Das kommt vom Denglischen

„Von diesen 40 schafften es 10 in die Top Ten“. (Quelle: Heise)

Hm. Warum eigentlich nicht elf?

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Kommentare

5 Kommentare zu “Das kommt vom Denglischen”

  1. Ruedi am November 30th, 2013 9:17 am

    Das ist doch sonnenklar ..
    Es gibt auch keinen 11 Euro Geldschein!

  2. .... der Trittbrettschreiber am November 30th, 2013 9:36 am

    Möchtest Du zu den Topelfs gehören?

    Top Ten – ein fremdartiger starker Laut. Könnte japanisch sein. Erinnert ein wenig an Holzhacker Sprache, die ja sehr beliebt ist. Kraftlaute scheinen zu motivieren, wozu auch immer.
    Ich denke seit langem, das gerade japanisch Anmutendes als sehr kraftvoll und deshalb als attraktiv rüberkommt. Nun gut, auch Chinesisch ist manchmal recht interessant:
    Man denke an an Marke Ting, Cano Ning oder Unsin Ning.
    Das ist die Erklärung…Topelfs, wo komm’wa denn da hin.

  3. Detlef Borchers am November 30th, 2013 5:11 pm

    Tja, da habe ich nicht aufgepasst. Die verunglückte Formulierung entstand daraus, dass ich eigentlich erklären wollte, dass der Publikumspreis nur an jemanden in den Top Ten vergeben werden konnte. Der ganze Satz geht ja so: „Von diesen 40 schafften es 10 in die Top Ten, unter denen der Publikumspreis vergeben wurde.“

  4. rainer am November 30th, 2013 10:24 pm

    …irgendwie kommen immer nur 10 unter die 10 Besten……komisch…

  5. Ossiblock am Dezember 1st, 2013 8:33 am

    @Borchers

    Der Satz wird nicht besser – egal was sie hinten ranhängen. Denn Sie haben eine schöne Tautologie gebracht. Denken Sie mal über Ihre Sprachkenntnisse nach.

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