Vorsicht! Das ist nicht Burks.de, sondern nur eine manipulierte Kopie!

hackers

Der britische Geheimdienst GCHQ, die NSA und der Mossad (mindestens!) nutzen (laut Mainstrem-Medien) manipulierte Kopien von Seiten, unter anderem denen [sic] des populären Bloggers Burks, um sich Zugang zu den Rechnern von Zielpersonen zu verschaffen. Auf diesem Weg infiltrierte der Dienst etwa die Rechner von Mitarbeitern des Telekommunikationskonzerns Belgatelevodacom.

Da hilft nur eins: burks.de abschalten!

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Kommentare

5 Kommentare zu “Vorsicht! Das ist nicht Burks.de, sondern nur eine manipulierte Kopie!”

  1. Webmole am November 10th, 2013 3:57 pm

    burks.de -> 193.96.188.143
    Name: Hostmaster
    Address: minuskel screen partner GmbH
    Address: Bouchestr. 12
    PostalCode: 12435
    City: Berlin
    Reverse IP: 6 websites use this address.
    examples:
    burkhard-schroeder.com -> 193.96.188.9
    burkhard-schroeder.info-> 193.96.188.9
    burkhard-schroeder.org -> 193.96.188.9
    burkhardschroeder.de -> 193.96.188.9

    Die letzten 4 wurden schon gehackt und 2 von 6 sind ganz weg.

    Bei meiner Recherche bin ich auf eine Person gestoßen die Du Persönlich kennen musst. Da ich
    aber nicht ganz sicher bin werde ich noch eine Weile überlegen.
    In Gefahr, das Deine Webseiten gehackt werden, bist Du aber alle mal weil Spuren deiner Hoster nach GB und USA führen. Ich kann mich auch irren.

  2. admin am November 10th, 2013 6:51 pm

    Unfug.

  3. Michael am November 10th, 2013 8:36 pm

    Die abgebildete Meldung ist (wenn man genau hinguckt, dann sieht man es) aus den Weekly World News. Wie jeder geübte Konspirologe sofort erkennt, ist dies das gleiche Akronym wie World Wide Web. Ausserdem wurde die Printausgabe der Weekly World News parallel dazu kleiner wie das World Wide Web wuchs und wurde eingestellt, nachdem letzteres wirklich zum etablierten Massenmedium geworden war. Das kann kein Zufall sein! Wahrscheinlich ist also das gesamete World Wide Web nur eine insgeheime Onlineversion der Weekly World News, der bekanntlich einzigen zuverlässigen Zeitung der Welt.

  4. ...der Trittbrettschreiber am November 11th, 2013 6:47 am

    Visionen und die die sie haben, hat es schon immer gegeben.So ist z.B. der Ausruf, der eine Spur von Skepsis dem gegenüber ausdrücken könnte, was als das Hier und das Jetzt bezeichnet wird, lange vor dem wahrscheinlich temporär begrenzten Phänomen „frei nutzbares Internet“ entstanden:
    „Ich glaub‘ es hackt!“

  5. Lew am November 11th, 2013 9:51 am

    Wenn man nach dem Autor dieses schönen Artikels sucht, dann stößt man auf eine ebenso lesenswerte Meldung über die Tödlichkeit von „American Jazz“ an deutschen Unis:

    „MAN SLIDES HIS TROMBONE, KILLS MUSICIAN IN FRONT OF HIM

    […]

    The incident has provoked a storm of controversy over whether or not American jazz should be played in German colleges.

    „I believe the music is to blame,“ said Gratzfeld band director Heinrich Sommer. „I was pressured to play that selection by school administrators. But I’ve always said jazz is dangerous music. Our musicians can’t control themselves when they play it. They move and rock back and forth, creating chaos. If I had my way, American Dixieland would be outlawed in Germany. I’ve been directing bands for 30 years and I’ve never heard of anyone dying while playing a German march.““

    (http://www.c4vct.com/kym/humor/trombone.htm)

    Dieser Text ist nicht aus den 30ern, sondern von 1996.

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