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burks
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Anmeldungsdatum: 07.10.2002
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BeitragVerfasst am: 10.03.2005, 01:51 Antworten mit ZitatNach oben






Nikolaus Federmann:
Indianische Historia
Hagenau 155710. März 2005
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(4) - Von Lanzarote nach La Gomera (Nikolaus Federmann)
(5) - "So viel als von den Indios noch am Leben sind" (Nikolaus Federmann)
(6) - "Mit Güte oder Gewalt" (Nikolaus Federmann)
(7) - "Ankunft in der Stadt Coro" (Nikolaus Federmann)
(8) - "Die Nation Xidehara" (Nikolaus Federmann)
(9) - "Die Nation Ayamanes" (Nikolaus Federmann)
(10) - "Von den verführerischen und teufelischen Ceremonien" (Nikolaus Federmann)
(11) - "Die Zwerge im Gebirg" (Nikolaus Federmann)
(12) - "Viel im Scharmützel erschlagen (Nikolaus Federmann)
(13) - "Die Nation Cayones (Nikolaus Federmann)
(14) - "Die Nation Xaguas (Nikolaus Federmann)
(15) - "Die Nation Caquetios" (Nikolaus Federmann)
(16) - "Zigeunern und Krüpplen gleich" (Nikolaus Federmann)
(17) - "Die Nation Cuybas" (Nikolaus Federmann)
(18) - "Der Zorn der Rosse" (Nikolaus Federmann)
(19) - "Gott würkt wider die Ungläubigen" (Nikolaus Federmann)
(20) - "Die Nation Cuyones" (Nikolaus Federmann)
(21) - "Die Nation Guaycaries" (Nikolaus Federmann)
(22) - "Erstachen ihrer ob fünfhundert" (Nikolaus Federmann)
(23) - "Die Weiber zu dienen ausgeteilt" (Nikolaus Federmann)
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(25) - "Ließ ich zwen Indios zerhacken (Nikolaus Federmann)
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Indianische Historia (20) - Die Nation Cuyones

Von Nikolaus Federmann

Schauplatz

Wie sich der erste Fleck dieser Natiion, die von den Christen überfallen ward, mit starker und ernstlicher Gegenwehr erzeiget hat, daraus die Christen Schaden empfungen; und nachdem diese den angebotenen Fried und Freundschaft nicht wollten annehmen noch davon hören, wurden die Christen, ihren Schaden und Schand zu verhüten, als Feinde ernstlich und feindlich gegen sie, durch Feuer, mit Anzündung der Häuser und blutiger Gegenwehr zu handeln (wider ihr Fürnehmen) genötigt, dardurch ihrer 600 gefangen. Doch blieb die Nation ferner unbezwungen, also dass die Christen einen andern Weg, ihre fürgenommene Reise zu vollbringen, annehmen mussten. (1)

Als nun die Gesandten zu den Cuyones am dritten Tag (das war auf den 13.Tag Decembris Anno etc. im dreissigsten Jahre [1530] wiederkamen, brachten sie bei sechshundert Indios Cuyones, welche sie in einem Pueblo oder Flecken, als eben der Morgen anging, hatten überfallen, wiewohl sie von mir befehlhatten, deren soviel möglichst unbeschädiget für mich zu bringen und nicht mit ihnen wie mit Feinden zu handeln, noch auch den Indios Caquecios und Cuybas (die, wie vorgesagt, aus dem Pueblo oder Flecken Hacarygua [Acarigua], achthundert, mit ihnen gegangen) es zu tun zu gestatten. Denn meine Meinung war nicht (obschon ich die Einwohner zu Hacarygua, um sie zufrieden zu stellen, anderst vertröstete) sie zu beleidigen, sondern vier eher sie zu unseren und dieses Pueblos oder Flecken Freunden zu machen und ihre Feindschaft also hinzulegen, und solches darum, dass der eine Weg, auf dem man zu dem Südmeer sollte ziehen können, durch die Nation Cuyones ging; darum sie zu Freunden zu halten, ich gern gesehen hätte.

Als aber die Christen allein angriffen und die Indios in die Hinterhut stellten, solches allein darum, weil sie ihnen gegen die Cuyones, als gegen ihre Feinde, ohne einen blutigen Angriff, nit getrauten, welches doch ungenötigt und auch wider meinen Befehl und die gesamte Meinung war: Als sie aber die erste Gasse und die Häuser derselbigen überfielen, macheten die sich in ihren Häusern stark und schädigten die unsern daraus also, dass sie ihnen nicht nahen durften.
Masparro
Empfingen allda allein Schaden, aber kundten ihnen keinen tun. Also war das letzte Remedio oder Mittel: nachdem sie sich, nach aller Amonestation (1) oder Ersuchung um Freundschaft (und nach dem Versuch mit ihnen zu reden, warum wir darkommen wären) nit ergaben, auch ihre Meinung nicht anhören, noch von dem Schiessen nachlassen wollten, so zündeten sie den Pueblo oder Flecken an, damit jene sich aus dem Pueblo oder Flecken, auch aus den Häusern begeben mussten, oder aber sonst verbrennen. (2)

Also fingen sie etwa sechshundert Personen, wie dann vor geschrieben, Mann und Weiber, samt den Kindern. Ihrer verbrunnen [verbrannten] auch viel, deren doch etliche davon hätten mögen kommen, aber deren viele sich eher willkürig selbst verbrennten, dann in ihrer Feinde Hände sich begeben wollten. Der Christen wurden zwen erschossen und ob fünfzehn wund, auch war ein Pferd geschossen, das hernach über acht Tag auch starb; so wurden auch der Indios, unserer Freunde, viel wund.

An dieser Reis hatt' ich wenig Gefallen, sowohl wegen des Schadens, den die Meinigen empfingen, als wegen der Feinde Verderben, welchs aber mit Reue nicht wiederzubringen war. Denn sie die Gesandten (wie ihr gehört habt) das alles zu tun genötigt hatten, falls diese anderst nicht ohne einiges Ausrichten wiederkehren wollten; welches auch nit tunlich war, denn es von den Caquetios und Cuybas, unsern Freunden im Pueblo oder Flecken Hacarygua, uns für Zagheit würde zugerechnet sein, welches uns dann grosse Verkleinerung gebracht hätte und den Nachteil, von ihnen weniger gefürchtet zu sein.

Also gab ich dem Caciquen oder Herrn und etlichen Pricipalen oder Fürnehmen des Fleckens bei zweihundert Personen der gefangenen, meist aber Kinder und gar alt Volk, auch etlich die gebrannt waren und uns nicht dienen kundten, die ich ihnen für den erlittenen Schaden der Ihren und zur Bestätigung unserer Freundschaft, sie als Esclavos [Sklaven] oder verkaufte Knecht zu halten, schenket.

Und erhub mich auf den dritten Tag Jenners Anno etc. im einundreissigsten Jahre fort zu dem Südmeer, darfür wir es (der Naturales oder Einwohner Sage und Anzeigen nach) bis zu der Zeit hielten, durch die Nation Cuybas zu reisen. Denn uns der Weg durch die Cuyones, darum dass sie unsere Am Rio MasparroFeind blieben, abgegraben und benommen war, obwohl es nach Anzeigung etwas näher und für die Ross nicht so moosig; und wiewohl wir der kranken halben wenig geringert, so waren uns doch die gefangenen Cuyones, durch die wir unseren Tross um etwa vierhundert Personen verstärkt, gute Ringerung und Hilfe.

Kamen also desselbigen Tags in ein Pueblo oder Flecken Tohibara (3) geheissen. Desselbigen Einwohner erzeigten uns gute Freundschaft, um die wir durch die aus Hacarygua, deren Freund sie sind, zuvor procuriert und geworben hatten. Daselbst vernahmen wir, wie wir, um unsere Reis zu continuieren oder zu vollstrecken, grosse und tiefe Moose vor uns hätten, dahin wir mit den Rossen nit kommen zu können besorgeten. Und dieweil uns von den Einwohnern ward angezeigt, dass wir in dreien Tagen in einen Pueblo oder Flecken, daselbst man das gemeldete Südmeer kündte sehen, kommen möchten, schicket ich fünf zu Ross und fünfundzwanzig zu Fuss. Die sollten in diesen Flecken oder Pueblo Itabana reisen, so sie anders unverhindert und ohne Gefahr der Feind dahin kommen möchten, aber über sechs Tag hinaus, als drei dahin und soviel herwieder, sich nicht wagten, darmit wir uns auch nit zu sehr von einander weiterten.

Am dritten Tag erreichen sie einen grossen Wasserfluss (welcher die Nation von einer anderen Generation oder Völkern, Guaycaries geheissen, teilte, und daselbst unserer Feinde Land aufhöret), darüber sie ihne große Gefahr nicht kundten, dann die zu Ross und die zu Fuss hätten müssen darüber schwimmen und also ihren Vorteil müssen aufgeben. Es war auch von dannen bis gen Itabana noch wohl so weit, als sie gereiset waren, welches uns doch alles nur als drei Tagreis weit angezeigt war.
Rio Masparro
Also sind sie, dieweil sie länger auszubleiben nit Befehl hatten, wiedergekehret, haben auch die Pueblos oder Flecken, so sie bis an den gesagten Wasserfluss durchgereist haben, zu Freunden gelassen und auch von ihnen vernommen, wie auch Leute, die bekleidet gingen und Bärt hätten und wie sie ihnen fürbildeten, in allem uns gemäss, gen Itabana (dem Flecken, der an dem Südmeer sein soll) tractieren oder handeln; und sie seien auf dem selbigen Wasser, das sie uns für das Meer anzeigten, in einem grossen Haus dahin kommen.

Also dass wir zweifelten, ob das Sebastian Gabotto's (4) Leut gewesen, welcher vor dreien Jahren im Rio de Solis einen Ort des Lands, also genennt, pobliert [bevölkert] und erforscht hat und daselbst eine grosse See (5), darauf er ob dreihundert Meilen das Land einwärts gefahren ist, funden hat und sie etwa in dem Schiff, welches die Indios für ein Haus verteutschten, dahin gefahren wären. Denn dieses Gabotto's Gubernation und Herrschung stösset aller Gelegenheit nach mittagwärts an die Gubernation und Herrschung des Lands Venezuela. (6)

Ob dieser Zeitung empfingen wir gute Zuversicht die Christen zu erreichen, welches uns nicht ein kleiner Behelf war, um von ihnen über das andere Meer, auch über die Lage und Geheimnisse des Lands und desselbigen Einwohner etwas zu erfahren und, so sie einige Not litten und aus Widerwind dahin geworfen wären, sie zu retten. Denn uns wäre solches eben so wohl als ihnen not gewest, um unsern Haufen zu mehren.

Nach Vernehmung der Zeitung zog ich auf den dreiundzwanzigsten Tag Jenners vorgemeldts Jahrs zu Tohibara aus, stracks dem gesagten Wasserfluss zu. Ich fand in zweien Pueblos oder Flecken, geheissen Curyba und Cazaradadi (7), die Einwohner friedlich und mit allerlei Schenkung auf uns wartend, aber von dem Flecken Cazaradadi an fand ich alle Flecken bis an den Fluss des Wassers vorgemeldt despobliert [entvölkert] und öde, bis zu welchem ich von dem Pueblo oder Flecken Tohibara aus - meine erst Gesandten hatten ihn in dreien Tagen erreichet - mit den Kranken fünf Tage brauchte; und es hatten sich die Einwohner desselbigen Fleckens (unangesehen, dass sie mit den Vorgesandtenmeines Volks Freunde geblieben waren) verhauset und waren hinweg geflohen, welches scheinbar aus Furcht geschehen war; vielelicht zweifelten sie, die Erstgesandten wären allein darum allda gewest, das Land zu besehen, ich aber käme nun sie zu überfallen.

Da ich aber einen Flecken, zwo Meil von dem Wasserfluss gelegen, Curahamara geheissen, erreichet und daselbst auch niemand fand, was uns das ganz ungelegen; denn wir niemand hatten, durch den wir mit den nun angehenden Nation der Guaycaries Freundschaft machten. Derhalben ich nun geursacht ward, in diesem Flecken zu verharren, die Einwohner auszuspähen und ihnen nachzustellen, wie dann geschah; und sendet ich an zweien Orten Leut.

Und als die den Cacique Casanare oder Herrn mit viel der Seinen durch ein Feuer, so sie bei Nacht abwegs in einem Gehölz ersahen, auffanden und überfielen, fingen wie ihn etwa mit achtzehn Personen und brachten ihn für mich. Sagte ich ihnendie Ursach, warum ich ihnen nachgestellt hätte, ihnen die Flucht verweisend, die sie wieder die ihnen von den Meinen zugesagte Freundschaft getan hätten. Gab ihn und die Seinen ledig, verehrte ihm auch etliche Schenkungen und nahm sie mit zu der Nation Guaycaries, deren Freunde sie sind.

[Fortsetzung folgt]


Abbildungen
Karte oben: den Schauplatz der obigen Passage südwestlich von Acarigua. Das Luftbild aus dem Jahr 2002 zeigt die Ebenen ("Llanos") im Südwesten Venezuelas, die in der Regenzeit überschwemmten Flächen sind schwarz. Die Fotos zeigen den Rio Masparro heute; Mitte: Plaza eines Dorfes am Stausee de Flusses. Unten: Rio Casanare im heutigen Kolumbien.

Anmerkungen
(1) span. amonestación: Ermahnung
(2) Federmann schildert hier lapidar Kriegsverbrechen und die Versklavung der Indios.
(3) Bei Philipp von Hutten: Tharobeia. Nicht mehr eindeutig zu identifizierender Ort am Rio Masparro (bei Friedrich von Hutten: Moßpaw). Vielleicht das heutige Barinas im gleichnamigen venezolanischen Bundessaat. Federmann zog am östlichen Rand der Anden nach Süden. Das "Südmeer", von dem ihm die Indios erzählten, waren nur die in der Regenzeit völlig überschwemmten und daher oft unpassierbaren Llanos im Westen Venezuelas zwischen Rio Apure und Rio Arauca (vgl. Karte oben). Federmenn nennt die "Moose". Vgl. Nicolas de Federman: "Las inundaciones del Apure y el Arauca que desembocan muy cerca uno del otro son expectaculares y descritas como un mar sin fin. Es por eso que la expedición de Federman pudo llegar más al sur de lo que calcularon los historiadores Argaya y Friede. El dato de los españoles de Ordaz que conoció Federman al tiempo de la gran inundación lo hace pensar así, en su relación el pueblo Itabana esta a dos días de camino del lugar donde se presume fue la matanza, lugar a donde llega la embarcación o casa del agua".
(4) Sebastian Caboto, geb. 1472 in Venedig, befuhr die nord- und südamerikanischen Küsten und den Paraná im heutigen Paraguay, entwarf 1544 eine Weltkarte. Auch Caboto hatte den Auftrag, nach den Molukken - den Gewürzinseln - zu suchen.
(5) Rio de la Plata und der Paraná
(6) Zwischen dem Rio Paraná und dem Süden Venezuelas liegen rund 3000 Kilometer.
(7) Vermutlich am Rio Casanare. Federmann war damit ins heutige Kolumbien gelangt.


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