachtung." Citius flammas mortales ore tenebunt, quam secreta tegant.

Der jetzige Vorsitzende Alexander Kulpok hatte in ähnlich mentaler Verfassung den vormaligen Geschäftsführer Jürgen Grimming vor einigen Jahren fristlos hinausgeworfen, in der gewohnt selbstüberschätzenden Annahme, der würde sich das einfach so gefallen lassen. Mitnichten: Grimming klagte und gewann. Einen Vergleichsvorschlag des Gerichts lehnte Kulpok ab, weil er vermutlich davon ausging, klüger zu sein als alle Richter des Landesarbeitsgerichts. Der GAU folgte auf dem Fuße: der DJV Berlin musste seinem ehemaligen Geschäftsführer eine sechsstellige Summe zahlen, die mittlerweile auf rund 195.000 Euro angewachsen war. Jeder Laie weiß: wer zum Zahlen verdonnert worden ist, muss das auch tun und nicht darauf warten, dass der Empfänger sich die Moneten selbst abholt. So auch hier. "Rache ist Blutwurscht", wird sich Grimming grimmig gedacht und den Gerichtsvollzieher in Marsch gesetzt haben. Immerhin: die Konten sind jetzt wieder frei und auch der Vorsitzende gesund und - ohne von Tausenden eintrittswilliger Chinesen begleitet zu werden - auf dem Weg nach Berlin. Er wurde auch beim verbandsinternen Fachausschuss für "Gleichstellung" - salopp: dem Gremium für Frauen und andere Minderheiten - gesichtet. Frustra laborat, qui omnibus placere studet. Und dem HErrn sei Lob, Preis und Dank.

Doch nun zu etwas fast ganz Anderem. Kaum ein Mitglied im DJV Berlin weiß, wie der Laden bzw. Hase läuft. Es bedarf also der Hilfe intrinsisch motivierter Tunnelblicker wie zum Beispiel des Autors dieser unmaßgeblichen Zeilen, um aufzuklären. Die erste Adresse ist immer das Amtsgericht Charlottenburg in Berlin und dort das Vereinsregister. Man kennt sich schon und ordnet Männern mit Pferdeschwänzen automatisch den Akten des DJV Berlin und seiner Tochterunternehmen zu. Rem tene, verba sequentur.

Wussten Sie, verehrtes Mitglied des DJV Berlin, dass es den Verein "Tag der offenen Tür" (ToT) gibt? Der verkauft das Scheckheft. Der Verein setzt sich zur Hälfte aus sechs Mitgliedern des DJV Berlin und aus sechs des Vereins "Notgemeinschaft der deutschen Kunst" zusammen. Beide Vereine sind Kinder der fünfziger Jahre. In der Satzung des ToT heisst es: "Bei Auflösung des Vereins oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke fällt sein Vermögen an den Bildungsverein des Journalisten-Verbands Berlin und die Notgemeinschaft der deutschen Kunst e.V." Der Bildungsverein wiederum ist der Trägerverein der Berliner Journalisten-Schule. Von den Einnahmen dieses Scheckheft-Verkaufs schüttet der gemeinnützige Verein Mittel an die Schule aus. Nil tam difficile est, quid quaerendo investigari non possit.

Doch halt - da stimmt etwas nicht! Am 04. August 2004 waren laut Vorstandsbeschluss des ToT
"für die Mitfinanzierung der Kosten des Betriebes der Berliner Journalistenschule aus Mitteln des Geschäftsjahres 2001/2002 € 111.925,54 eingeplant". Die Summe sei auf das Konto des Journalisten-Bildungsvereins überwiesen worden. Gar nicht wahr: am 30. August legte der Vorstand des ToT fest - unterzeichnet haben Alexander Kulpok (Vorsitzender), Eckhard Warnecke (Schautzmeister), Hanns Kirchner (Stellv. Vorsitzender) und Siegfried Böttger (Schriftführer): "Der Beschluss 3/2003 wird dahingehend geändert, dass die ursprünglich zur Mitfinanzierung der Kosten der Berliner Journalisten-Schule eingeplanten Mittel i.H.v. noch € 73.387,26, nunmehr zur Mitfinanzierung der Kosten der Sozialarbeit der Sozialfonds Journalisten-Verband Berlin GmbH eingesetzt werden." Sozialarbeit? Man musste Mittel für den nächsten Presseball auftreiben, um Spenden zu erhalten, die der "Sozialarbeit" dienten, die wiederum der Finanzierung des Presseballs dienten, dessen Spendenaufkommen wiederum der "Sozialarbeit" usw. Quod non vetat lex, hoc vetat fieri pudor!

Den traditionsreichen Berliner Presseball veranstaltet aber die Sozialfonds GmbH des DJV Berlin. Die Gesellschaft geriet vor zwei Jahren in finanzielle Schwierigkeiten und - wegen des Verdachts der Vetternwirtschaft - ins Visier der Presse. Der ehemalige Geschäftsführer Jürgen Grimming schrieb zu diesem Thema am 14.06.2004 einen Leserbrief an Berliner Zeitungen. Darin heißt es:
"Die Verbandstochter Sozialfonds verfügte Ende 2001 über Bankbestände in Höhe von rund 2 Mio. DM. Eine weitere Million wurde dem Bildungsverein zur Abwehr drohender Überschuldung für den Betrieb der Berliner Journalisten-Schule zur Verfügung gestellt. Das Finanzloch beim Bildungsverein war entstanden, weil der Verein Tag der offenen Tür die Verluste seiner Betriebsgesellschaft auf Betreiben des Vorsitzenden Kulpok mit gemeinnützigen Mitteln ausglich. Insgesamt sind dadurch rund 1,5 Mio DM gemeinnützige Mittel verloren gegangen." Sapere aude!

Noch einmal langsam zum Mitschreiben: Spenden und gemeinnützige Mittel, die eigentlich für die Bildungs- und Sozialarbeit gedacht waren, wurden benutzt, um die Löcher in diverser Verbandskassen zu stopfen. Matthias Kolbeck, Sprecher der Berliner Finanzverwaltung und von seinem Vorstandsamt im DJV Berlin 2003 unter Protest zurückgetreten, schrieb:
"Damit würden Gelder in sechsstelliger Höhe, die uns ausdrücklich als Spenden für gemeinnützige Zwecke zugedacht waren, diesen gemeinnützigen Zwecken nicht zugute kommen". Kolbeck weiter: "Das in ähnlicher Weise bereits beim letzten Presse-Ball 2003 verfahren wurde, ist ein Umstand, der mir und anderen Vorstandsmitgliedern erst nach hartnäckigem Nachfragen in der Vorstandssitzung vom 22. Januar vom Vorsitzenden zur Kenntnis gebracht wurde." Kolbeck kommt zu dem Schluss: "Jenseits der Frage, ob sich dieses Vorgehen rechtlich und steuerlich noch im zulässigen Bereich bewegt, stellt es in jedem Fall materiell eine Täuschung unserer Ballgäste dar." Difficile est satiram non scribere.

Der letzte Akteneintrag des Vereins" Tag der Offenen Tür" im Vereinsregister stammt aus dem Jahre 2003. Über die folgende Zeit ist der gnädige Mantel der Schweigens gehüllt. Die "Notgemeinschaft" jedoch hat sich zur allgemeinen Notlage geäußert: Im Jahr 2003 berichtet man der Mitgliederversammlung, "die wirtschaftliche Vernunft" spreche dafür, das Scheckheft nicht fortzuführen. Ein Jahr später, im Juni 2004:
"Seit der letzten Mitgliederversammlung (...) hat sich die Situation des Tags der Offenen Tür e.V., aus dessen Lotterieüberschüssen die Notgemeinschaft für ihre Künstlerförderung finanziell gespeist wird, nichts geändert." Von einem "drastischen Verkaufsrückgang" ist die Rede, die Zukunft sei ungewiss. Dira necessitas!

Nicht zu vergessen ein Detail des Förmchenweitwerfens Vereinsakten im Verbands-Sandkasten: Alexander Kulpok hatte im Verein "Tag der Offenen Tür" gewohnt vollmundig verkündet, er habe den Ex-Geschäftsführer Grimming ausgeschlossen. Auch das funktionierte nicht, Kulpok scheitert in der Regel kläglich, wenn er sich unbequemer Opponenten entledigen will, wie Eingeweihte wissen. So auch hier. Grimming klagte sich wieder hinein. Dafür sind jetzt die beiden Vorstandsmitglieder der "Notgemeinschaft der Deutschen Kunst" zurückgetreten, aus Protest gegen die Amtsführung Kulpoks im Verein ToT - und weil sie die finanziellen Risiken nicht mehr mittragen wollen. Ihnen sei jedoch gesagt: Tu ne cede malis, sed contra audentior ito!

Demnächst mehr in diesem Theater!

[ Download dieses Artikels im PDF-Format zum Ausdrucken]

Verein "Tag der Offenen Tür", Stand 02/2005: Alexander Kulpok, Dieter Heibel, Gerhard Richter, Christian Spilgies, Christoph Reinhardt (alle DJV Berlin). Siegfried Böttger, Nele Hertling, Bodo Neubert, Prof. Dr. Hans-Michael Speier, Hanns Kirchner, Edmund Pattberg (alle "Notgemeinschaft der Deutschen Kunst e.V."), Ingrid Kühn (VBJ), Jürgen Grimming. Dem Autor liegen alle oben zitierten Dokumente vor.

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BURKS ONLINE 18.03.2004
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