Was die Bürger wirklich fürchten

„Die Bürger fürchten den Veggie-Day in der Firmenkantine mehr als die Totalüberwachung des Internets.“ (Sascha Lobo)

image_pdfimage_print

Kommentare

4 Kommentare zu “Was die Bürger wirklich fürchten”

  1. ninjaturkey am September 24th, 2013 4:30 pm

    Sascha war schon immer ein Dampf-Plauderer (siehe „Strohfeuer“). Ist wohl schon länger her, dass der Herr mal in einer Firmenkantine war. Heute bietet selbst jede Wurstbude an jedem (!) Tag auch mindestens ein vegetarisches Gericht an. Klar, dass sich der Bürger fragt, was da ein Veggie-Day soll.

  2. Ano Nym am September 24th, 2013 6:12 pm

    @ninjaturkey: Veggie-Day heißt nicht, dass es einen Tag gibt, an dem Fleischloses angeboten wird, sondern, dass es an diesem Tag überhaupt kein Fleisch zu essen gibt. Dass ist natürlich – im Gegensatz zur Totalüberwachung – ein direkt erkennbarer Eingriff in die Handlungsfreiheit, der auch entsprechend wahrgenommen (gefürchtet) wird.

  3. Eike am September 24th, 2013 11:58 pm

    Ich frage mich bei Bloggern mit 50 K € im Monat nicht mehr, auf wessen Seite sie stehen. Ich warte nur noch darauf, dass Der Henkel das als Markt begreift und sich hinterher totlacht über die Idioten. Aber das ist natürlich vergleichsweise noch zu wenig, als das der dort mitmischt.

  4. Eike am September 25th, 2013 11:05 pm

    Aber ich hoffe natürlich auf Split bei der Autorpolitur Freitags um 14 Uhr (für jeden Einheimischen).

Schreibe einen Kommentar