Der ärmste linksradikale Präsident der Welt

Die Huffington Post über den Präsidenten Uruguays: „José Mujica verdient mit seinem Präsidenten-Gehalt umgerechnet etwa 12.500 Dollar im Monat – und spendet 90 Prozent davon an wohltätige Zwecke. Der spanischen Zeitung ‚El Mundo‘ erklärte er diese Entscheidung: ‚Ich finde diesen Betrag in Ordnung. Der Großteil der Einwohner Uruguays verdient sogar weniger, also sollte das auch für mich ausreichend sein.‘ Eine Einstellung, die im starken Kontrast steht zu Wirtschaftsbossen mit millionenschweren Boni-Zahlungen und Politikern mit Rentengehältern von beispielsweise 217.000 Euro im Jahr im Fall von Ex-Bundespräsident Wulff.“

Die Meldung ist aber schon in zahllosen Zeitungen weltweit erschienen. Übrigens war José Mujica einer der Gründer der kommunistischen Stadtguerilla Tupamaros (was in deutschen Medien gern verschwiegen wird).

Und welches politisches Personal mit welchen Biografien haben wir hierzulande? Es ist zum Kotzen.

Die Sekretärin des Präsidenten ist auch sehenswert.

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Kommentare

3 Kommentare zu “Der ärmste linksradikale Präsident der Welt”

  1. sunflower22a am Februar 26th, 2014 11:43 am

    Der Typ ist skurril, aber toll. Dass Fabiana irgendwann mehr als nur Sekretärin sein will, ist doch verständlich :-)

  2. .... der Trittbrettschreiber am Februar 26th, 2014 12:38 pm

    „Die Ex-Sekretärin des Präsidenten ist auch sehenswert.“

    Für wen?

    man wird ja mal fragen dürfen, zumal es Alternativen gibt:

    http://www.spiegel.de/panorama/buckingham-palast-queen-elizabeth-ii-sucht-haushaltshilfe-a-945869.html

  3. Juza46 am Februar 26th, 2014 12:47 pm

    Wenn Pepe Blumenzüchter war, wundert mich seine Sekretärin überhaupt nicht. Schickes Mädchen“

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