Aeropuerto Madrid-Barajas Adolfo Suárez

Aeropuerto Madrid-Barajas Adolfo Suárez

Zufällig habe ich ein Foto herausgesucht, das ich spontan überhaupt nicht einordnen konnte – noch nicht einmal das Land. Die Schrift war auch zu verschwommen. Das Barajas habe ich mehr geraten, aber Google spuckte sofort den richtigen Aeropuerto Madrid-Barajas Adolfo Suárez in Madrid aus. Da ich nur ein Mal in Madrid war – für eine Nacht auf dem Hinflug nach Venezuela -, kann ich das Datum bestimmen: Es war der 16.01.1998.

Einen Flügel der Iberia-Maschine, mit der ich nach Caracas geflogen bin, habe ich später in der Luft fotografiert. Auf dem Foto ist vermutlich die Maschine, die mich von Berlin nach Madrid geflogen hat.

Catedral Metropolitana de la Asunción de María de la Ciudad de México

Catedral Metropolitana de la Asunción de María de la Ciudad de México

Catedral Metropolitana de la Asunción de María de la Ciudad de México am Plaza de la Constitutión (wo ich gestanden habe). Fotografiert am 05.10.1979 oder am 26.10.1981. Vom Zustand des Originals schließe ich auf letzteres Datum.

Die Kathedrale ist die größte und älteste des amerikanischen Kontinents, errichtet ab 1573 (da war der Kölner Dom schon mehr als 300 Jahre im Bau.).

Das rund 127.000 Tonnen schwere Gebäude ist ein sehr eindrucksvoller Klotz, versank aber langsam im Boden – rund drei Meter pro Jahrhundert. Das wurde mit einem komplizierten System aus gefüllten Bohrlöchern einigermaßen stabilisiert.

Welche dir bekannten Dinge wiegen mehr als 127000 Tonnen?
ChatGPT: Es gibt mehrere Dinge und Strukturen, die ein Gewicht von mehr als 127.000 Tonnen haben. Hier sind einige Beispiele:
– Große Schiffe: Das größte Schiff der Welt, die „Pioneering Spirit„, hat eine Bruttoraumzahl (BRZ) von rund 400.000 und kann Lasten von bis zu 48.000 Tonnen heben. Es gibt andere Schiffe, vor allem Supertanker und große Frachtschiffe, die, wenn voll beladen, mehr als 127.000 Tonnen wiegen können.
– Ölplattformen: Viele Offshore-Ölplattformen wiegen mehr als 127.000 Tonnen, besonders wenn sie voll ausgestattet und betriebsbereit sind.
– Gebäude und Strukturen: Einige sehr große Gebäude könnten, wenn man ihre gesamte Masse berücksichtigt, mehr als 127.000 Tonnen wiegen.
– Staudämme: Dämme wie der Hoover-Damm oder der Drei-Schluchten-Staudamm in China bestehen aus Millionen von Kubikmetern Beton und wiegen deutlich mehr als 127.000 Tonnen.

Catedral Basílica de la Asunción de María Santísima

Catedral Metropolitana guadalajara

Die Kathedrale von Guadalajara, Mexiko. In Spanisch: Catedral Basílica de la Asunción de María Santísima. Fotografiert am 09.10.1981. (Vgl. Catedral Metropolitana (04.01.2019)

Die gab es auch als virtuellen Nachbau in Second Life. Ich vermute, ich bin der einzige Mensch auf der Welt, der davon Screenshots hat.

Islas del Maíz, revisitado

islas del maizislas del maiz

Islas del Maíz, Nicaragua, englisch: Corn Islands, fotografiert in der ersten Dezemberwoche 1981.

Man kann sich das eigentlich nicht vorstellen: Ĺeere Sandstrände, türkisblaues Meer, keine (null) Touristen – aber wir wollten da so schnell wie möglich weg, und das war gar nicht so einfach. Und geplant war der Aufenthalt auch nicht.

Vgl. Selva caribeña (26.08.2022), Esst mehr Meerestiere! (05.08.2019), Maisinseln oder: Esst mehr Fleisch! (26.02.2019), sowie ausführlich: Die Küste der Miskito (07.09.2012).

Am Amazonas, revisited [Update]

Tabatinga

Tabatinga (Brasilien) am Amazonas, der in Brasilien hier Solimões genannt wird, im Dreiländereck Kolumbien-Brasilien-Peru. In Tabatinga war ich 1982 mehrere Tage. Ich war von Bogota nach Leticia (Kolumbien) geflogen und von dort aus per Fähre nach Tabatinga. Ich habe hier schon mehrfach darüber geschrieben, u.a.: Tabatinga am Solimões, revisited (06.01.2020), Tabatinga am Solimões (18.01.2011), In den Spelunken Leticias (09.08.2020).

[Update] Es könnte auch Banjamin Constant gewesen sein. Das ist eine Art Doppelstadt, die durch den Amazonas getrennt wird.

Iglesia de San Lorenzo de Carangas

Iglesia de San Lorenzo de Carangas

Iglesia de San Lorenzo de Carangas, Potosi, Bolivien. Ich stand auf der Héros del Chaco (benannt nach dem Chaco-Krieg zwischen Paraguay und Boliven 1932-1935). Fotografiert im Mai 1984.

Potosí liegt zwischen 3976 m und 4070 m und ist eine der höchstgelegenen Städte der Welt. Dort war ein ultrahartes Licht beim Fotografieren mit meiner kleinen Taschenkamera; ich musste das Foto stark aufhellen, sonst wäre nichts zu erkennen gewesen.

Putsch in Chile 1973 mit deutscher Hilfe

MDR Investigativ: „Nun belegen Fakt-Recherchen erstmals: An der Vorbereitung des Putsches, der schließlich Diktator Augusto Pinochet an die Macht brachte, hatte sich offenbar auch der Bundesnachrichtendienst (BND) beteiligt – durch geheime Waffenlieferungen über die deutsche Sekte „Colonia Dignidad“ an die Gegner von Allende.“

„Auch wegen dieser deutschen Unterstützung konnten die chilenischen Militärs den blutigen Putsch gegen Salvador Allende erfolgreich umsetzen. Anschließend übernahm General Augusto Pinochet mit seiner Militärjunta die Führung des Landes und errichtete eine fast 17 Jahre andauernde Diktatur. In dieser Zeit wurden 3.200 Menschen ermordet.“

Catedral de Nuestra Señora de la Asunción

Catedral de Nuestra Señora de la Asunción

Catedral de Nuestra Señora de la Asunción, Granada, Nicaragua, fotografiert am 26.12.1981. Heute ist die Kirche bunt angemalt.

Aus meinem Reisetagebuch:
Granada, eine quirlige, alte, teilweise vornehme Stadt, in der man das Konservative spürt. Wir fragen uns durch zur Pension Cabrera (40s), in der es nur Frühstück gibt. Kirchen und Plätze schön angelegt, Straßencafés. Disco sehr amerikanisch, auch Salsa-Musik. Zwei tanzende Gringos die Attraktion. Sehr viele Häuser und Veranstaltungen für Jugendliche. (…) Der Markt interessant wegen vieler unbekannter Dinge, aber extrem schmutzig. Vor dem Einganh hospital de los zapatos. Ein Nicaraguenser, Däniken-Fan. lässt sich einladen, bezahlt aber später das Essen und die Getränke….

Parroquia San Andres Apostol

Parroquia San Andres Apostol

Parroquia San Andres Apostol in Ajijic am Lago Chapala, Bundesstaat Jalisco, Mexiko, fotografiert im Oktober 1981. „Die Fassade der Iglesia de San Andrés Apostol, einer ehemaligen Konventskirche des Franziskanerordens, zeigt eine nur grobe Steinbearbeitung, was auf eine Bauzeit im 16. Jahrhundert schließen lässt.“

Man kann da heute mit Google vorbeifahren.

Kopflastige Dame

caribbean

Dezember 1981, Atlantikküste Mittelamerikas, entweder Guatemala oder Honduras – ich kann mich leider nicht mehr erinnern, wo genau das war.

Kautschukbaum

kautschukbaum

Der Stamm eines Kautschukbaums, fotografiert am 24.06.1984 im Pando-Dschungel, Bolivien, einen Tagesmarsch nördlich von Chivé am Rio Madre de Dios.
Nach etwa fünf bis sechs Jahren ist die Nutzpflanze alt genug für die Gewinnung des Milchsafts, beim Kautschukbaum auch als Naturkautschuk oder Latex bezeichnet. Die Milchröhren laufen entgegen dem Uhrzeigersinn in einem Winkel von 3,5° zur vertikalen Richtung. Daher erfolgt der Zapfschnitt spiralig mit einem speziellen Messer von links oben nach rechts unten in einem Winkel von 30° zur horizontalen Richtung. Beim Schnitt darf das unter den Milchröhren gelegene Kambium auf keinen Fall zerstört werden, da sonst keine Regeneration der Rinde und damit der Milchröhren möglich ist. Der Milchsaft tritt aus und wird in kleinen Eimern (siehe Foto) aufgefangen. Der Schnitt erfolgt nur über die Hälfte des Baumumfanges, damit ein Lebendstreifen die Wasser- und Nährstoffversorgung sichert.

Die Schnitte an den Kautschukbäumen reichen teilweise bis zum Kautschukbhoom im 19. Jahrhundert zurück. Der Kautschuksammler, der uns die Bäume zeigte, deren Saft er erntete und verarbeitete, hat uns welche gezeigt. Kautschuksammler sind hochspezialisierte Facharbeiter, die sehr viel wissen müssen, worüber es keine Bücher gibt, oft auf eigene Rechnung und selbständig mitten im Urwald unterwegs…

Das Foto ergänzt mein Posting „Der Kautschuksammler, revisited“ (04.04.2011). Vgl. auch „Amaru Mayu – Am Fluss der heiligen Schlange“ (09.08.2021), „Goma“ (19.11.2019, „Faustinos Ort oder: Aguirre lässt grüßen“ (09.07.2019), „Tag der Arbeit“ (01.05.2019), „Goma in Riberalta“ (04.04.2018), „Esst mehr Fleisch“ (31.01.2011).

Kathedrale und Schildkröten

Alte Kathedrale Santiago de Managua

Die Alte Kathedrale Santiago de Managua, fotografiert vom Parque central aus. Vorn sind ein paar Schildkröten zu sehen. Das Innere der 1926 bei einem Erdbeben zerstörten Kathedrale hatte ich am 12.12.1981 auch fotografiert.

Catedral Nuestra Señora del Carmen

Catedral Nuestra Señora del Carmen

Catedral Nuestra Señora del Carmen in Villavicencio, Plaza de los Libertadores, Kolumbien. fotografiert Mitte Januar 1982. (Vgl. Villavicencio (09.02.2019))

Ich hatte übrigens keine Ahnung mehr, was das Foto zeigt. Ich wusste nur noch, dass es irgendwo in Kolumbien war. Aber auf Verdacht images.google.com churches Villavicencio half sofort weiter….

Lago Chapala, final

lago Chapala

Hier das letzte Foto vom Lago Chapala in Mexiko, Oktober 1981.

Rio Escondido, revisited

rio escondido

Auf dem Rio Escondido von Bluefields an der Miskitoküste Nicaraguas nach El Rama im Landesinneren. Fotografiert Anfang Dezember 1981.

Die Pointe: Nach dem Sieg der sandinistischen Revolution am 19.07.1979 sollte alles „modern“ werden. Modern hieß: Starke Dieselmotoren. Die Boote, die dann – so modern – bestückt worden waren, machten aber auf dem Rio Escondido so hohe Wellen, dass die hart am Wasser gebauten Holzhäuser unterspült wurden und reihenweise in den Fluss fielen – Kollateralschaden des Fortschritts.

Vgl. Rio Escondido (04.09.2022) sowie „Die Küste der Miskito, revisited oder: The atmosphere is relaxed, revisited“ (07.09.2012, unterstes Foto)

Unbekannter Herr [Update]

mexiko

Dieses Bild kann ich nicht identifizieren. Fotografiert auf jeden Fall 1979 in Mexiko. Es kann in einem Museum in Mexiko-Stadt gewesen sein, was wahrscheinlich ist – also im Museo Nacional de Antropología, oder auch in einem Museum in Oaxaca. Ich weiß auch nicht, ob die Statue olmekisch ist oder von den Maya stammt oder noch etwas anderes.

[Update] Das fachkundige Publikum hat es herausgefunden: Es ist ein aztekischer Krieger, late Post-Classic period (1319-1521 A.D.), Valley of Mexico, Volcanic stone, National Museum of Anthropology, Mexico.

Jasaw Chan K’awiil I

Jasaw Chan K’awiil
Fotografiert am 29.10.1979

Jasaw Chan K’awiil I, Ajaw der Maya in Tikal. Laut dem Mesoamerican Long Count calendar regierte er ab dem 03.05.682 bis zu seinem Tod 734. (In diesem Jahr gerät das Großfriesische Reich aka Magna Frisia unter fränkische Herrschaft.)

The depiction of Jasaw Chan K’awiil emphasizes his wealth, power, and performance. He is bedecked with rich clothing and jewelry, made of materials likely traded over long distances and worked by specialized artisans. He wears an enormous amount of jade, the most valuable material in the Classic Maya world. The blue-green color of jade recalled the green of growing maize and the blue of rushing water, and it emphasized fertility and growth. In the image on the stela, the king wears large jade earspools, which are large round ear ornaments. The king’s pectoral, or chest ornament, is made up of round jade beads.
From his hip belt dangle celts, oval-shaped jade ornaments that would have rung like bells when they came into contact with one another. The head at the center of his belt is also made of jade, and most likely represents an ancestor. Maya kings often wore representations of their ancestors on their belts to emphasize the legitimacy of their rule. Jade kneelets (like bracelets, but worn around the knee) complement the other jade jewelry, as do the king’s elaborate sandals.

Vgl. „Tikal“ (03.07.2012, „Sustainable water use in Mayan Tikal“ (17.07.2012), „Unter Globetrottern“ (17.09.2022), „Tikal, revisited“ (15.12.2022).

Jasaw Chan K’awiil
Credits: Dr. Caitlin Earley, Smarthistory

Tourismo Rural oder: Poneloya, revisited

Poneloya

Poneloya an der Pazifikküste Nicaraguas. Fotografiert Mitte Dezember 1981.

Ich schrieb am 17.08.2019: „Ich fand es damals bemerkenswert, dass der Strand von Villen der Reichen gesäumt war, die aber fast alle leer standen, weil eben diese Herrschaften während oder nach der Revolution geflohen waren.

Ich war damals mit zwei Mädels unterwegs (auf dem Foto), und wir haben tagsüber nur faul herumgesessen. Der Trip war ein Tagesausflug von León. Ich wollte unbedingt einmal zum Pazifik.“

Barbados, revisited

youth hostel Barbados

Meine damalige Freundin beim subbotnik: „The guests are expected to put in 20 min. working a day around the hostel and its garden.“ Wir waren im hier schon vor 12 Jahren erwähnten Youth Hostel in Oistins, zwischen Bridgetown und dem Flughafen gelegen. Es ist merkwürdig, dass ich das Gebäude nicht wiederfinde. Sollte die schöne alte Villa abgerissen worden sein? Man musste nur die Straße überqueren, um zum Stand zu kommen – das ist der erste Hinweis.

youth hostel Barbados

Ich habe mir das South America Handbook aus dem Jahr 1984 angesehen, da wird es noch erwähnt.

ChatGPT: Zu meinem Wissensstand (bis September 2021) gibt es mehrere Busrouten, die vom Grantley Adams International Airport auf Barbados nach Bridgetown führen. Hier sind einige der häufig genutzten Routen:
Route 12: Diese Route verbindet den Flughafen mit Bridgetown. Es ist eine der Hauptverbindungen zwischen dem Flughafen und der Hauptstadt.
Route 4: Diese Route führt ebenfalls vom Flughafen nach Bridgetown. Sie bietet eine weitere Option für diejenigen, die in die Hauptstadt gelangen möchten.
Route 9: Diese Route kann auch von Flughafen nach Bridgetown führen. Sie bietet eine alternative Möglichkeit, in die Stadt zu gelangen.

Die Busroute 12 geht also über Oistins. Ich kann mich aber daran erinnern, dass wir direkt an der Straße vor dem Hostel gewartet haben.

passport

Aus meinem Reisetagebuch 30.03.1982:
In Barbados überrascht uns der Flughafen angenehm, es ist alles da, was das Herz des Reisenden wünscht, inklusive Geldwechsel. Keine Einreiseschwierigkeiten. Wir fahren mit dem Bus zum Youth Hostel.

Heute haben wir unsere Moskitonetze für 12 US $ verkauft, an Dänen, die noch zwei Jahre unterwegs sein wollen. Die re-confirmation [des Fluges von Barbados nach Berlin] geht problemlos, die Tante erinnert sich sogar noch an unsere Namen und dass wir in Port of Spain gebucht haben. Leider gibt es auf der Post eine unangenehme Szene, weil die Frau wohl gerade keine Lust hat zu arbeiten und uns sehr unfreundlich versichert: „no letters“.

Von Bridgetown sind wir nicht sehr angetan. Das Hafenwasser ist dreckig, viele Leute + Autos, außer der Post alles Beton.

Obst und Zigaretten sind kaum bezahlbar. Der Supermarkt neben dem Youth Hostel [ich finde das trotzdem nicht] hat ein sogar für deutsche Verhältnisse sagenhaften Angebot, besonders an Spitituosen.

Torrell [der Besitzer des Youth Hostel] schenkt uns ein Kochbuch aus Deutschland, was ich in der Bücherei gefunden hatte. Lesen kann es wegen der Schrift auch keiner. Wir lesen darin wie in einem spannenden Roman und denken uns schon die tollsten Kombinationen aus.

Die Insel ist überschwemmt von Touristen. Gerüchte laufen ein, dass CA wegen der Lakers-Pleite auch pleite sei und Passagiere nach Frankfurt und London geflogen würden. Wer werden sehen, sind aber guten Mutes.

Einige Skat- und Schachspieler sind zum Glück auch da, und wir wechseln vom Hausputz, Schwatzen (das Essen ist sauschlecht und phantasielos, Ausnahme Chow Mein heute), Baden und Sonnenbraten (ich halte es kaum aus, 2 Stunden sind das höchste…) Es muss wohl bessere Strände geben, aber wir sind zu faul.

Viele Amis [im Youth Hostel], insbesondere die Obergurin, die vom Händchen halten und Lagerfeuer schwärmt. Beim Frühstück fragt sie: „Are you interested in politics?“, als wir über Nicaragua erzählen und ich antworte dementsprechend. Der Oberguru fängt an, S. Komplimente zu machen. Sonst passiert nichts. Gestern Abend mindestens 25 Leute da und viel freakige Gitarren. In der Bvd.-Zeitung steht eine Calypso-Hymne auf Reagan, „beat out communism“ etc., zum, Totlachen. Zum Schluss großer Stress wegen Torrells Beitrag zum Punsch, den er nicht zahlen will und wegen dessen er das Licht „zur Strafe“ ausmacht.

Wir sind um 1 am Flughafen, nicht ohne den verrückten Österreicher mitgeschleppt zu haben. Nach vielen Änderungen fliegen wir um 3:40 morgens ab und kommen um 18 Uhr Ortszeit Luxemburg an.

praktisches Kochbuch

Stollmeyer’s Castle

Stollmeyer’s Castle

Killarney (Stollmeyer’s Castle), ein Gebäude der Magnificent Seven in Port of Spain, Trinidad and Tobago, fotografiert in der Nähe des Rock Garden (nach Westen) im Queen’s Park Savannah am 28.02.1982, also vor 15145 Tagen. Vor 41 Jahren – aber ich kann mich noch immer daran erinnern, dass ich das Foto durch die Gläser meiner Sonnenbrille gemacht habe. Ich hatte nur eine einfache Taschenkamera, und da die Sonne so grell war, habe ich es so mit der „Belichtung“ versucht.

Das war jetzt das letzte Foto aus Trinidad und Tobago, falls ich nicht noch eines in einem alten Backup finde.

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