Ein starkes Argument gegen den „Freien Markt(TM)“

„Weltweit produzieren wir mehr Nahrungsmittel, als benötigt werden. 1,5 Milliarden Menschen sind übergewichtig. Ursache des Hungers sind nicht eine Überzahl an Menschen, sondern es sind Armut und Ungerechtigkeit.“ (Werner Boote)

Nein, weder „die Märkte“ noch die „freie Marktwirtschaft“ werden es richten.

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Kommentare

5 Kommentare zu “Ein starkes Argument gegen den „Freien Markt(TM)“”

  1. Patrix am März 25th, 2014 9:32 pm

    … noch wird es staatliche Umverteilung weil diese den Anreiz zum Produzieren an sich reduziert.

    Was wäre denn dein Vorschlag?

  2. lepus am März 26th, 2014 10:30 pm

    EIN STARKES ARGUMENT GEGEN DEN “FREIEN MARKT(TM)”
    Die Logik erschließt sich mir nicht.
    Die Realität ist genau umgekehrt: Armut und Ungerechtigkeit herrschen da, wo es keinen freien Markt und Handelsbeschränkungen gibt. Das gilt selbstverständlich auch für die Abschottung der reichen gegen die armen Länder.
    Freie Märkte weltweit würden es sehr wohl richten.
    Historische Beispiele sprechen für sich.

  3. admin am März 26th, 2014 11:31 pm

    Deswegen sind ja auch alle in den USA und Deutschland stinkreich und glücklich.

  4. lepus am März 27th, 2014 10:02 am

    „Deswegen sind ja auch alle in den USA und Deutschland stinkreich und glücklich.“
    Knapp vorbei – Hunger war topic.
    Ein starkes Argument FÜR den Freien Markt.

  5. Serdar am März 29th, 2014 7:23 am

    Wozu braucht man Märkte oder Geld? Braucht man nicht.

    Technologie ist fortgeschritten. Einfach produzieren und verteilen.

    Und jeder arbeitet 5h in der Woche um die Maschinen zu warten. Der Rest ist Freizeit um sich und die Menschheit weiterzuentwickeln.

    So einfach :)

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