Trolle und deren Tun

troll

Der Kiezneurotiker scheibt über Stalking, Trolle und andere kranken Online-Seelen.

Wikipedia: Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, welche die Kommunikation im Internet fortwährend und auf destruktive Weise dadurch behindert, dass sie Beiträge verfasst, die sich auf die Provokation anderer Gesprächsteilnehmer beschränken und keinen sachbezogenen und konstruktiven Beitrag zur Diskussion darstellen. In darauf bezogenen Bildern wird oft auf den aus der Mythologie bekannten Troll verwiesen. Ein gelegentlich gebrauchtes Synonym ist Twit (engl: Dummkopf). Die zugehörige Tätigkeit wird „trollen“ genannt.

Deutsch des Grauens: „Die zugehörige Tätigkeit“. Deutsch: Das (ihnen eigene) Tun.

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Kommentare

4 Kommentare zu “Trolle und deren Tun”

  1. TmoWizard am April 19th, 2014 12:27 pm

    Hm…

    „Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, welche die Kommunikation im Internet fortwährend und auf destruktive Weise dadurch behindert, dass sie Beiträge verfasst, die sich auf die Provokation anderer Gesprächsteilnehmer beschränken und keinen sachbezogenen und konstruktiven Beitrag zur Diskussion darstellen. In darauf bezogenen Bildern wird oft auf den aus der Mythologie bekannten Troll verwiesen.“

    Klingt irgendwie nach Politiker, wenn man den Text ein bißchen ändert:

    „Als Troll bezeichnet man eine Person, welche die Kommunikation fortwährend und auf destruktive Weise dadurch behindert, dass sie Beiträge verfasst, die sich auf die Provokation anderer Gesprächsteilnehmer beschränken und keinen sachbezogenen und konstruktiven Beitrag zur Diskussion darstellen. In darauf bezogenen Bildern wird oft auf den aus der Mythologie bekannten Troll verwiesen.“

    ;-)

    Mike, TmoWizard

  2. elvis am April 19th, 2014 6:17 pm

    Da bin ich aber froh nicht Troll mit Nachnamen zu heissen.

    Den meisten die einen Dritten als Troll bezeichen wollen den diffamieren, beleidigen oder noch schlimmer, denen gehen die Argumente aus. In der gehobenen Gesellschaft bzw. in deutschen Amtsstuben nennt man so einen Querulant. Glaube, ein Journalist hat diese Argumentation erfunden.

  3. Drollig am April 20th, 2014 9:31 am

    Kommt Twitter von Twit?!

  4. .... der Trittbrettschreiber am April 20th, 2014 7:02 pm

    …also ich fühl‘ mich überhaupt nicht krank, im Gegenteil, ich habe das Rumpelstilzchen-Sydrom mit neuem Kraftzuwachs überwunden und kommentiere noch anthropozentristischer als je zuvor. Nur ein E.S.E.L
    käme auf die Idee, das Internet sei nicht (nur) für den Menschen da.

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