Gangbang, Gender und Mobilgeräte für Kinder

Don Alphonso: „Da gibt es nämlich so Videoseiten im Internet, die durch ihr internationales Publikum dafür sorgen, dass Fachtermini auf Englisch Einzug halten. Nie also steht dort etwas von Gruppensex, sondern immer nur von Gangbang, und meine Befürchtung ist nun, dass so mancher Lehrer in seinem geordneten Leben vielleicht gar nicht so richtig erfasst, welche neuen Möglichkeiten das Internet zugänglich macht. Was dann bei Twitter wiederum die Erkenntnis reifen lässt, dass es nach dem Abbruch der Schule auch eine Karriere als Pornoaktrice geben könnte. In derjenigen Perversion, die am besten zu den weithin ausgebreiteten körperlichen Nachteilen der Autorin passt. Natürlich liest so etwas kein Pfarrer aus Tübingen und keine Feministin in Berlin und Eltern lesen das auch nicht, sonst hätte das Kind nämlich kein Mobilgerät mehr…“

Schön ist auch diese Karte – wie Kinder sich heute bewegen bzw. nicht bewegen.

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Kommentare

One Kommentar zu “Gangbang, Gender und Mobilgeräte für Kinder”

  1. elvis am Januar 17th, 2014 4:52 pm

    Wer sich so umschaut, der kommt ohnehin – zwangsläufig – und – früher oder später – zu der Erkenntnis, dass nicht nur die eine oder andere Schülerin – früher oder später – die

    Pornoaktrice

    als Berufsbezeichnung führt, sondern dass nahezu jede 2. oder 1,5. Schülerin sich im Internet für Geld nackig macht. Es müssen mittlerweile gefühlte 100 Millionen sein.

    Und wer das als Schülerin nicht schafft, der schafft das spätestens als Hausfrau in einem der vielen voyeurweb Foren.

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